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Einbürgerung Schweiz - Teil I (umfangreichere Fragen)

Einbürgerung Schweiz - Keine Garantie für Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit bzgl. Fragen und Antworten

Einbürgerung Schweiz - Keine Garantie für Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit bzgl. Fragen und Antworten


Kartei Details

Karten 44
Lernende 73
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 26.10.2014 / 28.02.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)    (ECHO)
Weblink
https://card2brain.ch/box/einbuergerung_schweiz_teil_i_umfangreichere_fragen1
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Wie ist der Anteil der Religionen, bezogen auf die Wohnbevölkerung?

41.8% römisch-katholisch
35.3% evangelisch reformiert
4.3% muslimisch
3.2% andere Religionen
11.1% Konfessionslos
4.3% ohne Angaben

Welche Sozialziele sind in der Bundesverfassung genannt ?

Bund und Kantone setzen sich in Ergänzung zu persönlicher Verantwortung und privater Initiative dafür ein, dass:

a. jede Person an der sozialen Sicherheit teilhat;

b. jede Person die für ihre Gesundheit notwendige Pflege erhält;

c. Familien als Gemeinschaften von Erwachsenen und Kindern geschützt und gefördert werden;

d. Erwerbsfähige ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu angemessenen Bedingungen bestreiten können;

e. Wohnungssuchende für sich und ihre Familie eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden können;

f. Kinder und Jugendliche sowie Personen im erwerbsfähigen Alter sich nach ihren Fähigkeiten bilden, aus- und weiterbilden können;

g. Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu selbstständigen und sozial verantwortlichen Personen gefördert und in ihrer sozialen, kulturellen und politischen Integration unterstützt werden.

2Bund und Kantone setzen sich dafür ein, dass jede Person gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit, Mutterschaft, Verwaisung und Verwitwung gesichert ist.

3Sie streben die Sozialziele im Rahmen ihrer verfassungsmässigen Zuständigkeiten und ihrer verfügbaren Mittel an.

4Aus den Sozialzielen können keine unmittelbaren Ansprüche auf staatliche Leistungen abgeleitet werden.

Was wird unter Gehorsamspflicht verstanden?

Gesetze und Vorschriften sind verbindlich und müssen befolgt werden

Welche Pflichten bestehen?

Gehorsamspflicht, Gesetze und Vorschriften sind verbindlich
- Steuerpflicht
- Schulpflicht
- Versicherungspflicht
- Militärpflicht
Meldepflicht

Was sind die gesetzlichen Feiertage?

Neujahr - 1.1. (alle Kantone)
Berchtoldstag - 2.1.
Karfreitag
Ostermontag
Tag der Arbeit - 1.5
Auffahrt (alle Kantone)
Pfingstmontag
Fronleichnam
Bundesfeier - 1.8. (alle Kantone)
Mariä Himmelfahrt - 15.8.
Allerheiligen - 1.11.
Mariä Empfängnis - 8.12.
Weihnachtstag - 25.12 (alle Kantone)
Stephanstag - 26.12.

Was besagt das Gewaltmonopol?
 

Es liegt beim Staat. Gewalt ist auch in Schule oder Familie strafbar. Die Polizei hat das Recht bei häuslicher EGwalt einzuschreiten. Privatpersonen können Anzeige erstatten, dürfen jedoch nicht mit Gewalt vorgehen.

Was war 1798?

Untergang der alten Eidgenossenschaft, Einmarsch der Franzosen, helvetische Republik, durch Frankreich regierter Zentralstaat

Nenne alle Sozialversicherungen (Abkürzungen)?

AHV/IV, EL, PK/BVG, ALV, UV, EO, FZ, KV