EF Biologie Ökologie
Ökologie
Ökologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 57 |
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Students | 10 |
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Other |
Created / Updated | 20.05.2016 / 11.04.2024 |
Weblink |
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Räuber
- Fressfeinde
- Lebewesen das anderes Lebewesen fängt, sofort oder balt danach tötet
Räuber-Beute-Beziehung
Volterra-Regeln
- Individuenzahl von Beute und Räuber schwanken periodisch und zeitlich verschoben
- Die Grösse einer Population ist über längere Zeit Konstant, auch wenn Idividuenzahl um einen Mittelwert schwankt
- Wenn eine Räuber-Beute-Beziehung durch äussere Faktoren (zeitlich begrenzt) gestört wird, erhohlt sich die beute schneller
- --> Räuber sterben wegen Nahrungsmangel
Räuber - Beute Beziehung
Merkmale
- Räuber firsst Beute um Energiebedarf zu decken
- ist entscheidend für Stabilität und Vielfalt des Ökosystems
- Gegenseitige Anpassungen durch Coevolution
Räuber-Bäute Beziehung
Vermeidung
- Ausweichen
- Tarnung (Mimikry und Mimese)
- Verteidigung (mechanisch, chemisch, optisch, durch Verhalten oder Gruppenleben)
Mimikry
Definition und Arten
- Tiere übernehmen Signalmerkmale von gefürchteten Tieren zum Eigenschutz
- Arten
- Lock-, aggressive Mimikry
- Anglerfisch: missbrauch eines Merkmals)
- Schutzmimikry
- z.B gelb-schwarzer Körper der Schwebefliege, die dann aussieht wie eine Wespe
- Müllersche Mimikry
- eigentlich nicht wirklich eine Mimikry
- Signalnormierung
- verschiedene Lebewesen haben gleiches Warnsymbol
- Fressfeind kann sie nicht mehr unterscheiden
- 1mal falsche Art gegessen --> vermeidet auch die andere Art zu fressen
- Lock-, aggressive Mimikry
Mimese
Definition und Arten
- Tiere tarnen sich so, dass es aussieht als wären sie Etwas anderes
- Arten
- Allomimese
- Annahme der Gestalt von unbelebten Lebewesen (z.B Stein)
- Phytomimese
- Annahme der Gestalt einer Pflanze (wie Blatt z.B)
- Zoomimese
- Annahme der Gestalt eines Tieres (z.B Ameisenspringspinne wie Ameise)
- Allomimese
Schlüsselart
- haben grossen Einfluss auf Artenvielfalt
- erhält Artenvielfalt
- wenn man sie wegnimmt veringert sich Artenvielfalt
- durch die Anwesenheit vermindern sie die Dominanz und Konkurrenz anderer Arten
Population
Arten von Fortpflanzungsstrategen
- siehe Volterra-Regeln
- r-Fortpflanzungsstrategen
- kurze Lebensdauer
- wenig Energieaufwand in der Aufzucht
- hohe Vermehrungsrate --> häufige Würfe
- kurze Tragzeit
- k-Fortpflanzungsstrategen
- lange Lebensdauer
- nicht sofort/schnell geschlechtsreif
- Energieinvestition in Aufzucht
- seltene/weniger Würfe
- lange Tragzeit
Populationswachstum
- Zahl der Individuuen im Verlafe der Zeit
- ständig Schwankungen unterworfen
Populationsregulation
- Populationsdichte: peridoische Schwankungen der Indviduenzahl
- durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
- dichteabhängigen Faktoren
- intraspezifische Konkurrenz
- artspezifische Feinde, Räuber, Parasiten
- ansteckende Krankheiten
- dichteunabhängige Faktoren
- Klima, Temperatur, Boden, Nahrungsqualität
- nicht spezifische Feide, Räuber und Parasiten
- nicht ansteckende Krankheiten
Nahrungsbeziehungen
Produzent, Konsument und Desturent
- Produzent
- autotrophe Organismen
- aus anorganischen Substanzen organisches Substanzen via Fotosynthese oder Chemosynthese
- Konsumente
- verschiedene Ordnungen
- fressen immer Konsumenten der unteren Ordnung
- 1. Stufe: werden von Konsumenten höherer Ordnungen gefressen, fressen aber selber Produzenten
- Primärkonsument: Herbivore, Sekundär: Carnivore
- Destruenten
- Zersetzen tote Lebewesen oder deren Ausscheidungen
- organisch zu anorganisch
- Wichige Rolle in Stoffwechselkreisläufen
Nahrungskette
- einzelne Lebewesen der Biozonöse dienen einander Als Nahrungsgrundlage
- in Energiepyramide dargestellt (immer 10% geht weiter)
Nahrungsnetz
- Nur wenige Tiere ernähren sich ausschliesslich von einer untergeortneten Art
- desshalb wird Nahrungskette zu Nahrungsnetz
- --> Trophiestufen nicht hirarchisch übereinander
Trophiestufe
alle Lebewesen die in der gleichen Stellung in der Nahrungskette sind, befinden sich in der selben Trophiestufe
Ökosysteme
Beispiele
- Land Ökosysteme
- Macchie
- Steppe
- Tundra
- Süsswasser
- See
- Fluss
- Bach
- Moor
- Marine
- Watten-, Flussmündungen,
- offenes Meer
- menschliche Kultur
- Agrargebiete
- Siedlungsgebiete
- offene
- brauchen Energie von Aussen)
- dynamische
- Veränderungen sind möglich
- komplexe
- viele Stoffkreisläufe
Biotop
Lebensraum, gegeben durch abiotische Faktoren
Biozonöse
Gesamtheit aller im gleichen Biotop vorkommenden Organismen
Ökosystem und Biosphäre
- Ökosystem
- Biozonöse und Biotop
- Biosphäre
- Gesamtheit aller Ökosysteme
Habitat
- Aufenthaltsbereich
- bestimmtes Gebiet in dem sich ein Lebewesen bewegt
ökologische Nische
- biotische und abiotische Gesamtheit die eine Art zum Überleben benötigt
Population
- Individuen einer Art
- leben im gleichen Habitat
- bilden eine Fortpflanzungsgemeinschaft
abiotische Faktoren
- Faktoren unbelebter Umwelt
- Temperatur, Wasser, Licht, ph-Wert
biotische Faktoren
- Lebewesen innerhalb eines Lebensraumes
- Symbiose
- Parasitismus
- Konkurrenz
- Räuber
Toleranzbereich
- Pflanze kommt vor
- genetisch vorgegebener Bereich
- durch das einwirken von abiotischen Faktoren
Präferendum
- Bereich in dem Lebewesen bevorzugt vorkommt
Pessima
- ungünstiger Bereich für LW
- überlebt zwar, aber keine Fortpflanzung
Optimunm
optimaler Wert eines Umweltfaktors für das Vorkommen einer Art.
Minimun/Maximum
äussere Grenzen des Optimum
physiologische Potzenz
- Toleranz gegenüber eines Umweltfaktors
ökologische Potenz
- physiologische Potenz die eingeschränkt wird
- durch Konkurrent
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