eet erdergrundlagen

• zusätzlichen Schutzpotentialausgleich 
• metallene Installationen zb. Aufzugschienen, Stahlstützen
• Ableitungen für den äußeren Blitzschutz
• Regenfallrohre
• Verbindungen zum Ringerder
• EMV - Maßnahmen
• bauliche Erweiterungen

• bei gleichen Material kleinerer Erdungswiderstand
• gleiche Lebensdauer wie das Gebäude 
• bei richtiger verlegung gut gegen Korresion geschützt

• Kupfer 
• Aluminium
• nichtrostender Stahl
• verzinkter Stahl

Niederspannung: 30x3 mm

Hochspannung: 40x4 mm

Unter einer Spannungsreihe wird im allgemeinen eine geordnete Aufleitung von elek. Potential auf grund von elektronischen Eigenschaften verstanden.

Isolierung +- 30 cm vom Erdniveau

zb. Butyl- Kautschuk- Band oder Schrumpfschläuche die keine feuchtigkeit aufnehmen.

Der Widerstand eines m3 Erdreichs

Wird ein Strom von 1A durch das Erdreich geleitet und ein Spannungsabfall von 100V gemessen beträgt der Widerstand 100 ohm

Wenner Methode

Spannungsfallverfahren: 62% Verfahren

Dreiecksverfahren: Hilfserder

Steigerungsverfahren

Messung der Erdung im bebauten Gebiet

Messung mit Erdungsprüfzange

NEIN

Betriebsstrom führende Erder können beim öffnen das volle Potential der Netzspannung annehmen.

Bei auftretenden Strömen im Erder ist daher unbedingt deren Herkunft zu prüfen.

Der Erder muss davor auf etwaige Ströme mit einer Strommeßzange gemessen werden. Bei auftretenden Strömen im Erder ist daher unbedingt deren Herkunft zu prüfen.

Wenn es möglich ist, die Anlage Spannungsfrei schalten oder die Messung während einer Wartungsabschaltung durchführen.

Andernfalls ist vorrübergehend für die Prüfung ein Hilfserder an die elektrische Anlage anzuschließen.

Auf keinen Fall.

Durch einen Erdungssfehler kann im Erdreich ein Spannungsanstieg auftreten.

Die Gesamtheit von Befunden, Pläne, Dokumentationen und Beschreibungen.

Es gibt keine leichten Mängel !!!

Festgestellte Schäden sind sofort zu beheben!!

mAZE, KFE Prüfprotokoll

Schutz von Lebewesen durch Begrenzung der Berührungsspannung und der Schrittspannung

• Blitzschutz von Anlagen und Gebäuden
• Bestimmungsgemäße Funktion der Stromversorgung
• Begrenzung elektromagnetischer Störung

• Personensicherheit
• Korrosionsbeständigkeit 
• mechanische Festigkeit
• Beherschung des höchsten Fehlerstroms und seiner thermischen Wirkung

Leitfähiges Teil, dass in das Erdreich eingebettet ist und damit in leitender Verbindung steht.

Sind Metallstäbe die bis zu 30 Meter tief in die Erde eingetrieben werden.

Im Durchschnitt sind die Tiefenerder 4,50 - 9 m tief

Werden in einer Tiefe zwischen 0,5 und 1 m verlegt, es gibt mehrere Arten :

• Banderder
• Ringerder
• Strahlenerder
• Plattenerder
• Maschenerder

Besteht aus Bandeisen, werden oft bei Kabelverlegung verwendet

werden hochkant verlegt.

wird bei Bauten wo keine oder nur eine ungenügende Erdung aufweisen verwendet.

Besteht aus ringförmig gebogenem Bandstahl welches im Abstand von 1 m zum Gebäude im Erdreich zu einem Ring verbunden wird

wird aus bis zu 6 Banderder hergestellt, die um einen Punkt verlegt und miteinander verbunden werden. 

Länge max. 15m

Bestehen aus Stahlblech oder Kupferblechplatten.

Plattenfläche mind. 0,5m2

werden sowohl als Oberflächenerder als auch als Tiefenerder eingesetzt.

Verwendung: Spezialfälle wie zb. Telekommunikationsanlagen.

Sind Oberflächenerder, in 80 cm tief verlegte verzinkte Stahlbänder oder Kupferseile, so angeordnet dass Maschen von max.10x50m entstehen.

Anwendungsgebiete: Umspannwerke, Umspannstationen 

10 ohm

Alle Anlagenerder sind über die Potentialausgleichsschiene + Betriebserder parallel miteinander verbunden.

• Sind Erder die in Beton eingebettet sind 
• lange Lebensdauer ist zu erwarten
• sind als geschlossener Ring auszuführen
• max. Maschenweite: 10x20 m

10x20m