Was ist das Internet?
1.1.1
Das Internet ist ein weltweiter Verbund vieler Rechnernetzwerken, welche untereinander Daten austauschen. Das Internet ermöglicht die Nutzung von Diensten wie WWW, E-Mail, FTP (File Transfer Protocol) etc.
Was heisst WWW?
1.1.1
Das Word Wide Web kurz WWW ist ein Teil des Internets. Es besteht aus Hypertext-Dokumenten (Webseiten).
Was ist eine URL?
1.1.1
Der Uniform Resource Locator kurz URL ist die (Haus-)Adresse mit der eine Webseite aufgerufen werden kann (z. B. www.sbb.ch).
Was ist ein Hyperlink?
Welcher Teil der nachfolgenden Webadresse ist das sogenannte Protokoll?
http://www.sbb.ch/freizeit-ferien.html
1.1.2
http://
Welcher Teil der nachfolgenden Webadresse ist die Third-Level-Domain?
http://www.sbb.ch/freizeit-ferien.html
1.1.2
www
Welcher Teil der nachfolgenden Webadresse ist die Second-Level-Domain?
http://www.sbb.ch/freizeit-ferien.html
1.1.2
sbb
Welcher Teil der nachfolgenden Webadresse ist die Top-Level-Domain?
http://www.sbb.ch/freizeit-ferien.html
1.1.2
ch
Welcher Teil der nachfolgenden Webadresse ist eine Unterseite?
http://www.sbb.ch/freizeit-ferien.html
1.1.2
freizeit-ferien.html
Nennen Sie einige Beispiele von Top-Level-Domains.
1.1.2
.ch (Schweiz)
.com (Company/Commercial)
.berlin
.de (Deutschland)
.org (Nicht-kommerzielle Organisation)
.guru
.at (Österreich)
.info (Als Alternative zu .com und .net gedacht.)
.reisen
.fr (Frankreich)
.biz (Business)
.bio
.it (Italien)
.coop (Genossenschaften)
.li (Fürstentum Lichtenstein)
.name (Für die Verwendung durch Privatpersonen gedacht.)
.center
.eu (Europäische Union)
.net (Netzwerk)
.discount
Nennen Sie den Sinn und Zweck eines Web-Browsers.
1.1.3
Der Web-Browser, meist nur Browser genannt, ist eine Software. Sie ermöglicht das sogenannte „surfen“ durch das WWW und dessen Webseiten.
Nennen Sie mindestens zwei Web-Browser:
1.1.3
Welches Hilfsmittel wird verwendet, um im WWW die gewünschten Imformationen zu finden?
1.1.4
Dass WWW umfasst nach Schätzungen zurzeit zwischen 50 und 100 Millionen Websites. Um die gewünschten Informationen in dieser Menge von Websites zu finden, muss man zwingend eine Suchmaschine nutzen. Die bekannteste und Grösse ist sicherlich Google (gefolgt von Bing).
Nennen Sie mind. zwei Vorteile des Online-Shoppings (Einkaufen):
1.1.4
Rund um die Uhr
Einfacher Preisvergleichen unter den Online-Shops
Bequem von zu Hause aus
Shopping ohne Wartezeit
Stressfrei shoppen
Nennen Sie mind. zwei Nachteile des Online-Shoppings (Einkaufen):
1.1.4
Welche Möglichkeiten im WWW zu lernen kennen Sie?
1.1.4
Im WWW gibt es unzählige Möglichkeiten sich zu allen nur erdenklichen Themen weiterzubilden. Häufig trifft man diese Angebote unter dem Begriff WBT (Web Based Training) oder (Webbasiertes Lernen) an. Während des Lernens über das WWW werden Dienste wie Chat, Newsforen, Diskussionsforen, Audio- und Videodateien genutzt.
Was können Sie alles im Internet veröffentlichen?
1.1.4
Im Internet lassen sich die verschiedensten Dinge veröffentlichen. Zum Beispiel selbst gedreht Filme, Fotos, Geschichten etc.
Wichtig dabei zu wissen ist, dass das Internet NIE vergisst. Was also einmal in Internet veröffentlicht wurde, wird ein Leben lang irgendwie irgendwo wieder auffindbar sein. Das auch wenn bei Google unerwünschte Suchergebnisse seit Mai 2014 gelöscht werden können um so sein „Recht auf Vergessen“ vermeintlich einzufordern.
Was versteht man unter dem Begriff E-Banking?
1.1.4
Unter E-Banking versteht man die sichere und schnelle Verarbeitung aller Geldgeschäfte über das WWW. Seit der Einführung des IBAN (International Bank Account Number; auf Deutsch‚ Internationale Bankkontonummer) wurde das Bezahlen von Rechnungen über die Landegrenze hinaus sogar noch stärker vereinfacht. E-Banking ermöglicht jedoch nicht nur das einfach Bezahlen von Rechnungen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Weitere Dienstleistungen welche von Banken/der Post angeboten werden sind z. B. Abfragen des aktuellen Kontostands, Geld vom Salär- auf das Sparkonto verschieben (auch automatisiert möglich), Börsengeschäfte tätigen etc.
Was versteht man unter dem Begriff E-Gouvernment?
1.1.4
Unter E-Government versteht man Dienstleistungen die von den Dörfern, Städten, Gemeinden, Kantonen und vom Staat angeboten und über das WWW bezogen werden können. Das könnten zum Beispiele folgenden Dienstleistungen sein: Abstimmen übers Internet, Steuererklärung einreichen, Adresswechsel melden, Heimatausweis bestellen, Auszug aus dem Strafregisterauszug bestellen, Hunde An- bzw. Abmelden etc.
Was bietet das WWW im Unterhaltungssektor?
1.1.4
Auch der Unterhaltungssektor im WWW ist unersättlich. Es gibt tausende kostenlose Spiel, Wettbewerbe, Quiz, Horoskope, Filme, Witze, Zeitschriften, Musik, Kochrezepte etc.
Welche Kommunikationsmöglichkeiten, Dienste etc. kennen Sie?
1.1.4
Das Internet bietet eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln an. Grundsätzlich wird zwischen asynchroner und synchroner Kommunikation unterschieden.
Asynchron bedeutet, dass die Kommunikationspartner nicht zeitgleich miteinander kommunizieren. Beispiele hierzu sind E-Mail, Mailinglisten, Usnet, Blog, Foren, soziale Netzwerke (z. B. facebook) etc.
Synchron hingegen bedeutet, dass die Kommunikationspartner „live“ miteinander kommunizieren. Beispiele dafür sind Chat, Videokonferenz, Internet-Telefonie (z. B. Skype), Fernwartung (z. B. TeamViewer) etc.
Wie erkennen Sie einen sicheren und seriösen Online-Shop?
1.2.1
Was ist der Sinn und Zweck von Verschlüsselten Webseiten?
1.2.2
Der Schutzt von sensiblen Daten wie Kreditkartennummer, Kennworten, Name und Anschrift etc. die z. B. bei einer Online-Bestellung ausgetauscht werden.
Woran erkennen Sie eine sichere Webseite?
Was ist der Sinn und Zweck eines digitalen Zertifikats?
Welche Möglichkeiten zur Kontrolle der Internetnutzung kennen Sie?
1.2.5
Was ist ein Pop-up?
2.2.2
Unter Pop-up versteht man meinst kleine Fenster die plötzlich über der eigentlichen Webseite erscheinen und im Normalfall unerwünschte Werbung anzeigen.
Was sind Cookies?
2.2.3
Cookies enthalten typischerweise Daten über besuchte Webseiten, die die Browser-Software beim Surfen im Internet ohne Aufforderung speichert. Im für den Anwender besten Fall dient ein Cookie z. B. dazu, dass er sich beim wiederholten Besuch einer verschlüsselten Seite nicht erneut anmelden muss – das Cookie teilt dem besuchten Rechner mit, dass er schon einmal da war. Im für den Anwender schlechtesten Fall speichert das Cookie Informationen über komplexes privates Internetverhalten und übermittelt diese, ähnlich wie ein Trojanisches Pferd, ungefragt an einen Empfänger. Anders als das Trojanische Pferd ist ein Cookie jedoch nicht versteckt und vom Anwender einseh- und löschbar. Das Blockieren von Cookies kann dazu führen, dass manche Webseiten nicht korrekt angezeigt werden.
Was ist der Sinn und Zweck einer Suchmaschine?
3.1.1
Um die gewünschte Webseite/die gewüschte Information im Internet zu finden.
Welches sind die weitverbreitesten Suchmaschinen?
3.1.1