ECDL Modul Computer-Grundlagen (CH-Syllabus)

4.3.1

• Interne Festplatte
• Externe Festplatte
• Netzlaufwerk
• CD und DVD
• Blu-ray Disc (BD)
• USB-Stick
• Speicherkarte
• Online-Datenspeicher

1.2.2
Als Prozessor auch CPU (Central Processing Unit) wird ein Bauteil eines PCs bezeichnet, das für die Steuerung aller Befehle zur Datenverarbeitung zuständig ist. Es kann als mit dem menschlichen Hirn verglichen werden. Er befindet sich fix montiert auf dem sogenannten Mainboard. Die beiden grössten Prozessor Hersteller sind AMD und Intel.

1.1.2
• GPRS (2G) bis 53.6 kBit/s
• EDGE (2.5G) bis 256 kBit/s
• UMTS (3G) bis 384 kBit/s
• HSPA (3.5G) bis 7.2 Mbit/s
• HSPA+ (3G turbo) bis 42 Mbit/s
• LTE (4G) bis 150 Mbit/s
• LTE advanced (4G+) bis 300 Mbit/s

1024

1.1.2
• Bildbearbeitung (Photoshop Elements)
• Textverarbeitung (Word)
• Tabellenkalkulation (Excel)
• Präsentationen (PowerPoint)
• Personal Information Manager (Outlook)
• Betriebliche Funktionen (Finanzbuchhaltung)

1.3.5

Open Source (quelloffen) wird als Begriff für Software verwendet, deren Quelltext (Programmcode) offenliegt und frei verfügbar ist. Mit Programmierkenntnissen könnte man selbst eine solche Software verbessern oder erweitern.

1.2.4

• USB - Universal Serial Bus

• HDMI - High Definition Multimedia Interface (nur digitale Bild- und Ton-Übertragung)

• VGA-Anschluss (nur analoge Bildübertragung)

• FireWire, i.LINK oder 1394

1.1.1
Unter IKT (englisch ICT) versteht man jegliche Dienstleistungen, Anwendungen, Technologien, Geräte etc. welche Informationen aller Art digital verarbeiten, speichern und übertragen können. Dazu werden drahtlose (z. B. WLAN) oder auch kabelgebundene Technologien (z. B. Kupferdrähte oder Glasfaser) eingesetzt.

1.2.4

• Bildschirm[1]
• Drucker[2]
• Lautsprecher/Kopfhörer
• Beamer/Projektor

[1] Handelt es sich um einen Touchscreen-Bildschirm, so ist der Bildschirm nicht nur ein Ausgabegerät sondern auch ein Eingabegerät.

[2] Wird der Drucker als sogenanntes Multifunktionsgerät (drucken, scannen, kopieren, faxen etc.) bezeichnet, so ist er nicht nur ein Ausgabegerät sondern auch ein Eingabegerät.

1.2.1

• Smartphone, z. B. iPhone
• Media Player, z. B. iPod
• Digitalkamera

6.1.2

Eine Firewall ist ein Sicherheitssystem das Firmen- und Privatnetzwerke gegen unerwünschte Zugriffe und Angriffe von aussen schützt.

1.1.2
WWW, E-Mail und FTP

1.3.5

Shareware (Share „teilen“ und ware für „Ware“) ist eine Vertriebsform von Software, bei der die jeweilige Software vor dem Kauf getestet werden kann. Üblicherweise ist es bei Shareware erlaubt, die Software in unveränderter Form beliebig zu kopieren oder zu verteilen, jedoch im Gegensatz zu Freeware mit einer Aufforderung, sich nach einem Testzeitraum (üblicherweise 30 Tage) beim Autor kostenpflichtig registrieren zu lassen.

1.2.2
Speicher wird benötigt, um jegliche Daten wie z. B. Programme, Word-Dokumente, E-Mails, Musikdateien, Bilder, Videos usw. zu speichern. Die Datenspeicherung findet auf sogenannten Speichermedien/Datenträgern statt. Die bekanntesten Speichermedien sind:
• Festplatten/Harddisks
• USB-Sticks
• Speicherkarten
• Netzwerkspeicher (NAS)
• CD, DVD Blu-ray Disc

1.3.5

Diese vier Begriffe stehen für ein und dasselbe. Gemeint ist damit eine Softwareprobe mit eingeschränkter Funktionalität (z. B. Druckfunktion deaktiviert) oder beschränkter Laufzeit (z. B. 30 Tage).

Durch Bezahlung der Lizenzgebühr wird die Einschränkung aufgehoben.

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6.2.1

Das Wort Malware setzt sich aus dem englischen Malicious (bösartig) und Software zusammen. Es steht als Überbegriff für jegliche Computerprogramme, welche entwickelt wurden, um unerwünschte und schädliche Funktionen auszuführen oder.

1.2.1

• Desktop-PC
• Notebook
• Tablet

1.2.4

• Tastatur
• Maus/Touchpad
• Scanner
• Webcam

1.3.5

Freeware (Free „kostenlos“ und ware „Ware“) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird.

1.3.5

Proprietäre (eigentümlich, eigen, ausschliesslich) Software bezeichnet herkömmlich lizenzierte Software. Die Software darf, sofern nichts anderes vermerkt, nur auf einem Computer installiert werden.

Gekauft wird diese Art von Software normalerweise im Laden oder in einem Online Shop. Die anderen Lizenzmodelle sind fast ausschliesslich nur über das Internet erhältlich

1.3.4

Ein Endbenutzer-Lizenzvertrag ist eine spezielle Lizenzvereinbarung, welche die Benutzung von Software zwischen dem Hersteller und dem Benutzer regeln soll. Texte (AGB) mit einer EULA werden oftmals zu Beginn der Installation einer neuen Software angezeigt.

1.1.2

Der Arbeitsspeicher (RAM) ist ein Speicherbereich des Computers, auf den man besonders schnell zugreifen kann. Daten, die von Software-Anwendungen kurzfristig benötigt werden, werden im Arbeitsspeicher hinter-legt und können so bei der Ausführung schnell aufgerufen werden. Der Arbeitsspeicher wird auch oft als Kurzzeitspeicher bezeichnet, da Daten, im Gegensatz zur Festplatte, nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr nicht mehr im Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Umso mehr Arbeitsspeicher auf dem Computer zur Verfügung steht, desto mehr Programme können gleichzeitig angewendet werden.

1.2.3

• Drucker
• Monitor
• Scanner
• Tastatur
• Maus bzw. Touchpad
• Webcam
• Lautsprecher
• Mikrofon
• Dockingstation