EBWL
Kapitel 2
Kapitel 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 21 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 06.04.2016 / 15.09.2019 |
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1) Welche zwei Arten von Wirtschaftseinheiten lassen sich unterscheiden? Durch welche Eigenschaften lassen sie sich beschreiben?
Haushalte / Betriebe
Konsumwirtschaft / Produktionswirtschaft
Eigenbedarfsdeckung / Fremdbedrafsdeckung
Nutzenmaximierung / Gewinnmaximierung
2) Welche Trägerschaften von Wirtschaftseinheiten lassen sich unterscheiden? Welche Teildisziplinen befassen sich dann mit den jeweiligen Unterarten von Wirtschaftseinheiten?
Öffendlich / Privat
Öffendliche Haushalte oder Betriebe / Private Haushalte oder Betriebe
3) Wie ist der Begriff „Betrieb“ definiert?
"eine planvoll organiesierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombieniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen." -Wöhe
4) Welches sind die drei systemunabhängigen Bestimmungsfaktoren von Betrieben?
Einsatz von Produktionsfaktoren
Prinzip der Wirtschaftlichkeit (planvoll, organiesiert, ökonomisch)
Finanzielles Gleichgewicht (Zahlungs- Lieferfähigkeit)
5) Welche drei Arten von Produktionsfaktoren werden klassischerweise in der Volkswirtschaftslehre unterschieden?
Arbeit, Boden, Kapital
6) Was versteht man unter dem dispositiven Faktor?
Leitung sowie Kontrolle, Planung und Organisation der Produktionsfaktoren
7) Was versteht man unter den elementaren Faktoren sowie den Potenzial- und Repetierfaktoren?
Elementare Faktoren werden in Potenzial- und Repetierfaktoren eingeteilt. Potenzialfaktoren sind die Faktoren, die mittel bis langfristig im Produktionsprozess eingesetzt werden können: Objektbezogene Arbeit als auch Grund und Boden sowie Rechte, Patente und Anlagen. Repetierfaktoren sind Faktoren, die kurzfristig eingesetzt und immer wieder neu beschafft werden müssen Betriebsstoffe sowie Roh- und Hilfsstoffe.
8) Was unterscheidet die Betriebsmittel von den Werkstoffen?
Betriebsmittel: nicht im eigentlichen Endprodukt enthalten
Werkstoffe: sind im Endprodukt enthalten
9) Welche Bereiche zählen zu den derivativen Faktoren? Warum werden sie als solche bezeichnet?
Derivative Faktoren sind die Bereiche der Planung, Kontrolle und Organisation. Sie werden von den originären Faktoren (allen anderen!) abgeleitet und dienen der Leitung zur Unterstützung.
10) Welche zwei Arten von Wirtschaftssystemen lassen sich unterscheiden?
Marktwirtschaft / Planwirtschaft
11) Auf welcher Transaktionsbasis kann sich der wirtschaftliche Austausch in Wirtschaftssystemen vollziehen?
Geldverkehrswirtschaft / Tauschwirtschaft
12) Welche systemabhängigen Bestimmungsfaktoren charakterisieren Betriebe in der Marktwirtschaft und in der Planwirtschaft?
Marktwirtschaft / Planwirtschaft
Autonomieprinzip / Organprinzip
Prinzip der Gewinnmaximierung / Prinzip der Planerfüllung
Prinzip der Privateigentums / Prinzip des Gemeineigentums
13) Was versteht man unter einer Unternehmung?
Ein Betrieb in einem marktwirtschaftlichem System
14) Was ist der Unterschied zwischen einer Firma und einer Fabrik?
Firma: Der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.
Fabrik: Ein Ort, an dem Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter herzustellen.
15) Auf welche zwei Weisen lässt sich der Begriff „Geschäft“ definieren?
Es kann als Transaktion oder als Ort verstanden werden.
16) Was ist das Grundproblem der Bedürfnisbefriedigung? Was versteht man unter dem Rationalprinzip?
Güterknappheit
Die Güternachfrage zur Bedürfnisbefriedigung ist höher als das Güterangebot.
Rationalprinzip
Jeder Mensch versucht aus seinen Möglichkeiten die für ihn bestmögliche Auswahl zur Bedürfnisbefriedigung zu wählen.
17) Was versteht man unter dem Homo Oeconomicus? Warum bedient man sich dieser Fiktion in einigen Teilbereichen der ökonomischen Analyse?
Homo Oeconomicus
Eine fiktive Person, die sich immer streng rational zur Nutzenmaximierung Entscheidet.
Warum?
Um ein Gedankenmodell erstellen zu können.
18) Wie lässt sich das ökonomische Prinzip gleichungsmäßig und verbal beschreiben?
Ökonomische Prinzip
…verlangt nach einer Optimierung von Produktionsergebnis und Produktionseinsatz zu mehr Gewinn. Man kann den Ertrag erhöhen, den Aufwand verringern, oder beides gleichzeitig.
Formeln
Produktionsergebnis: \(Output*Güterpreis=Ertrag\)
Produktionseinsatz: \(Input*Faktorpreis=Aufwand\)
Produktionserfolg: \(Ertrag-Aufwand=Gewinn\)
19) Was versteht man unter dem Maximumprinzip und was unter dem Minimumprinzip?
Maximumprinzip
Menge: Input (konstant) und Output _> Max!
Erfolg: Aufwand (konstant) und Ertrag _> Max!
Minimumprinzip
Menge: Output (konstant) und Input _> Min!
Erfolg: Ertrag (konstant) und Aufwand _> Min!
20) Was versteht man unter dem Optimumprinzip? Welches Formalziel lässt sich daraus ableiten?
Optimumprinzip
das Prinzip verlangt die Differenz von Ertrag und Aufwand durch Anwendung des Minimum- und Maximumprinzip zu Optimieren und somit den Gewinn zu erhöhen
Ertrag _> Max! - Aufwand _> Min! = (maximaler)Gewinn
Formalziel
Prinzip der langfristigen Gewinnmaximierung
21) Wie lautet die allgemeine Definition (Formel) der Produktivität?
\(Produktivität=Ausbringungsmenge/Faktoreinsatzmenge\)
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