E-bizz
Sem 2
Sem 2
Set of flashcards Details
Flashcards | 41 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 06.02.2015 / 19.06.2016 |
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Wie funktioniert die symmetrische Verschlüsselung und welche Schlüssel werden hierbei eingesetzt?
Bei der symmetrischen Verschlüsselung werden die Daten mittels eines geheimen Schlüssels ver- bzw. entschlüsselt. Der Schlüssel muß dabei sowohl Sender und Empfänger bekannt sein und zu diesem Zweck vorher persönlich ausgetauscht werden.
Der generelle Nachteil dieses Algorithmus ist der direkte Austausch der geheimen Schlüssel, was seine Anwendung in einer Kunde-Händler Beziehung erschwert. Der Vorteil besteht in der relativ geringen benötigten Rechenleistung.
Wie funktioniert die asymmetrische Verschlüsselung und welche Schlüssel werden hierbei eingesetzt?
1) basiert auf der Verwendung eines zusammengehörenden Schlüsselpaares, wobei ein Schlüssel zur Ver- und einer zur Entschlüsselung genutzt wird. Beim Public Key Verfahren wird nun einer der Schlüssel veröffentlicht und kann von jedem Sender dazu genutzt werden, eine Nachricht an den Empfänger zu verschlüsseln. Nur der Empfänger, welcher in Besitz des zweiten privaten Schlüssels ist, kann die Nachricht dann entschlüsseln.
2) jeder hat seinen eigenen privaten schlüssel, und den öffentlichen Schlüssel des anderen
kann auch genutzt werden um das Problem der Authentifizierung zu lösen. Zu diesem Zweck werden die öffentlichen Schlüssel von Sender und Empfänger gegenseitig bekannt gemacht. Der Sender verschlüsselt die Nachricht zunächst mit seinem eigenen privaten und dann mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Nach erhalten der Nachricht entschlüsselt der Empfänger die Nachricht zunächst mit seinem privaten und dann mit öffentlichen Schlüssel des Senders. Dieser letzte Schritt ist jedoch nur dann erfolgreich, wenn die Nachricht wirklich von dem bezeichnetem Sender kam, da andernfalls der verwendete öffentliche Schlüssel nicht passend ist.
Wie funktioniert die hybride Verschlüsselung und welche Schlüssel werden hierbei eingesetzt?
Kombination aus symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung. Eine Nachricht wird durch Empfänger zunächst mit einem speziellen geheimen Schlüssel (Session Key) symmetrisch verschlüsselt. Anschließend wird dieser Schlüssel mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers asymmetrisch verschlüsselt und übertragen. Der Empfänger kann nun asymmetrisch mit seinem privaten Schlüssel den Session Key und somit die eigentliche Nachricht symmetrisch entschlüsseln. Da nur der symmetrische Schlüssel verschlüsselt wird, bleibt der Rechenaufwand bei der asymmetrischen Verschlüsselung relativ gering.
Wie funktioniert eine digitale Signatur und welche Schlüssel werden hierbei eingesetzt?
Privater Schlüssel des Senders, bei Sender
Öffentlicher Schlüssel des Senders bei Empfänger.
Um die Integrität der übermittelten Daten zu gewährleisten, d.h. um sicherzustellen das Sender und Empfänger über die gleichen Daten verfügen und diese nicht etwa während des Transfers modifiziert wurden. Dabei wird mittels einer speziellen Einweg-Hash-Funktion der sogenannte digitale Fingerabdruck (Message Digest) einer Nachricht ermittelt, welcher dabei folgende Eigenschaften aufweist:
- Er ist relativ leicht aus dem Dokument zu berechnen
- Er lässt keinen Schluss auf die ursprüngliche Nachricht zu
- Eine zweite Nachricht mit demselben digitalen Fingerabdruck lässt sich nur mit sehr hohem Aufwand erzeugen
- Der Message Digest wird mit privatem Schlüssel des Senders verschlüsselt und zusammen mit der (ebenfalls verschlüsselten) Nachricht übertragen.
- Der Empfänger entschlüsselt nun den Fingerabdruck mit dem öffentlichen Schlüssel des Senders, wodurch die Authentizität des Senders gewährleistet wird.
- Dann berechnet er aus der erhaltenen Nachricht einen eigenen Fingerabdruck und vergleicht diesen mit dem von dem Empfänger (Sender?) erhaltenen. Stimmen beide überein, verfügen Sender und Empfänger über dieselbe Nachricht.
Was ist ein digitales Zertifikat und wozu wird ein Trustcenter benötigt?
→ Sicherstellung mithilfe von Zertifizierung, dass ein Schlüssel auch zu der entsprechenden Person gehört. Eine Zertifizierungstelle (auch "Trust Center" oder "Certification Authority") überzeugt sich von der Identität einer Person seinem öffentlichen Schlüssel. Anschließend wird dieser Schlüssel zusammen mit einer Beschreibung der jeweiligen Person mit dem privaten Schlüssel der Zertifizierungstelle verschlüsselt. Da der öffentliche Schlüssel der Zertifizierungsstelle bekannt ist, kann nun jeder Empfänger sicherstellen das der öffentliche Schlüssel eines Senders zertifiziert ist, da nur der öffentliche Schlüssel der Zertifizierungsstelle wieder den korrekten öffentlichen Schlüssel des Senders erzeugt.
Was versteht man unter „Phishing“?
Versuche, über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen und damit Identitätsdiebstahl zu begehen. Ziel: mit erhaltenen Daten z.B. Kontoplünderung zu begehen und den entsprechenden Personen zu schaden.
(Man in the Middle)
Was ist eine DoS-Attacke? Was ist eine DDoS-Attacke?
- DoS (Denial of Service): Bezeichnet die Nichtverfügbarkeit eines Dienstes, der eigentlich verfügbar sein sollte, dies geschieht in folge einer Überlastung von Infrastruktursystemen. Dies kann durch einen mutwilligen Angriff auf Server/Rechner im Datennetz geschehen, indem eine größere Anzahl Anfragen gesendet werden, als diese verarbeitet werden können.
-DDoS (Distributed Denial of Service):
Im Gegensatz zur DoS-Attacke erfolgt der Angriff von vielen Rechnern aus (Zum Beispiel mittels eines Botnets). Das Opfer wird hierzu beispielsweise mit einer Vielzahl von fehlerhaften IP-Paketen bombardiert und stellt seinen Dienst wegen Überlastung ein.
Was versteht man unter E-Distribution im engeren Sinn und im weiteren Sinn?
E-Distribution im engeren Sinn: Überbringung der Leistung auf elektronischem weg, also paid-content wie digitale Musik oder Streaming.
E-Distribution im weiteren Sinn: Informationsaustausch und Bestellung im Web, der Gegenstand ist jedoch ein physisches Produkt.
Was sind digitale Produkte?
Digitale Produkte sind Ansammlungen von Daten, die vollständig digital vorliegen und ohne Bindung an ein physisches Trägermedium über Kommunikationsnetzwerke vertrieben werden können. Beispiele: Software, Texte, Bilder
Was sind Eigenschaften digitaler Produkte in Abgrenzung zu materiellen Produkten?
- Gleichwertigkeit von Original und Kopie
- Verschleißfreiheit
- Immaterialität, nicht berührbar
- Veränderbarkeit
- Schwierige Wertbestimmung
- Unbegrenzte Anzahl von Kopien möglich
Was ist XML?
XML = Extensible Markup Language.
Die Auszeichnungssprache dient der Darstellung von hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdaten. Eine XML-Datei kann für den Austausch von Daten, zum Beispiel über das Internet, zwischen verschiedenen unabhängigen Plattformormen verwendet werden.
- beschreibt Dokumenten-spezifische Parameter
- kann auf verschiedenen Betriebssystemen und Anwendungen eingesetzt werden.
- allgemeine Syntax um hierarchisch strukturierte Daten zu beschreiben.
- basiert auf Trennung von Inhalten und deren Darstellung/Struktur.
Warum eignet sich XML für den elektronischen Datenaustausch im E-Business?
Die auszutauschenden Dokumente basieren auf Inhalten von Datenbanken. Mit XML kann sichergegangen werden, dass die Form beibehalten wird um beispielsweise neue Daten direkt in die Datenbank zu importieren.
Was ist ein XML-Schema?
XML Schema, abgekürzt XSD (XML Schema Definition), ist eine Empfehlung des W3C zum Definieren von Strukturen für XML-Dokumente. Anders als bei den klassischen XML-DTDs wird die Struktur in Form eines XML-Dokuments beschrieben. Darüber hinaus wird eine große Anzahl von Datentypen unterstützt.
Was bedeuten die Aussagen „das XML-Dokument ist wohlgeformt“ und „das XML-Dokument ist valide“?
Die Wohlgeformtheit bezieht sich auf die syntaktische Korrektheit eines XML-Dokumentes.
Ein XML-Dokument ist gültig, wenn seine Struktur der zugehörigen DTD oder alternativ dem referenzierten Schema entspricht. Dabei sind gültige XML-Dokumente auch immer wohlgeformt
Was versteht man unter „EDI auf der Basis von XML“?
- Nachrichtenaustausch zwischen Partnern
- Austausch mehrere geschäftlicher Nachrichten gemäß eines oder mehrerer Standard Bsp.: EDIFACT
Die eXtensible Markup Language (XML) bietet nun die Möglich- keit, nicht nur die eigentlichen Nutzdaten zu übertragen, sondern auch deren semantische Bedeutung mit Hilfe von Tags auszuzeichnen. Mit einer Document Type Definition (DTD) kann die inhaltliche Struktur eines elektronischen Dokuments beschrieben werden. Somit werden Auswertungen über XML-Dokumente und deren Verarbeitung durch Programme ermöglicht. Daher eignet sich XML prinzipiell für den elektronischen Austausch strukturierter Geschäftsnachrichten über das Internet.
Was ist Retargeting
→ Nutzer eines Online-Angebots wird markiert, damit sie beim Surfen im Web immer wieder mit Werbung für die bereits besuchte Website konfrontiert werden können.
Ziel: User, die eine Website verlassen ohne einen Bestellvorgang abgeschlossen zu haben, mit Werbemitteln, welche die angesehenen Produkte beinhalten, erneut anzusprechen und zum Kauf anzuregen.
→ behavioural: Analyse des Surfverhaltens, z.B. Klickpfade eines anonymisierten Nutzerprofils analysiert. Ist man oft auf Websites mit Thema „Auto”, kann einem aufgrund dieses in der Vergangenheit liegenden Surfverhaltens Werbeanzeigen von Automobilherstellern eingeblendet werden.
→ social: Alter, Geschlecht, Beruf, Haushaltsnettoeinkommen oder berufliche Stellung
→ geographical: geographische Ansiedlung des Benutzers und schalte dann Werbung genau auf ihn zugeschnitten
Was ist Performance Marketing?
Durch digitale Werbemedien eine messbare Reaktion, zur ständigen Optimierung, bei Nutzer erreichen.
Bsp.: Suchmaschinenoptimierung, Affiliate Programme.
→ man zahlt nur, wenn auf ihre Werbung/Link geklickt wird→
1. Image-Kampagne = neues Produkt/Produktfarbe wird in Öffentlichkeit present
2. Call-to-Action = Nutzer soll auf Werbung klicken und die Probefahrt vereinbaren
Unterschied Postclick- / Postview-Conversion
- Postclick-Conversion bedeutet, der Werbetreibende zahlt dann für die Anzeige wenn der Kunde mit der Webseite kommuniziert, beispielsweise beim Ausfüllen eines Formulars. Interessant für z.B. Werbung für Probefahrten
- Postview-Conversion bedeutet, dass Unternehmen zahlt für die Anzeige, wenn der Nutzer die Werbung gesehen hat (erkennbar durch gesetzten Cookie) und zu einem beliebigen späteren Zeitraum die Seite besucht.
User-Tracking: Was ist das? Was sind “lokale” und “globale” Ansätze/Techniken?
User-Tracking: Benutzer und ihr Verhalten/ihre Wege im Internet werden verfolgt. Um anhand des Nutzerverhaltens personalisierte Werbung zu platzieren
- „lokal“ (Benutzer ist auf meiner Site / unter meiner Kontrolle):
- Benutzer-Login, Log-Analyse (Provider, IP-Adresse, …), Session-IDs, Cookies - „global“ (Site-übergreifend / Benutzer bewegt sich auf fremden Seiten):
- Cookies, Web-Bugs / Tracking Pixel, Flash-“Cookies“ (Local Shared Objects)
Was ist ein „Ad-Network“?
→ globales User-Tracking. Aufgabe des Netzwerks ist es, zueinander passende Advertiser und Publisher zusammenzuführen.
- Nutzerhistorie über verschiedene Seiten hinweg
- Erstellung anonymisierten Benutzerprofils
- Tracking von Verhalten/Mausbewegungen über embedded Javascript Snippets
- personalisierte Werbung (Surfverhalten, Tageszeit, Lokation, …)
- Austausch von Benutzerprofilen zwischen Ad Networks
- Voraussetzung: Benutzer muss markiert werden! → Cookie muss gesetzt werden
- Verhindern: Cookies gelöscht, Flash-Cookies gelöscht, JS ausgeschaltet, Ad-Blocker aktiv
Was ist ein Geschäftsmodell?
Art und Weise Geschäfte zu betreiben, die es Unternehmen erlaubt, Gewinne zu erzielen. Der Schwerpunkt liegt in den unternehmerischen Aktivitäten und der Erlöserzielung. Die Erstellung von Geschäftsmodellen ist hilfreich, da sie der Ideenfindung dient und potentiellen Geldgebern das Geschäftsmodell transparent macht.
Nennen Sie die 6 typischen Elemente eines Geschäftsmodells und erläutern Sie den Gegenstand jedes Elements
- Marktmodell: Welche Konkurrenz gibt es? Es wird auf Angebot und Nachfrage geachtet, wie ist die Zahlungsbereitschaft des Kunden?
-> Es wird sich am Markt orientiert
-> Beispiel: Wochenmarkt mit hoher Konkurrenz
- Leistungsangebotsmodell: Was möchte ich anbieten und für welche Kundengruppe biete ich welche Leistung/welches Produkt an?
-> Es wird sich an der Leistung orientiert
-> Beispiel: Individualisierung beim Autokauf
- Beschaffungsmodell: Welche Produktionsfaktoren werden von welchem Lieferanten zum besten Preis geliefert? Ist man möglicherweise von seinem Lieferanten abhängig?
-> Es wird sich an der Lieferung/Beschaffung orientiert.
-> Beispiel: Energieversorgung
- Leistungserstellungsmodell: Wie wird das definierte Leistungsangebot realisiert? Dies geschieht durch Kombination und Transformation von Gütern und Dienstleistungen.
-> Es wird sich an der Ressoucentransformation orientiert
- Marketing- und Vertriebsmodell (Distributionsmodell): Welche Produkte sollen in welcher Weise, zu welchem Preis, vom Anbieter zum Kunden gelangen?
-> Es wird sich an der Art der Distribution orientiert
- Kapitalmodell: Wie finanziert man die Produktion? Wie sieht das Erlösmodell aus und wie lange dauert es bis zum Erlös?
-> Es wird sich an den Finanzen orientiert
Nennen und charakterisieren Sie unterschiedliche Typen von Geschäftsmodellen im E-Business.
1. Herstellermodell Online Shop für den Direktvertrieb
- Hersteller spricht Endkunden direkt über das Web an und umgeht klassischen Handelsweg (Disintermediation)
- Günstigere Kalkulation von Produkten, kein Einbezug von Margen des Handels
- Grundlage Effizienz/verbessertem Kundenservice/besseres Verständnis der Kundenwünsche
- Vertrieb über Mail-Order/online per Web-Formular
2. Händlermodell
Interaktion erfolgt zwischen Großhändlern bzw. Händlern und Endkunden
- Online-Shop als
- erweiterter Absatzkanal (Wittwer Online-Shop)
- klassischen Versandhandels (Otto Versandhandel)
- „virtuelles“ Handelsunternehmen (nur online tätig)
- „Bit-Vendors“
3. Vermittlermodell
Vermittler bringen Verkäufer und Käufer zusammen und unterstützen die Transaktion
- Elektronische Marktplätze (elektronische Plattform, betrieben von Intermediär, dieser bündelt Informationen bzw. Produkte und stellt sie auf seiner Plattform bereit.)
- Virtuelle Malls (mehrere Shops auf einer Website)
- Auktionen
- Demand Collection Systeme (Groupon)
- Intelligente Agenten (Shopbots, virtuelle Doppelgänger, Context Builder)
- Vermittlung von Online-Werbetreibenden (z.B. Affilinet, Doubleclick etc.)
4. Werbungsmodelle
Werbungsmodelle beinhalten als Haupteinnahmequelle Werbung. Das Modell funktioniert nur, wenn die Seiten häufig frequentiert werden.
Klassische Anwender: Portale, Freemium-Anbieter
5. Subskriptions-/Nutzungsmodelle
- Subskriptionsmodell: periodische Gebühr wird für Zugang zu einer Seite mit hochwertigen Inhalten oder Diensten erhoben, unabhängig von der Nutzung
- Nutzungsmodell: nur der konsumierte Inhalt wird in Rechnung gestellt
6. Sonstige Modelle
- Partnermodell (Affiliate-Programm)
- (Social-)Community-Modelle
- Information Brokerage
- Trust Center
Was ist das 4C-Net Business Model?
- Content: Bereitstellung von Inhalten, Kompilierung
- Commerce: Anbahnung, Aushandlung, Abwicklung von Geschäftstransaktionen
- Context: Klassifizierung und Systematisierung von im Netz verfügbaren Infos
- Connection: Herstellung der Möglichkeit eines Informationsaustausches in Netzwerken
Was ist der "Long Tail"?
Nischen- statt Massenprodukten. Da Nischenprodukte Im Internet durch geringen Kostenaufwand, sowie hohe Erreichbarkeit von Kunden, seine Abnehmer findet, großes Potenzial.
Was ist ein "Choice Board"?
Interaktives Online-System, dass dem einzelnen Kunden es ermöglicht, die Produkte aus einer Auswahl von Eigenschaften, Bauteilen, Preisen und Lieferoptionen selber zu entwerfen/
konfigurieren. (mymuesli)
→ Choice Boards als Resultat von Mass Customization
→ gibt Hersteller Informationen über Kundenwünsche, z.B. wenn bei Autokonfiguration ein Extra oft hinzugewählt wird und dann wieder entfernt wird, dann sieht der Hersteller, dass es vielleicht am Preis liegt.
Was ist eine horizontaler Marktplatz? Was ist ein vertikaler Marktplatz?
- Der Vertikale Marktplatz hat einen klaren Branchenbezug und bietet häufig branchenbezogene Zusatzleistungen an, zum Beispiel in der Chemie oder Automobilbranche. Es werden häufig Bündel an Waren und Dienstleistungen angeboten. Es werden also unterschiedliche Produkte an gleiche Branchen verkauft.
- Der Horizontale Marktplatz spricht ein branchenübergreifendes Publikum an und orientiert sich an branchenunabhängigem Bedarf wie Büromaterial oder It-Ausstattung. Das Sortiment ist groß und das Preisniveau niedrig. Es werden also gleiche Produkte an unterschiedliche Branchen verkauft.
Erläutern Sie die Funktionsweise von Google AdSense und Google AdWords
Google AdWords:
Pattform bei der Werbetreibende (Unternehmen oder Privatpersonen) Geld ausgeben, um Anzeigen auf den Suchergebnisseiten oder auf Websites im Google Content-Netzwerk zu schalten. Es werden zu Suchbegriffen oder Themengebieten Anzeigen definiert. Wenn ein Besucher auf eine meiner Anzeigen klickt, muss ich dafür einen bestimmten Betrag/Klickpreis an Google bezahlen: Ich kaufe Werbung!
Google AdSense:
Ich binde Google Anzeigen auf meiner eigenen Website ein, um zusätzlich Geld zu verdienen. Dabei wird in den Webseiten-Quellcode ein JavaScript-Code von Google eingebaut, der dann (meistens) passend zu den Inhalten der Webseite Anzeigen der Werbetreibenden aus dem AdWords-Programm anzeigt. Wenn jetzt ein Besucher auf meiner Website auf eine der Anzeigen klickt, werde ich an den Google-Einnahmen durch die Klickpreise beteiligt: Ich biete Werbeplätze an!
Was versteht man unter einem „Affiliate Programm“? Wer sind die Teilnehmer? wer bekommt dabei Geld von wem für was?
Partnerprogramme im Internet, die von Verkäufern angeboten werden, um deren Produkte oder Dienstleistungen von Vertriebspartnern (engl. affiliates) zu bewerben. Der Vertriebspartner erhält dafür eine Provision, die sich nach verschiedenen Kriterien wie Werbezeitraum, pro Tausend Werbeeinblendungen, Klick, gewonnenen Kontakt oder eingegangene Bestellung richtet.
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