EB Kalkulation

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xxx Kapitel

     xxx Hauptpositionen

          xxx Unterpositionen

Bedingungen

Positionen die entweder reine Montage (ohne Material)  oder reine Materiallieferungen (ohne Montage) beinhalten

Leistungspositionnen (Montage und MAterial)

102 - Besondere Bestimmungen

501 - Elektroanlagen Anlagenbeschrieb

502 - Ausführungsbedingungen Elektro

511 - Regiearbeiten und Vorhalten

512 - Rohre Schlaufkästen und Befestigungsmittel

513 - Installations- und Brüstungskanäle

514 - Kabeltragsysteme, Bodenkanäle und Abschottungen

521 - Erdung, Potentialausgleich und Blitzschutz

522 . Kabel Drähte und Stromschienen (E)

526 - Kabel und Drähte (T)

531 - Schaltgerätekombination, Leergehäuse (E)

541 - Abzweigkästen und Kabelmuffen (E)

542 - Schalter und Steckdosen (E)

543 - Schalt und Schutzapparate (E)

547 - Gebäudeautomation (E)

551 - Verteiler, Abzweigkästen, Steckdosen und Kabelmuffen (T)

552 - Hauskommunikation (T)

553 - Audio Video Radio TV (T)

554 - Überwachung und Alarmierung (T)

556 - Zeiterfassung und Uhren (T)

557 - Telekommunikation (T)

573 - Haushaltsgeräte, Boiler, Heizungen, Motoren und dgl. (E)

574 - Beleuchtung (E)

583 - Installationsteile für Büro und Gewerbebeau (E)

584 - Installationsteile für Büro und Gwerbebau (T)

585 - Installationsteile für Wohnungbau (E)

586 - Installationsteile für Wohnungsbau (T)

517 - Industrie

518 - Spezielle Installationen für Industrie

Eine NPK-Leistungsposition enhält alles, was für die komplette, betriebsbereite Installation der entsprechenden Leistungsposition notwendig ist.

Eine Verrechnung von zusätzlichen Koponenten kann nicht geltend gemacht werden

(Material + Installationszubehr + Kleinmaterial +Installationsarbeiten inkl. Schlusskontrolle mit SINA)

• Grundzeit TG
• Rüstzeit TR
• Zuschläge TZ

Kalkulationszuschläge TZK

Grundzeit TG = 4/8

Rüstzeit TR = 1/8

Zuschläge TZ = 2/8

Kalkulatioszuschläge TZK = 1/8

ca 30%

Die Grundzeit ist als reine Montagezeit

• Montage einer Steckdose
• Einziehen eines Kabel
• einen Durchbruch bohren
• Kabel anschliesen
• usw

Die Rüstzeit beinhaltet die Vorbereitungszeiten der Montagetätigkeit und auch die Wegstrecken innerhalb der Baustelle

• Material und Werkzeuge im Baumagazin holen, in den Arbeitsbereich bringen, nach Arbeitsschluss versorgen und einschliessen
• Leiter in den Arbeitsbereich bringen
• für schweres, sperriges MAterial werden mehrere Rüstvorgägne eingerechnet
• Arbeitsplatzwechsel auf der Baustelle gehören anteilsmässig auch dazu

Pro halber Arbeitstag ist mindestens 1 Rüstvorgang in der Rüszeit enthalten (Bereitstellen und Versorgen von Material und Werkzeug)

Persönlich

• Gang zur Toilette
• Hände waschen usw

und sachlich bedingte Arbeitsunterbrüche

• nicht optimaler Arbeitsablauf auf der Baustelle
• neu defektes MAterial
• kleine Reperatur am eigenen Werkzeug usw.
• Objektschwierigkeiten bei speziellen Bauten, wie z.B. Arbeiten nur mit Scheinwerferbeleuchtung usw

Leistungen, wie Aufbau und Abbrechen des Baumagazins, Materialtransporte auf den Bau usw. die periodisch auftreren

K wird bei grossen Baustellen verwendet mti viel widerholungsfaktor.

durch grössere Wegstrecken innerhalb der Baustelle verursachen grössere Rüstzeiten

st der Jahresumsatz aus steuerbaren Leistungen niedriger als CHF 100‘000 (CHF 150‘000 bei gemeinnützigen Institutionen und bei nicht gewinnorientierten Sport- und Kulturvereinen), so ist das Unternehmen von der Mehrwertsteuerpflicht befreit.

Für die meisten Waren und Dienstleistungen gilt eine Mehrwertsteuersatz von 8%.

Zum reduzierten Satz von 2,5 % werden bestimmte Güter des täglichen Bedarfs besteuert wie zum Beispiel Lebensmittel, alkoholfreie Getränke, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Medikamente, aber auch freiwillig versteuerte Eintritte zu Sport- und Kulturveranstaltungen.

Einzig für das Übernachten im Hotel (inklusive Frühstück) gilt ein Sondersatz von 3,8 %.

z.B. ärztliche Heilbehandlungen oder Bildungsleistungen

Quartalsweise

Man zieht die dem Lieferanten bereits bezahlten MWST von die vom Kunden bezahlten MWST ab und überweist lediglich die differenz den Staat (der rest, bzw, der teil des Lieferanten muss der Lieferant selber überweisen)

Sieheb bild. Achtung hier noch mit 7.6%

Der Gedanke hinter den Saldosteuersätzen ist es, die administrativen Arbeiten rund um die Mehrwertsteuer für Firmen zu vereinfachen. Dies geschieht einerseits, weil die Vorsteuerabrechnung entfällt und andererseits, indem die MWST-Abrechnung nur einmal im Semester (bei effektiver Methode: einmal im Quartal) erstellt werden muss.
Konkret sieht das so aus, dass Firmen, die mit der Saldosteursatz-Methode abrechnen, jeweils einen gewissen Prozentsatz ihres MWST-pflichtigen Umsatzes an die ESTV abliefern. Die Sätze sind dabei nach Branchen verschieden und basieren auf Erfahrungwerten. So gilt für ein Sanitärgeschäft der Steuersatz von 2.9% oder für eine Anwaltsbüro der Satz von 6,1%. Je nach individuellem Geschäftsmodell und -verlauf kann die abgelieferte Steuer höher oder tiefer als mit der effektiven Methode ausfallen.

3.7%

• Name und Adresse des Lieferanten sowie seine Unternehmens-Identifikationsnummer (UID);
• Name und Adresse des Empfängers (bei Kassenzetteln ab CHF 400.-, Stand 2012);
• Lieferdatum (sofern nicht mit dem Rechnungsdatum identisch);
• Genaue Bezeichnung der Lieferung oder Dienstleistung;
• Der Preis (Entgelt) der Lieferung bzw. Dienstleistung;
• Angewandter Mehrwertsteuerbetrag (z.B. "zuzüglich 8,0% MWST");
• Digitale Signatur für elektronische Rechnungen.

Die Erfolgsrechnung (Betriebsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung) stellt den Aufwand dem Ertrag einer Geschäftsperiode (i.d.R. eines Geschäftsjahres) gegenüber. Daraus wird ersichtlich, ob das Unternehmen einen Gewinn oder einen Verlust erwirtschaftet hat.

Zum Umlaufvermögen gehören die Vermögensgegenstände, die dem Unternehmen nur kurzfristig zur Verfügung stehen und schnell liquidiert werden können und sollen.

? verarbeitet (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe in Industrieunternehmen),
? veräußert (Waren, Erzeugnisse in Handelsunternehmen) oder
? nur einmalig genutzt (Bargeld, Bankguthaben, Forderungen).

Hierzu zählen die Vermögensteile, die dem Unternehmen längere Zeit (dauernd bzw.
mehrmals) dienen und deshalb nicht kurzfristig liquidiert, also zu flüssigen (Geld-)
Mitteln gemacht werden können und sollen.

Grundstücke (Parkplätze) und Gebäude, Kfz, Betriebs- und Geschäftsausstattung (Einrichtung des
Büros, wie Regale, Computer etc.).

Im Gegensatz zum Eigenkapital steht einem Unternehmen das Fremdkapital nur für begrenzte Zeit zur Verfügung. Bereitgestellt wird es von externen Quellen, wie z.B. Banken.