DLVWL1
erstes Studienheft
erstes Studienheft
Set of flashcards Details
Flashcards | 29 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 21.04.2015 / 21.04.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/dlvwl1
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Aussagen über das Verhalten des Einzelnen und das Zusammenwirken des Verhaltens Einzelner
Aussagen über große Einheiten (wie z.B. eine nationale Volkswirtschaft)
kommt der Betriebswirtschaft sehr nahe - Unternehmen - Haushalte - Markt ...
konzentriert sicha uf die gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweise - volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Beschäftigung und Einkommen - Konjunktur - Geldpolitik - Finanzpolitik - Außenwirtschaft
haben prinzipiell die Aufgabe, wirtschaftliche Vorgänge zu beobachten und allgemein zu erklären
Ein Modell ist eine auf wesentliche Elemente vereinfachte Darstellung der Wirklichkeit, das die Erklärung komplexer Zusammenhänge erleichtern soll
sind Annahmen Bei einem volkswirtschaftlichen Erklärungsmodell müssen die Vereinfachungsmerkmale angegeben werden, man gibt sie am Anfang der Modellüberlegung ausdrücklich an. Folgerungen aus einem solchen Modell können nur gelten, wenn die vorgegebenen Prämissen tatsächlich vorliegen und auch alle anderen als die tatsächlichen Einflussgrößen sich nicht ändern, weist man darauf gesondert hin
kurz c.p. (=unter sonst gleichen Bedingungen) steht für die isolierende Betrachtungsweise bei Modellen Die cp-Klausel bringt zum Ausdruck, dass mit Annahme der untersuchten Größe, alle anderen möglichen Einflüsse gedanklich konstant bleiben
ihre natürlichen und in der Regel unveränderbaren Gegebenheiten (Fläche, Klima, Rohstoffvorräte,geogr. Lage)/(Bevölkerungsstruktur)/(bestehende staatl. Grundordnung)
- gehört zu den Wirtschaftswissenschaften (wie Wirtschaftsgeschichte und BWL) - beinhaltet Interesse an einzelwirtschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen - wirft einen Blick auf das gesamste wirtschaftliche Geschehen eines Landes und seine Zusammenhänge oder auf bestimmte Teilbereiche (z.B. Arbeitsmarkt)
Stufe 1: Grundbedürfnisse Stufe 2: Sicherheitsbedürfnisse Stufe 3: soziale Bedürfnisse Stufe 4: Wertschätzungsbedürfnisse Stufe 5: Entwicklungsbedürfnisse
subjektiv empfundenes Gefühl eines Mangels und der damit verbundene Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen i.d.R. erfolgt dies durch Güter sie können sich mit der Zeit verändern und sind vom kulturellen Umfeld abhängig Antrieb zum Handeln sind tendenziell unabsehrbar, zivilisations und wohlstadsabhängig
können von einem Haushalt allein befriedigt werden
können nur in einer Gemeinschaft befriedigt werden (z.B. im Staat)
Bedürfnisse die sich auf bestimmte Waren und Dienstleistungen konkretisieren Vorraussetzung hierfür: es müssen finanziell gesichtere Möglichkeiten zur Bedürfnisbefriedigung gegeben sein mit Kaufkraft ausgestattetes konkretisiertes Bedürfnis
z.B. Lebensmittel, Kleidung, Reisen
z.B. öffentliche Sicherheit, Straßennetz, Gesundheit, Bildung Der Aufwand zur Deckung übersteigt die Möglichkeiten eines einzelnen Haushaltes und kann nur gemeinschaftlich bzw. staatlich geleistet werden
Bedarf, der objektiv sichtbar auf einem Markt wirksam wird
sind im Vergleich zu den Bedürfnissen knapp Ihre Bereitstellung oder Verwendung verursacht Kosten sie sind deshalb nur gegen eine Gegenleistung erhältlich und erzielen am Markt einen Preis
sind im Überflus vorhanden größere Zahl als zur Bedarfsdeckung nötig sie sind ohne Gegenleistung erhältlich da bei ihrer Herstellung oder Verwendung keine Kosten entstehen
=materielle Güter werden überwiegend auf Vorrat produziert werden unterteilt in Konsum- und Produktionsgüter
=immaterielle Güter Dienstleistungen müssen zur Verfügung stehen, wenn eine Nachfrage entsteht (Gesundheits- und Pflegedienste etc) Rechte umfassen z.B. Patente, Lizenzen und Markenzeichen
dienen dem Endzweck des Wirtschaftens, der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung
befriedigen nur indirekt menschliche Bedürfnisse werden von Unternehmen gebraucht um Konsum- und andere Produktionsgüter herzustellen daher auch Investitionsgüter genannt
geht bei seiner Nutzung unter, wird verbraucht
wird mehrfach verwendet, i.d.R. nutzt es sich dabei ab
=substitutive Güter sind Güter die sich gegenseitig ersetzen, also austauschbar sind
komplementäre Güter ergänzen sich gegenseitig bei ihrer Verwendung
Maximalprinzip= gegebene Mittel ergeben maximalen Erfolg Minimalprinzip=bestimmter Erfolg durch geringstmöglichen Einsatz
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