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Erklären Sie den Unterschied zwischen dem „klassischen“ Verteilkonzept und dem „dezentralen“ Verteilkonzept.
Klassisch: Alle Regionallager verfügen über dass volle Sortiment. Zentrale Verteilbetriebe sind auf ein Artikelsortiment spezialisiert.
Füllen Sie aus, richtig oder falsch.
Die einfachste Form der Distribution ist die Bedienung von Selbstabholern.
Ein direkter Absatz ist sinnvoll bei einer begrenzten Anzahl von Abnehmern.
Wenn der Verbraucher ein Produkt selbst abholt, spricht man von einer einstufigen Verteilung.
Ein mehrstufiges Verteilkonzept macht dann Sinn, wenn die Transportkosten höher sind als der Erlös aus dem Verkauf der einzelnen Produkte.
Crossdocking bedeutet im weitesten Sinn, umladen.
Füllen Sie aus, richtig oder falsch.
Marktleader für Inland-Briefe und –Pakete ist die schweizerische Post.
Das OR ist die Gesetzesgrundlage mit der die Post arbeitet.
Die Post ist verpflichtet für eine Zustellung an mindestens 5 Werktagen zu sorgen.
Die Hauszustellungen haben auch in Ferienwohnungen zu erfolgen.
PostLogistics hat den Auftrag, in der Schweiz ein flächendeckendes Angebot für die Paketbeförderung aufrecht zu erhalten.
Nennen Sie die drei Paketzentren der Post.
Daillens, Härkingen, Frauenfeld
Im Zusammenhang mit der schweizerischen Post, wird immer wieder von KEP gesprochen. Was bedeuten diese drei Buchstaben?
Kurier, Express, Paketdienste
Nennen Sie drei der wichtigsten KEP Anbieter.
DHL, TNT, DPD, UPS, Fedex, GLS….
Beim Kommissionieren gibt es zwei verschiedene Kommissioniertechniken. Nennen Sie beide und erklären Sie die Begriffe.
A) Mensch zur Ware (Manuelle Bedienung) / B) Ware zu Mensch (Vollautomatisierte Anlage)
Füllen Sie aus, richtig oder falsch.
Packmittel ist der Gegenstand der Verpackt werden soll.
Packstoff ist der Werkstoff, aus dem eine Verpackung hergestellt ist.
Mogelverpackung ist eine Transportverpackung die nur spärlich mit Packhilfsmittel befüllt wurde.
