Direkte Assistenz nach Bildungsplan / Endo/Paro/Chirurgie/KfO
QV Dentalassistentin 2015
QV Dentalassistentin 2015
Fichier Détails
Cartes-fiches | 56 |
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Utilisateurs | 250 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 02.06.2015 / 04.05.2023 |
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6.5.19
a) zählt die Auswirkungen von
Rauchen und Alkohol auf die
Wundheilung auf. K1
RAUCHEN:
Führt zu Durchblutungsstörungen und kann die Wundheilung beeinträchtigen
Alkohol:
Die Blutgerinnung negativ beeinflussen
6.6.1
a) beschreibt die Aufgaben der
Kieferorthopädie. K2
Fehlstellungen frühzeitig erkennen
Fehlstellungen verhindern
Fehlstellungen korrigieren
6.6.2
a) zählt die Diagnosehilfsmittel der
Kieferorthopädie auf. K1
Anamnese
klinische Untersuchung
Röntgenbilder , OPT, FR und Handröntgen, CT
Fotogarfien
Studienmodel
6.6.3
a) erklärt die normalen Beziehun-
gen (Relationen) zwischen Ober- kiefer und Unterkiefer. K2
Der Oberkieferbogen umfasst in der FRont und im Seitengebiet mit den buccalen Höckern den Unterkiefer. Er ist daher länger und breiter als der UK, wie ein Deckel, der auch grösser sein muss als die dazugehörigen Schachte, der grösser sein muss als die dazugehörige Schachtel.
6.6.4
a) nennt die verschiedenen Klassen
der möglichen Kieferrelationen. K1
Klasse I: normales Gebiss, der OK 6er beisst mit seinen mesialen Höckerspitze genau in die zentrale Fissur des UK 6er
Overjet ist der sagittale Schneidezahnabstand: beim normalen Gebiss ist er 2-3 mm
Overbite vertikaler Schneidezahnabstand : 2-3mm
Klasse II: der OK 6er beisst mit seinem mesialem Höcker in den Kontaktpunkt vom 5er und 6er UK
Klasse II/1 Distalbiss mit Protrusion die Frontzähne sind nach vorne gekippt
Klasse II/2 Distalbiss mit Retrusion. Der Ok1er ist Zurückgekippt der Overbit ist vergrössert
Klasse III Mesialbiss: der OK 6er beisst mit seinem mesialen Höckerspitze nicht in die zentrale Fissur des UK 6er sondern auf den Kontaktpunkt von 6er und 7er
6.6.6
a) beschreibt die pathologischen
Beziehungen der Zähne im gleichen Kiefer zueinander. K2
Angeboren und Erworben
Die Zähne stehen in einem Zahnbogen zu einander
6.6.7
a) erklärt die Begriffe Nichtanlage,
Zahnunterzahl, Zahnüberzahl, Torsion und Kippung. K2
Zahnunterzahl: ist angeboren, Bei manchen Menschen fehlen die Anlagen einzelner oder mehreren bleibender Zähne. %er , 2er oder Weisheitszähne sind betroffen
Zahnüberzahl/ Mesiodens: angeborern. Wo normalerweise ein Zahn steht , können sich auch einmal mehrere Zahnanlage bilden betrifft die 2er Uk front und Prämolaren.
Torsion: Zähne können sich aber auch um ihre Längsachse gedreht im Zahnbogen einstellen.
Uraschen: Engstand Zahnkeim hat sich bereits im Kiefer etwas gedreht entwickelt.
Kippungen: Gekippte Zähne stehen nicht Korrekt auf dem Alveolarfortsatz, sondern nach mesial oder distal in eine Lücke geneigt.
Ursache füher verlust von Milchzähnen durch Karies oder Unfall.
Angeboren : Nichtanlagen, Ankylose
6.6.8
a) stellt erworbene und angebore-
ne Stellungsfehler dar. K2
erworbene: sind durch das Verhalten des Patienten oder Unfall verursacht.
Engstand, Lücken, Kippungen
Angeboren: sie sind genetisch bedingt
Engstand, Lücken durch nicht anlage, Kippungen
6.6.9
a) zählt mögliche Ursachen von er-
worbenen Stellungsfehlern auf. K1
Karies, Lutschen, Zugenpressen, extreme Mundatmung, Zahntraumatra
6.6.10
a) beschreibt das Prinzip der Be-
handlung mit abnehmbaren kiefer- orthopädischen Apparaturen. K2
Patienten können sie bei bedarf aus dem Mund entfernt werden zur Reinigung , beim Sport beim Essen und so weiter.
Dehnplate Dehen den zu schmalen Kiefer
Monoblock: beeinflusst das Wachstum vo Oberkiefer und Unterkiefer
Headgear: Dient zum sagitalen Halt oder Distalverschiebung.
6.6.11
a) beschreibt das Prinzip der Be-
handlung mit festsitzenden kiefer- orthopädischen Apparaturen. K2Passive Lükenhalter und Retainer
Passiver Lückenhalter und Retainer
Lückenhalter werden verwendet gegen drohenden Platzverlust
Retainer werden eingesetz um Rezedive zu vermeiden.
Aktiver Bänder werden bei komplizierten Zahnbewegungen wie Rotationen, Verschiebungen, Intrusion, Lückenschluss
6.6.14
a) zählt die in der Kieferorthopädie
eingesetzten Instrumente auf. K1
Abdrucklöffel, Bunnsenbrenner, Wachsmesser, Glasplatte, Spatel, Schieblehre, Kunststofffräsen, spezial Schraubendreher, Drahtbiegezange, Seitenschneidr, Weingartenzange, BandentfernungszangeBeissmax, Bandsetzfeile, Bandhammer, Schlüssel, Nadelhalter
6.6.15
a) nennt die im Zusammenhang
mit kieferorthopädischen Arbeiten eingesetzten Medikamente und Materialien. K1
medis: keine speziellen
Materialien: Bänder, Brackets, Drahtligaturen, Gummiligatur, Gummikette, Metallegierung
6.6.16
a) erläutert die im Zusammenhang
mit kieferorthopädischen Arbeiten stehenden drohenden Gefahren. K2
Verätzungen der Schliemhaut, Augenverletzung, Aspirieren und verschlucken von Drahtstücken, Stichverletzung
6.2.1
a) beschreibt die Aufgaben der
Endodontie. K2
Das Ziel der endodontischen Behandlung ist die Zahnerhaltun
6.2.2
a) zählt Reizfaktoren, die zu einer
Erkrankung der Pulpa führen können, auf. K1
Karies profunda
Zahnfraktur (Pulpa ist eröffnet)
Dauerdruck der Kieferrortopädischen Apparatur
Erosionen
Einirkzeit des Aätzgel nicht beachtet oder nicht richtig Abgesprayt
Überhitzung wegen nict genügender Kühlung von rotierenden Instrumente
Kältetest
6.2.3
a) erläutert die grundsätzlichen
Erkrankungsformen der Pulpa: Pulpitis, Nekrose, Gangrän und führt die jeweiligen klinischen Symptome auf. K2
Pulpitis: reversible Pulpitis ist wen nach beseitigung des Reizes die Schmerzen nachlassen z.B Karies, undichte Füllung wen diese Schäden Rechtzeitig beseitigt werden. Kann in disem Stadium die Pulpitis dauerhaft abklingen.
ireversible: wen der Schaden nicht rechtzeitig beseitigt wird kann es zu einer Schwellung des Pulpagewebes kommen. Weil das umgebende Dentin eine Ausdehnung verunmöglicht, erhöt sich der Druck in den Wurzelkanälen. Die Folge ist eine über Reizung der Nervenendigung. Kälte und wärme lösen Reiz aus.
Nekrose Grangrän: Bleibt die Pulpitis unbehandelt, wird die Pulpa absterben( Nekrose). Weiol in den meistenFälle die Ursache eine bakteriele Infektion ist, kommt es zu einem Zerfall des Pulpagewebes. In der Zahnmedizin wird dies al Grangrän bezeichnet. Fäulnisbakterien bilden stinkende Gase, welche durch den Apex in den Desmodontalspalt entweichen können, insbesondere wenn die Gase sich durch Wärme ausdehnen, die Nervenfasern des Desmodont gereizt, was ebenfals starke Schmerzen verursachen kann. Der Zahn wir zu hoch wahrgenommen.
6.2.4
a) listet die grundsätzlichen Diagnosemöglichkeiten für die Erkrankungsformen Granulom und Zyste auf. K1
Granulom ( chronische apikale Parodontitis)
Befunde die zu dieser Diagnose führen: Vitalitätstest negativ, Röntgenbild zeigt periapikal Aufhellung mit Verbreiteter Desmodontalspalt)
Zyste:
Befunde die zu dieser Diagnose führen: Vitalitätstest negativ, Röntgenbild zeigt perapikale aufhellung auf mit scharfer abgrenzung
6.2.5
a) stellt das Krankheitsbild der
empfindlichen Zahnhälse dar. K2
Emfindlich auf kälte, Gingiva hat sich zurück gezogen durch Zuviel Druck beim Zähne putzen, Gingivitis
6.2.6
a) stellt die Methoden der direkten
und der indirekten Pulpaüberkappungen dar. K2
indirekt: Gelangt man beim Exkavieren des Kariösen Dentins sehr nahe an die Pulpa, jedoch ohne sie sichtbar zu eröffnen, kann eine indirekte Überkappung durchgeführt werden. Durch die Überkappung soll die Pulpa vital bleiben.
direkt: Eine Direkte Überkappung wird angewendet , wenn bei der Kariesexkavation die Pulpa wenig eröffnet wurde oder, wie hier abgebildet, bei Zahnfrakturen mit minimaler Pulpaesposition
Medikament Ca(OH)2
6.2.7
a) nennt diejenigen Medikamente,
die zu Pulpaüberkappungen verwendet werden. K1
Calziumhydroxid, MTA
6.2.8
a) schildert den Vorgang einer
Vitalamputation. K2
In Anösthesi wird die freigelegte Kronenpulpa bis zu den Wurzeleingängen abgetragen und die Blutung aus der zurückbleibenden Wurzelpulpa gestilt. Danach wird dieser Pulparesrt mit Kalziumhydroxid wie bei eine direkten Überkappung abgedeckt. Anschliessend folgt eine Unterfüllung und eine definitive Füllung.
Zur Blutstillung Eisensulfat-Gel
6.2.9
a) erklärt den Ablauf einer Vital-
exstirpation. K2
Trepanation.
Kanalaufbereiten: zu Beginn dieses Abschnitts erfolgt die Pulpaextirpation . Bei lebender Pulpa heisst es Vitalextirpation, bei abgestorbener Pulpa Mortalextirpation.
1.Mit einem Widerhacken wird das Pulpagewebe aus den Kanälen gerissen. Meistens gelingt dabei nur die Teilentfernung.
Danach Folgt die chemomechanische Aufbereitung. Die Kanäle werden erweitert, dabei sollen möglichst alle Geweberesten entfernt werden. Und infizierte Kanäle, müssen während der Behandlung auch die Desinfektion und Reinigung der Kanäle stattfinden.
Anforderung an die Lösung: das Dentin an der Kanalwand aufweichen so wie möglicht alle Pathogene Keime auflösen.
Nach der Reinigung werden die Kanäle mit Papierspitzen getrocknet.
6.2.10
a) erläutert Zweck einer medika-
mentösen Einlage und die dazu verwendeten Medikamente. K2
Nach einer Mortalamputation und bei apikaler Parodontitis wird ein medikamentöse Einlage für 1-3 Wochen zur Langzeitdesinfektion empfohlen. Das Standartmittel ist Ca(OH)2, das zu einer feuchten Paste angmischt und mit Lentulospirale in die Kanäle eingebracht wird.
Das soll Desinfizierend wirkend
6.2.11
a) umschreibt den Begriff der
Endometrie und die verschiedenen technischen Möglichkeiten. K2
Lengenmessung:
Damit die Wurzelkanäle möglichst exakt auf ihre gesamten Länge aufbereitet werden können, muss deren Länge ermittelt werden. Dies geschieht entweder mit einem Röntgenbild oder elektronisch mit einem Längenmessgerät
Z.B Apexfinder oder Root ZX
Die elektronische Messung erlaubt die fortwährende Kontrolle während der Dauer der Aufbereitung
6.2.13
a) zählt die im Zusammenhang mit
endodontischen Arbeiten drohen- den Gefahren auf. K1
Verätzungen der Haut,Augen , des Rachens, ude der Speiseröhre durch die Spühllösung.
aspiriren der Nadel
erneute Entzündung durch nicht steriles Arbeiten
Wurzelinstrumente können im Kanal abbrechen
Medikamente allergische reaktinen hervorrufen
6.3.1
a) erläutert die Aufgaben der Paro-
dontologie. K2
Die Parodontologie ist jener Fachbereich der Zahnheilkunde, der sich mit dem Zahnhalteapparat, seinem normalen Zustand und möglichen Erkrankungen sowie deren Behandlung befasst
6.3.2
a) nennt die Folgen der Zerstörung
des Zahnhalteapparates. K1
Parodontitis ist eine infektiöse Entzündungserkrankung, die zum Attachmentverlust an den Zähnen führt, indem sie die Struktur des Prodontszerstört und die Bildung von parodontalen Taschen begünstigt
6.3.3
a) erläutert die verschiedenen Un-
tersuchungsmethoden im Rahmen der Parodontologie. K2
Parodontale kurz Untersuch:
Mit einem Schnelltest soll festgestellt werden, ob überhaupt parodontale Probleme vorliegen. Die Untersuchung ist einfach und schnell und sehr verlässlich. Es wird dabei eine Parodontalsonde verwendet, mit welcher die Eindringtife an ausgewählten stellen festgestellt wird.
Gesundes Parodont max 3mm
Gingivitis : max 3mm mit Blutung
Parodontitis sonde dringt mehr als 3 mm ein
Parodontal Untersuch:
messung der Sondiertiefe an allen Zähnen
Blutung auf Sondierung (BOP)
Furkationsbefall
Zahnbeweglichkeit
Gingivahöhe
Vitalitätsprüfung
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