Die Volkswirtschaftslehre

werden auch Investitionsgüter, Produktionsfaktoren oder Produktionsmittel genannt

Mit diesen Investitonsgüter werden weitere Investitionsgüter und Konsumgüter hergestellt.

- Boden (z.B. um Gemüse anzupflanzen)

- Arbeit (geleistete Arbeit)

- Kapital ( z.B. Maschienen, Gebäude usw.)

- materielle Güter sind Sachgüter

- inmaterielle güter sind Dienstleistungen

1. Wirtschaftliche Fragen zu beschreiben

2. Erklärungsansätze zu finden.

3. Prognosen aufzustellen

4. Möglichkeiten der Beeinflussung der Entwicklung aufzuzeigen

In der Mikroökonomie werden einzelne Elemente der VWL betrachtet, z.B. die Preisbildung

In der Makroökonomie wird die VWL als ganzes betrachtet, z.B. die Inflation, Wechselkurse

1. Haushaltstheorie

2. Unternehmenstheorie

3. Preistheorie

4. Verteilungstheorie

5. Geldtheorie

6. Finanztheorie

7. Beschäftigungstheorie

8. Konjunkturtheorie

9. Wachstumstheorie

10. Aussenhandelstheorie

Verlangen eines Menschen, einen Mangel zu beheben.

1. Grundbedürfnisse

2. Sicherheitsbedürfnisse

3. Soziale Bedürfnisse

4. Wertschätzungs- und Anerkennungsbedürfnisse

5. Selbstverwirklichung

Bedürfnisse kommen stets wieder oder werden neu geschaffen.

(z.B. Hunger - Essen, oder Natel - Smartphone)

Durch die Mittel die zur verfügung stehen.

Güter sind Mittel, mit denen Bedürfnisse befridigt werden.

1. Frei Güter ( Sonnenlicht, Luft)

2. Wirtschaftliche Güter ( Güter sind beschränkt vorhanden, darum erzielen sie eine Preis)

Angebot, Nachfrage und Knappheit bestimmen den Preis von Güttern

Regeln nach denen sich die Konsumenten und Produzenten im Wirtschaftlichen Geschehen verhalten.

Es setzt sich aus dem Minimum-, Maximum- und Optimumprinzip zusammen.

Es wird versuch die vorhandenen Bedürfnisse mit möglichst geringen Mitteleinsatz zu erreichen. (z.B. für ein bestimmtes Sachgut möglichst wenig zu bezahlen)

Mit den vorhanden Mitteln wird versucht, möglichst viele Bedürfnisse zu befriedigen. (z.B. für eine bestimmte Summe Geld möglichst viel erhalten / Forschung - summe Geld - viel verbesserungen)

Es wird ein möglichst gutes Verhältniss zwischen Mitteleinsatz (Aufwand) und grösstmöglichem Nutzen (Ertrag) angestrebt. Ist eine Kombination von Minimum- und Maximumprinzip. ( bestes Preis-Leistungsverhältniss)