Die Vereinigten Staaten von Amerika - Der Aufstieg zur Weltwirtschaftsmacht

Die zwei Phasen fanden zwischen den 1860er - und den 1920er Jahren statt.

Wichtige Grundlagen des industriellen Aufschwungs waren reichhaltige Rohstoffvorkommmen:  Kohle, Eisenerz, Öl und Gold waren im Land vorhanden. Aber sie entwickelten zunehmend auch technische Erfindungen. Auch gab es einen rachen Ausbau des Verkehrsnetzes; Wasserstrassen und Eisenbahnen, die für die Ausdehnung des Binnenmarktes sorgten.

Man konnte schneller grösser Massen transportieren z.B. Eisen, Stahl, Kohle und Lebensmittel.

Später konnten auch Personen schnell Grössere distanzen zurücklegen.

Sie wurde maschiniert das heisst es wurden z.B. Pflüge um die Erde um zugraben wurden weiter entwickelt,dadurch konnte man die Feldarbeit schneller erledigen. 

Die Amerikaner wollten ihre Träume von Demokratie, Gleichheit, Freiheit des Individuums, Selbstverwaltung und vom Recht auf Privateigentum verwirklichen. Der Traum der Amerikaner gibt es heute noch, z.B. die Amerikaner helfen den Ländern die Hilfe benötigen.

Das beschleunigte Wirtschaftswachstum sicherte den USA um 1900 den Rang einer Weltwirtschaftsmacht, während im Innern die Konzentration von Unternehmen und Kapital in den Händen Weniger, des so gennanten Big Buissnes, zunahm.

Sind die Zusammenschlüsse von riesigen Unternehmen. Da sich die Unternehmen völlig frei entfallten knnten entstanden sogennante Monople, Marktbeherschende Unternehmen und Trusts.

• Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs der Unterschied zwischen den armen und den reichen. So stand eine sehr kleine reiche Ober- Mittelschicht einer immer grösser werdenden armen Unterschicht gegenüber.
• Die reichen Unternehmer wurden immer wohlhabender und zogen in kleine Villenvororte.
• Es entschdanden immer mehr sogennante Slums, das sind Armenviertel in denen weder gereglte Müllabfuhr, noch die Versorgung von Frischwasser oder eine Kanalisation gab.
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