Diabetes mellitus Typ1/2

Insulin

10g

• Abgaben von Traubenzucker an die Zellen
• Blutzuckerspiegel wirt gesenkt
• Beschleunigung der Glukose Aufnahme in Muskel und Fettzellen

• langes Kauen "besseres Sättigungsgefühl"
• grössere Magenfüllung bei weniger Energie
• grössere Speichelproduktion
• langsames Essen
• Kürzere Transitzeit (Darm)
• grösseres Volumen
• gute Bedingungen für MO im Dickdarm
• bessere Perestaltik
• Gallensäure wird gebunden
• Bindung von Schad- und Nährstoffen
• verzögerte die Zuckeraufname im Blut

• wen möglich Fettarm (fettqualität berücksichtigen)
• 1/2 Fettwert für salat sauce
• 1 FW = 10g

• der Toleranzberich ligt bei der gesunden Ernährung
• 1/2 EW kann zusätzlich ohne Berechnung gegeben werden (Garnitur)
• 10g = 1EW

• Toleranz berich +/- 10%
• Fettreiche und Fettarme Produckte berüksichtigen
• 1 MW = 10g

• 1 GW enspricht 1 port. à mind. 150g Gemüsse + 30g Blatsalat
• es werden immer automatisch 10g KH pro Malzeit eingerechnet

• Toleranz bereich +/- 10%
• Wen 1.5 OW in der Hauptspeise eingeechnet sind (z.B. Birchermüssli) giebt es keine Süssspeise
• Fruchtsäfte nur bei Krankheiten verwenden (keine NF)

• Tolernzbereich +/- 10 %
• Berechnen enweder roh oder gekecht
• Wen 4 BW eingerechnet werden, besser 3 BW  auf den Teller geben und 1 BW z.B beim Salat geben

• Flüssigkeit defizit ausgleichen
• langsame Aufbaukost
• Isotonische Dritellössung ( 1/3 O-Saft, 1/3 Schwarztee, 1/3 Wasser)
• KH müsssen stimmen
• FW & EW sind in diesem moment neben sächlich
• heufigere Blutzucker kontrolle und Insulindosis anpaassen

• Mohro suppe (500g Karotten 1l Wasser)
• Flüsigkeiz defizit ausgleichen
• langsame Aufbaukost
• KH müsssen stimmen
• FW & EW sind in diesem moment neben sächlich
• heufigere Blutzucker kontrolle und Insulindosis anpaassen

• genügend Flüssigkeit
• pro 1°C steigende Körper Temperatur immer 1l Zusätzlich Flüsigkeit konsumieren
• KH müsssen stimmen
• FW & EW sind in diesem moment neben sächlich
• heufigere Blutzucker kontrolle und Insulindosis anpaassen

Ist eine Drüsse mit inerer & äuserer Stoffaabgabe (Sekretion). Sie liefert Hormone an die Blutbahnen & giebt den Bauchpeicheldrüssensaft an den Zwöllfingerdam ab.

• Mund= Speichel= Amilase (Enzym) spaltet Glukogen zu Dextrin
• Zwölfingerdarm= Bauchspeicheldrüssensaft= Amilase (Enzym) spaltet Glukogen zu Dextrin
• Erster Teil des Dündarm abschnit= Maltase (Enzym)  spaltet Malzzucker zu Traubenzucker
• Zweiter Teil des Dündarms abschnit= Saccharase (Enzym)  spaltet Rohr/ Rübenzucker zu Trauben und Fruchtzucker, Lactase (Enzym)  spaltet Milchzucker zu Trabenzucker und Schelimzucker
• gelangt dan durch die Portader zur Leber und dan in die Zellen

Übermässiger Durst

Häufiges Wasserlassen

Unerklärlicher Gewichtsverlust

Müdigkeit

Schlechte Wundheilung

Acetongerucht (keine KH mehr)

nicht ausgeprägte Symptome

leichte aber andauernde Müdigkeit und Schwindel

Sehstörungen

Gefühlslosigkeit in den Füssen

Häufiges Wasserlassen und viel Durst

Hyperglykämie= Überzuckerung

Hypoglykämie= Unterzuckerung

Wenig Zucker (Glukose) im Blut

Symptome: Müdigkeit, Schwäche, Zittern, Heisshunger, Sehstörungen, diabetisches Koma

Ursachen: Zu viel Insulin gespritzt, zu wenig gegessen, extreme körperliche Belastung, Mahlzeit vergessen, Alkoholkonsum

Massnahme: Bei Koma Arzt anrufen, 10g Traubenzucker oder 1dl Süssgetränk oder 1dl Fruchtsaft 

Viel Zucker (Glukose) im Blut (Hyperosmolarität) das zu Wasserentzug im Gewebe führt um den Blutzucker über die NIere auszuscheiden.

Führt zu einer Dehydration und MIneralstoffverschiebung

Starkes Wasserlassen

starker Durst

Erbrechen

starke Müdigkeit

Blutdruck fällt zusammen

diabetisches Koma

NIcht diagnostizierter Diabetes Typ 1

Kein Insulin gespritzt

Krankheit

zu wenig Bewegung

Hyperglykämie

Hyperosmolarität (zu viel gelöster Zucker im Blut)

Beginn: Typ 1 rasch, unerwartet, Typ 2 langsam, unbemerkt

Symptome: 1 Starker Durst, Polyurie, rapider Gewichtsverlust; 2 nicht sehr ausgeprägt, Müdigkeit, Durst

Alter: 1 Kinder/Jugendliche kann aber in jedem Alter; 2 meist über 40 Jahre alt, Adipositas

Körpergewicht: 1 meist schlank/mager; 2 übergewicht oder normal

Körpereigenes Insulin: 1 fehlend 0.0; 2 vorhanden: ungenügend oder vermindert, verzögerte Wirkung, Insulinresistent

Inselzellen-Antikörper: 1 meist/häufig positiv; 2 nicht beobachtet

Auslöser: 1 Virus,Toxin, Vererbung, Unfall; 2 falsche Ernährung, Übergewicht, geringe Körperliche aktivität, Vererbung

Ernährungstherapie: 1 Quantitativ KHträger genau abgewogen; 2 Qualitativ KHträger abgeschätzt, oft energiereduziert/ fettreduziert

Insulintherapie: 1 100% obligatorisch; 2 in 20-30% notwendig evt. Tabletten (Antibiotika)

5-7mmol

nüchtern: 7.0-33.3

Postprandial: 11.2-33.3

0.6-4.5