DhSpz PfMt 2 Führen mit Hilfsmitteln, Führen im Mangagemetkreislauf
Führen mit Hilfsmitteln, Führen im Mangagemetkreislauf
Führen mit Hilfsmitteln, Führen im Mangagemetkreislauf
Set of flashcards Details
Flashcards | 23 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | University |
Created / Updated | 06.01.2013 / 14.03.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/dhspz_pfmt_2_fuehren_mit_hilfsmitteln_fuehren_im_mangagemetkreislauf
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Zwei Dimensionen der Kommunikation
1. sachliche Dimension
jeder sollt umfassend informiert sein(Ziele, Sortimente)
2. psychologische Dimension
wiederspiegelt wer die MA informiert
Wie muss die Kommunikation fliessen?
gute Informationspolitik fördert die Identifikation und Motivation.
-von oben nach unten
-von unten nach oben
-Quer
5 W-Fragen
Wer?
Was?
Wann?
Warum?
Wie? (ist Sache des Mitarbeiters)
Delegieren heisst Übertragen.
Richtig delegieren ist...
-ganze, längerfristige Aufgaben
-gesammte dazugehörende Verantwortung und Kompetenz
AZPERK
Managementkreislauf (Führungskreislauf)
-Analyse der Ausgangslage
-Zielsetzung
-Planung
-Entscheidung
-Realisation
-Kontrolle
Vermeidung von Delegationsfehlern
-Erwartungen zu wenig klar Formuliert
-Zufallsdelegation
-keine Kompetenzen
-delegation nur an die Besten
-keine Zwischenkontrollen
-zu späte delegation
SMART
Voraussetzung für das Führen mit Zielverienbarungen ist, dass die vereinbarten Ziele smart sind und diese Kriterinen erfüllen muss.
Spezifisch
Messbar
Aktiv beeinflussbar
Realistisch
Terminiert
Zwei Informationsarten:
-need to know -muss man wissen
-nice to know -wäre nett zu wissen
Allgemeine Grundsätze der Kontrolle
-offen
-gemeinsam mit Mitarbeiter
-sozial gerecht
-der Situation angepasst
-Feedback unmittelbar erteilen
Need to Know Informationen
-Aufgaben, Zuständigkeiten, Verantwortung, Befugnisse
-Ziele, Erwartungen,
-Beurteilung eigene Leistung, Verhalten, Fachwissen
-organisatorische Änderungen
-Geschäftspolitik, Planungsvorhaben
-Instruktionen für eigene Arbeit
MbO
Wichtig bei Zielvereinbarungsgesprächen:
-Zielvorstellungen und Erwartungen gegenüber Mitarbeiter und Unternehmen gerecht werden
-Massnahmenbesprechung die der Mitarbeiter ergreifen wil
-Unterstützung anbieten
-Aufzeigung Möglichkeiten und Hilfen
-Bestimmung gemeinsame Kontrolle
Nice to Know Informationen
-Umsatz und Ertrag
-persönliche Entwicklung
-geplante Merketing und Werbung
-personelle Änderungen in der Chefetage
-Markt- und Branchenentwicklung
-Konkurenzentwicklung
-wirtschaftliche Entwicklung und Kundenverhalten
Was ist bei der Planung zu beachten?
-Mitarbeiter mitsprechen lassen
-Mitarbeiter über Planungsschritte informieren
Was ist bei der Kontrolle wichtig?
-sicherstellen das das Ergebniss den Zielvorstellungen entspricht
-Abweichungen vom Ziel - gemeinsame Kontrolle
gemeinsam mit dem Mitarbeiter
MbO
Grundannahmen beim Führen durch Zielvereinbarungen
-Ziele bestimmen das Verhalten
-Ziele geben Sicherheit
-Ziele gestatten Erfolgskontrollen
-vereinbarte Ziele werden akzeptiert
-festgelegte Ziele = eigenständiges Arbeiten
-schwierige Ziele sind spannend
-erreichte Ziele = Erfolgserlebnisse
Führungsverantwortung heisse:
Der Vorgesetzte trifft (evt. nach Anhörung des Teams) in
in eigener Kompetenz
-personelle Entscheide
-finanzielle Entscheide
MbO
Management by Objectives
Zielsetzungsvarianten
-Zielvorgabe (autoritäre Variante - Mitarbeiter führen)
-Zielvereinbarung (kooperative Variante - Mitarbeiter motivieren)
-Zielorientierung (neutrale Version - Ziel erreichen)
Informationskriterien
-wie viel Zeit
-wie viele Mitarbeiter
-bester Zeitpunkt
-schrifftlich oder mündliche
-Rückmeldungen
-welches Instrument
-geeignetste Informationsmittel
z.B. Anschlagbrett, Protokoll, Teamsitzung, Personalzeitung, Informationskasten, Beilage im Lohnbief, periodische Infos, Telefon/Fax, E-Mail, Zeitplanungsintrument, Vorschlagwesen, Geschäftsbericht, Mitarbeitergespräch, persönlicher Brief, Intranet
MbO
Führungsmodell erfüllt folgende Funktionen:
- Mitarbeiter führen
-Mitarbeiter motivieren (hohe Identifikation)
-Unternehmensziele erreichen
das Führen mit Zielvereinbarungen bietet ausgeziechnte Möglichkeiten für die Zielerreichung des Unternehmens, für die Zufriedenheit der Mitarbeiter und für einen dynamischen Führungsstil.
Eine Kontrolle ist:
-ein Soll - Ist Vergleich
-ein Instrument mit dem sich Abweichungen ermitteln und analysieren lassen
-Methode zur Herstellung des Soll-Zustandes
-Führungsmittel um Ziele zu erreichen
5 Arten der Kontrolle:
1. Selbstkontrolle
2. Stichproben
3. regelmässige Kontakte
4. Ergebnisskontrollen
5. Verhaltenskontrollen
(1. Management by exception, Führen nach Ausnahmeprinzip)
MbO
Führen durch Zielvereinbarung
positiv und negativ...
+entspricht dem Bedürfniss nach mehr Mitbestimmung und Gestalltungsspielraum
+bezieht persönliche Ziele, Wünsch, Vorstellungen der MA mit ein
+individuelle Ziele der MA werden mit den Zielen des Unternehmen verknüpft
+stärkere Bindung MA und Unternehmen
+Förderung Leistungsbereitschaft
+Führen mit präzisen Ziele ist einfacher als Einzelanweisungen
-Zielkonflikte sind möglich
-exakte Zielplanung notwendig
-Gefahr von Überkontrolle
Zur Verkaufskontrolle gehört:
-Marktkontrolle
-Umsatzkontrolle
-Peris- und Margenkontrolle
-Kostenkontrolle
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