DHK Gesamtrepetition
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 144 |
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Utilisateurs | 43 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 30.12.2014 / 29.04.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/dhk_gesamtrepetition
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Intégrer |
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1.5 Welche 2 arten der Absatzwege unterscheidet man?
Indirekter und direkter Absatzweg
1.5 was versteht man unter funktioneller handel?
Haupttätigkeit besteht in der Produktion, nicht im handel
1.5 Welches Beispiel zeigt eine Handelskette?
3.5 Was heisst Reaossortieren?
Produkte aus dem bisherigen Sortiment nachbestellen
3.5 Was verstehet man unter Breitem Sortiment
je mehr Warengruppen angeboten werden, desto breiter ist das Sortiment
3.5 Unterschied zwischen bestellzeitpunkt und bestellrhytmussystem?
bestellzeitpunkt = bestellt wird bei erreichen des meldebestandes
bestellrhytmus = bestellt wird zu einem festgelegten zeitpunkt
Sie verkaufen nicht "nur" Produkte. Was alles gehört zum Verkaufen (Was führt zum Kauf)? (1.8.)
gutes Erscheinungsbild des Betriebes
Werbung
schöne Schaufenster
gut ausgebildete Verkäufer
grosszügiges Angebot angepasst an Kundensegment
Notieren Sie 2 zusätzliche Leistungen für Kunden in Ihrem Betrieb. (1.8.)
Kundenbestellung für Spezialwünsche
Home-Lieferservice
Stammkundenrabatt
Umtauschmöglichkeite
Reparaturen
Kundentoilette etc.
Kreuzen Sie an zu was Kataloge und PRospekte gehören, welche man den Kunden zuschickt.(1.8.)
Was bedeuten die 4 P? (Marketinginstrumente) (3.9.)
Produkt (Qualität)
Preis (Rabatte)
Promotion (Werbung)
Place (Standort)
Wie unterscheiden sich Werbung und Verkaufsförderung? (3.9.)
Werbung = es wird über das Produkt, den Gebrauch, den Preis "geschrieben".
Verkaufsförderung = will den Absatz eines Produktes fördern, es geht um den Platz und die Präsentation eines Artikels
We können Sie den Absatz/den Verkauf von Batterien fördern? (3.9.)
z.B.
Platzierung neben Geräten
Kassenplatz
Plakate über Batteriegestellt etc.
Kostenbewusstsein: Versuchen Sie die Gemeinkosten tief zu halten. Was gehört zu den GEmeinkosten? Zählen Sie 3 Beispiele auf. (6.5.)
Miet-, Personal-, Raum-, Werbe-, Büro- oder Fahrzeugkosten
Es gibt verschiedene Arten von Kompetenzen wie z.B. die Fachkompetenz. Nennen Sie die drei weiteren Kompetenezen. (6.5.)
Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz
Erklären Sie die Fachkompetenz in 2-3 Sätzen. (6.5.)
Können/Wissen die der DHF braucht um ein guter DHF zu sein. Es ist das Wissen über den Betrieb, die Branche und das Soritment&Produkt
Wie heisst Ihr DHK-Lehrer mit Nachnamen?
Gränicher
Wann findet die schriftliche QV im Fach DHK statt?
Wie lautet die Adresse der DHK-Webseite Ihres Lehrers?
Welche 5 Sinne haben die Menschen? (Kap. 1.1)
Sehen, Hören, Richen, Tasten, Schmecken
Welche Voraussetzungen braucht ein DHF für eine positive erst Begegnung? (Kap.1.1)
Gutes Einfühlungsvermögen
Positives Denken und Freude an der Arbeit
Selbstsicherheit
"Fingerspitzengefühl" im Umgang mit Menschen
Höflichkeit, Taktgefühl und Fairness
Weshalb ist der erste Eindruck der wichtigste? (Kap.1.1)
Weil es entscheidet ob die Kunden sich wohlfühlen und dehalb gerne dort Einkauft
Welche Anlässe und Motive gibt es für Geschenke? (Kap.5.9)
(4 Antworten)
Merkpunkte für bei einem Kauf für Dritte? (Kap.5.9)
Kaufmotiv vom Auftraggeber vorbestimmt
Falsche Besorgungen = Ärger für alle
Bei Unsicherheiten beim Auftraggeber nachfragen, Artikelanzahl mitgeben
zusätzlich speziell Umtauschangebote machen
Welche 3 Möglichkeiten gibt es für kleine und welche 3 für wertvolle Artikel zu sichern? (Kap.5.9)
Kleine Artikel:
Nur auf Beratung, Grössere Aussenverpackung, warensicherung durch kleber etc.
wertvolle Artikel:
Vitrine, Ketten/Kabel/Bügel, Attrappen
Welche Lagerorte gibt es? (Kap.3.7)
Verkaufslager, Hand- oder Tageslager, Reservelager, Aussenlager
Wie rechnet man den Mindestbestand, Höchstbestand, Meldebestand? (Kap.3.7)
Höchstbestand:
Mindestbestand + Bestellmenge
Meldebestand:
(Tagesumsatz × Lieferzeit in Tagen) + Mindestbestand
Mindestbestand:
Tagesumsatz × mögliche Lieferverzögerung in Tagen
Welche Risiken hat die Warenlagerung? (Kap.3.7.)
Überlagerund, Schwund, Verderb, Diebstahl, technische Überalterung
Preisänderungen, technische Entwicklungen, Kapitalbindung, Liquiditätsengpass
Kapitel 3.1
Nennen Sie vier Gründe für den Strukturwandel des Detailhandels in der Schweiz
-Zunehmende Motorisierung
- Seit 1948 entstand die Selbstbedienung
-Zunehmende Mitarbeit der Frauen
-Wachsender Wohlstand
Kapitel 3.1
Es entstanden verschiedene Folgen auf Grund des Strukturwandels. Zum Beispiel entstanden mehrere zentrale Verkaufszentren. Nennen Sie drei weitere Folgen.
-City Geschäfte-> Geschäfte in Stadtzentren werden geschwächt durch die Entstehung von Einkaufszentren.
-Konkurenzdruck -> der Verdrängungskampf geht unverändert weiter
-Umsatzentwicklung-> mässiger Wachstum
Kapitel 3.1
Erklären Sie die Entwicklung des schweizerischen Strukturwandel des Detailhandels in mind. 3 Sätzen.
Offene Antwort.
z.B. : Die gesamte Verkaufsfläche im Detailhandel hat sich erhöht. Etwa ein neuntel aller im Dienstleistungssektor beschäftigten Personen arbeiten im Detailhandel. Ein starker Rückgang der Zahl deer kleinen Detailhandelsgeschäfte war beegleitet von einem Vordringen neuer, grossflächiger Verkaufsstellen und neuer kleinbetriebe: Die Hälfte aller Detailhandelsbetriebe sind weniger als 10 Jahre alt.
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