DHK
Kapitel 3.3-3.7
Kapitel 3.3-3.7
Kartei Details
Karten | 23 |
---|---|
Lernende | 35 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 13.05.2014 / 07.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/dhk16
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/dhk16/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Welche sind die wichtigstenLeistungen und Aufgaben zur Produktion eines Detailhandelsbetrieb?
-Warenbeschaffung
-Warenlagerung
-Warenabsatz
(damit diese Leistungen kundengerecht angeboten werden können, sind zusätzliche Leistungen nötig)
klassischen Aufgaben des Detailhandels (=Produktion)
Die klassischen Aufgaben des Detailhandels
-Warenbeschaffung -Warenlagerung -Warenabsatz
=Einkauf =Lagerung =Verkauf
_______________________________________________||
__________Logistik und Distribution__________________||
Wichtigsten Aufgaben eines Detailhandelsbetrieb
Warenbeschaffung-> Nebst dem Einkauf die kundengerechte Sortimentsgestaltung als wesentliche Ausfgabe im Mittelpunkt
im Warenabsatz-> erbringt ein DHF die offentsichtlichste Leistung, nämlich im Bereich der Bedienung und Beratung
Verkauf endet jedoch nicht mit dem Kassieren. Die qualität eines Betriebes, seine "Produktion" also, wird auch vom Verhalten nach dem Verkauf geprägt.
--> Eine über alles Aufgabenbereiche wichtige Leistung stellt jedoch die Logistik dar, d.h. die Organisation des Warenflusses.
Mit was befasst sich die Logistik?
-Mit den Mitteln und Wegen, die Produkte in ausreichender Menge,
und zum richtigen Zeitpunkt auf optimalen Wegen an den Verkaufspunkt zu befördern.
(Logistik=Organisation des Produktflusses)
-sorgt dafüt das Güter und Infos verfügbar sind
-befasst sich mit Überbrückung von Raum (Transport) und Zeit (Lagerung)
Ziel--> ein effizienter Hin- und Rückfluss von Produkten + ein optimaler Informationsfluss zwischen Produktion + dem Verbrauch.
Aufgaben der Logistik
Betriebliche Leistungen Distribution
-Beschaffungslogistik -Distributionslogistik:
(Beschaffung, Transport) -Produktverteilung
-Absatz
-Lagerhaltungslogistik -Auslieferung der Produkte
(Lagerung,Kommissionierung, -Abfallentsorgung und Recycling
Umschlag der Artikel usw.)
Distribution
verteilen
Fachausdruck für den ABLAUF DES TRASNPORTES EINES PRODUKTES VOM HERSTELLER BIS ZUM ENDVERBRAUCHER
Lagerhaltung
sicherung der Verkausbereitschaft
Lagern ist nötig,da Produktion, Beschaffung, Absatz zeitlich und mengenmässig nicht aufeinander abstimmen lassen
Detaillierung/Kommissionierung/Manipulation
Abpacken
Abfüllen
Reinigen der Produkte
Logistik lässt sich einfach R darstellen
-die Richtigen Produkte müssen
-zur Richtigen Zeit
-in der Richtigen Menge
-in der Richtigen Qualität
-am Richtigen Ort und
-zum Richtigen Preis beschaffen werden
Wertschöpfung
die PRODUKTION deren erbrachten Leistungen, schafft einen Mehrwert auf die gehandelte Produkte.
Mehrwert= Wertschöpfung= Ergebnis-Aufwand
Wertschöpfungskette=Handelskette
versch. Stationen - Wetschöpfungsstufen
in jeder STufe ein unt. Beitrag zur Wertsteigerung geleistet
Produktion-Beschaffung-Transport-Lagerung-Detaillierung-Warenpräsentation-Sortimentsgestaltung-Werbung-Beratung-Service-Hauslieferung-Kundendienst-Absatz,Kredit___________________________________
-> besteht aus aller Summer der Leistungen und erzielten Mehrwerte
Ziel der Warenbeschaffung
--> alle für das Sortiment nötigen Güter verfügbar zu machen.
-WARENEINKAUF
-REASSORTIEREN
Wareneinkauf
Beschaffen von Artikeln, die bisher nicht zum Sortiment gehören
Reassortieren
Nachbestellen von Artikeln aus dem bestehenden Sortiment
Wie heisst das gesamte Warenangebot des Detailisten?
Sortiment!
-muss sich den Kundinnen und Kunden anpassen
Was ist beim Erstellen des Sortiments zu beachten?
-Betriebs- und Verkaufsform
-Branche
-Betriebsgrösse
-Standort
-Image
-Kundenkreis
-Mitanbieter
-Preislage des Sortiments
-Trends
-Unternehmensziele
-Unternehmensstrategie
Grunsortiment/Zusatzsortiment
Grundsortiment-> Artikel üblichen Warenangebote eines DHF
Zusatzsortiment-> Produkte welche Grundsortiment ergänzen oder abrunden.
Bsp. Kaffemaschiene-Grunds. Kaffee-Zusatzs.
Sortimentendimension
weniger DHF beschränken sich auf ein begrenztes Sortiment.
->fasst man die Sortimentsbreite (Anzahl Branchen) und Sortimentstiefe (Auswahl an Artikeln) zusammen.
was bedeutet Sortimentsbreite
Sortimentsbreite=
-Je mehr Warengruppe (Branchen) angeboten werden, desto breiter ist das Sortiment.
breit= Produkte aus vielen Branchen
-Je weniger Warengruppe (Branchen) angeboten werden,desto schmaler ist das Sortiment.
schmal= Produkte aus - Branchen
Was bedeutet Sortimensttiefe?
Je grösser die Asuwahl innerhalb einer Warengruppe (Branche) ist- wenn also viele Sporten amgeboten werden- desto tiefer ist das Sortiment
tief=mehr als 5 Artikel im Angebot
-Je kleiner die Auswahl in einer Warengruppe (Branche) ist- wenn also wenige Sorten angeboten werden- desto flacher ist das Sortiment
flach=1-5 Artikel im Angebot
Sortimentsaufbau
1.) bestimmen, welche Warengruppe man führen will (Sortimentsbreite)
2.) Qualitäts- und Preisniveau festlegen
3.) bestimmen, welche Produktgruppen und Sorten man führen will (Sortimentstiefe)
Warengruppe || Sortimentsunterteilung nach bestimmten Gesichtsounkten des Gebrauchs ergibt die Warengruppen
-Anzüge -Herrenmäntel -Herrenjacken -Herrenpullover
Artikelgruppen || Artikelgruppe heisst die Zusammenfassung gemeinsamer Merkmal innerhalb der Produktgruppe.
-Winterhose -Sommerhosen -Übergangshosen -Freizeithosen
Artikel || die kleinste Einheit des Sortimentes ist die Sorte, die noch nach Grösse, Farbe, Ausführung, Qualität und Material usw. unterteilt wird.
-lange Hosen -Baumwollhosen -Leinenhosen -Sporthosen -pflegeleichte Hosen
Sortimentsplan
zusammensetzung des Sortiments unterteilt nach Warengruppen, Artikelgruppen und Sorten, heisst Sortimentsplam
Durch Sortimentsplan wird ein Einkäufer stark eingeschränkt; er hat sich an die festgelegten Vorgaben zu halten.
Nur für Produkte des Zusatzsortimentes hat er mehr oder weniger freie Hand
Sortimentspolitik
Jede DHF muss seine eigene Sortimentspolitik erarbeiten.
2 Betriebe der gleichen branchen bieten nicht unbedingt die gleichen Artikel an, weil sie andere Schwerpunkte setzen.
Die Produkte sind durch die Verkaufsform unf fie Betriebsform vorgegeben.
Innerhalb dieses Rahmens(Sortimentsplan) wird das Sortiment und dessen Preislage durch dir Kaufkraft und die soziale Stellung der Kundinnen und Kunden bestimmt.
-
- 1 / 23
-