DHF 6c: Gesamtrepetition DHK-Stoff
QV-Vorbereitung im Fach DHK DHF-Klasse 6c von Ph.Gränicher
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Kartei Details
Karten | 202 |
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Lernende | 221 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 01.01.2013 / 04.06.2025 |
Weblink |
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Zählen Sie drei Verhaltensweise auf, die positiv auf ein Verkaufsgespräch wirken? (1.3)
- freundlicher Empfang
- hilfsbereite und intressierte DHF
- zuverlässige, ehrliche und sachliche DHF
Was bedeutet Kommunikation? (1.3)
Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen
Welches sind die wichtigsten Eigenschaften einer DHF im Umgang mit Menschen? (1.3)
Welche nonverbale Verhaltensweise der DHF haben Wirkung auf die Kundschaft (1.3)
- Mimik
- Blick
- Gestik
- Haltung
- Gang
Zählen Sie die 5 Gruppen der Verkaufsargumente auf? (5.5)
- käufmännische Argumente
- technische Argumente
- Gebrauchsargumente
- Qualitätsargumente
- Werbeargumente
Wo werden die wichtigsten Argumente für Verkaufsgespräche festgehalten? (5.5)
Warum ist der direckte Widerspruch auf einen Kundeneinwand heikel? (5.5)
Kunde wird unterstellt dass er lügt
Welche sind die wichtigsten Argumente eines Verkaufsgesprächs, die im Argumentationskatalog festgehalten werden? (5.5)
- artikelbezogene
- allgemeine Argumente
- kundenbezogene
- produktspezifisches
(5.9)
Weshalb stellt der Geschenkverkauf besondere Ansprüche an die DHF ?
Das Geschenk sollte den Geschmack des Geschenkempfängers treffen.
(5.9)
Was gibt es für eine Möglichkeit beim Besorungskauf die Bedürfnisse der nicht anwesenden Person richtig abzuklären?
(5.9)
Wie viele Milliarden Franken gehen in der Schweiz durch Ladendiebstahl verloren? (Jährlich)
1,5 Milliarden Franken
Die 3 betriebswirtschaftlichen Aufgaben des Lager sind?
(3.7)
1. Produkte wirtschaftlich günstig annehmen und lagern.
2. Produkte werterhaltend aufbewahren und behandeln.
3. Produkte bedarfs- und verkaufsgerecht bereitstellen.
Zweck der Warenlagerung?
(3.7)
1. Verkaufsbereitschaft
2. Überbrücken von Unregelmässigkeit bei der Beschaffung.
3. Bearbeiten oder ausreifen der Produkte während der Lagerzeit.
4. Vorteile des Grosseinkaufs setzen
Lagerorte
(3.2)
Welche Faktoren bestimmen die Einrichtung des Lagers?
(3.2)
Wie heisst Ihr DHK-Lehrer? (1.1.)
Nennen Sie die Grundsätze der Warenpräsentation?
(2.6)
- Produkte sauber und geordnet zeigen.
- Möglichst alle Produkte zeigen.
- Vorteile der Produkte hervorheben(kombinierbare, exklusive Produkte exklusiv darbeiten)
- Neuheiten, unbekannte und Produkte mit hoher Gewinnmarge an verkaufsaktiven Plätzen präsentieren.
Welche Zone fehlt?
Griffzone, Bück- und Reckzone
(2.6)
Sichtzone
Zählen Sie die 3 Regalpätze auf.
(2.6)
- Rückenplatz
- Begleitplatz
- Frontplatz
Was bewirkt eine gute Warenpräsentation?
(2.6)
- Weckt die Aufmerksamkeit.
- Schafft Kaufanreize
Was ist ein Kundensegment?
(4.1)
Umfasst Kunden die ähnliche Bedürfnisse haben.
In welche zwei Bedürfnisse werden die Individualbedürfnisse geteilt? (4.1)
- Existenzbedürfnisse
- Kulturbedürfnisse
Zählen Sie 4 nichtwirtschaftliche Bedürfnisse auf? (4.1)
- Geborgenheit in der Familie, Freundeskreis
- Liebe, Zugehörigkeit
- Ansehen, Status
. Selbstverwircklichung
Nennen Sie die Kriterien der Kundensegmentierung? (4.1)
- Käufermerkmale
- Produktmerkmale
- Verkäufermerkmale
- Situationsmerkmale
Welche 3 Verkaufsformen gibt es? (2.1)
- Vollbedienung
- Vorwahl
- Selbstbedienung
Welcher dieser Produkte sind Beratungsintensiv? (2.1)
Beispiele von Branchen mit Vorwahl? Nennen Sie 3 Beispiele. (2.1)
- Kleider
- Schuhe
- Möbel
Was kann man mit einem Automaten erzielen? (2.1)
Zusätzlichen Umsatz
Die 3 Arten von Reklamationen sind? (5.8)
- Artikelbzogen
- Bedienungs- und kommunikationsbezogen
- Umtausch
Wie lange hat ein Kunde anspruch auf Ersatz bei einem offenen Mangel? (5.8)
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