Kapteil 3-4
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Utilisateurs | 19 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 11.03.2016 / 23.01.2024 |
Lien de web |
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3.1
Arten von Mitarbeitergesprächen
(8)
Informationsgespräche
Problemlösungsgepräche
Zielverinbarungs-und Auftragserteilungsgespräche
Instruktionsgespäche
Vorstellungsgespräche
Qualifikationsgepräche
Kritikgespräche
Coaching- Gespräche
3.2
Gesprächsvorbereitung
-Gesprächtsziele festlegen (konktret, SMART)
-Vorgehensplan aufstellen
-Ort, Zeitpunkt und Dauer festlegen (genügen)
-Gesprächspartner informieren
-Unterlagen bereitlegen und ordenen
-sich in den Gesprächspartner hinendenken und einfühlen
3.3
Die vier Kommunikationsgrundsätze der Gesprächsführung
1. dem Gegenüber aktiv zuhören und bewusst auf Aussagen reagieren
2. Fragen stellen
3. mit ICH-Aussagen Offenheit bewirken
4. bei Problemlösungen dem MA miteinbeziehen
3.3
Aktiv zuhören bedeutet..
- versuchen, sich in den Gesprächspartner einzufühlen
-mitzudenken
-Aufmerksamkeit und Interesse entegenbringen
3.3
Werkzeug-Techniken
- Wiederholen, Umschreiben und Zusammenfassen des Gehörten
-Zusammenfassen in eigenen Worten (Paraphrasieren)
-Spiegeln von Gefühlen und Emotionen (Veraliesieren)
-Nachfragen
-Denkanstösse geben
3.3
ICH Botschaften bewirken...
ICH Botschaften bewirken, dass sich das GEgenüber verstanden fühlt und nicht bevormundet oder herabgesetzt wird.
3.3
ICH Botschaft verhindern:
- Widerspruch
-Rechtfertigungen
-Gegenbehauptungen
-Gegenkritik
-...und schafft dabei Offenheit
3.3
Während MAG nebst Kommunikationsgrundsätze darauf achten das:
-Gesprächsziel im Auge behalten wird
-Stellungnamen gefordert werden
-Pausen zum Überdenken gemacht werden
-Gesprächsergebnis zusammenfassen
-Massnahmen zur Verwirklichung
-das Gespräch positiv abgeschloosen wird
3.4
Gesprächsauswertung
-sind Gesprächsziele erreicht
-Ergebnis?
-wie beurteilt MA Gespräch
-Zusammenarbeit gestärkt oder Wiederstand erzeugt?
-weiss MA was ertwartet wird
-keine leeren Versprechungen
-Was ist als nächstet zu tun
3.5
Kurz-Leitfaden für Gesprächsführung:
1. Vorbereitung (Zeiel SMART festlegen)
2. Organisieren (Ort und Zeit festlegen)
2. Durchführung
-Gesprächsbeginn (positiv)
-Gesprächsführung (Kommunikationsgrundsätze anwenden)
-Gesprächsabschluss (Ergebnisse zusammenfassen, festhalten und nächste Schritte vereinbaren)
4. Auswertung (beurteilen, reflektieren)
4.1 Als Gruppe bezeichnet mann,
Als Gruppe bezeichnet man zwei oder mehrere Menschen, zwischen denen währen einer gewissen Zeit eine Beziehung besteht, in der sie sich gegenseitig beeinflussen
4.1
Arbeitsgruppen im Unternehmen sind:
(3)
-strukturbedingt
-strukturübergreifend
-projektbezogen
4.1
Merkmale von Gruppen
- Geschichte
-Ziele/Aufgaben
-Normen
-Rollverhalten - Rollentypten
-Führung
4.1
Rollentypen
(3)
- Gruppenklima förder
- Zeilerreichung betragen
- Gespannte Atmosphäre erzeugen
4.3
Voraussetzung für Produktive Teamarbeit
- gemeinsame Ziele
- allseits akzepiterte Führung
-offene Kommunikation
-sinnvolle Teilnehmerzahl
-Teamfähigkeit der Mitglieder
-geregelte Zusammenarbeit
4.4
wichtigste Ursachen für das Scheitern der Zusammenarbeit:
- Ziele, Bedürfnisse, Vorstellungn einzelner stimmen nicht mit Teamziel überein
-Konflikte werden verdrängt und nicht ausgetragen
-jeder will sein eigenes "Königreich" haben
-Geltungssucht, Karrieresucht
-Fehler werden vertusch statt aufgedeckt
4.5
Regeln für effizeintes Arbeiten in Gruppen
-alle sind gelichwertige Partner
-Meinung ständig herausforderun und äussern
-Alle Unterlagen stehen jedem Mitglied zurverfügung
-Meinungsverschiedenheiten dienen als Informationsquelle
4.6
PAsen der Gruppenentwicklung
(4)
1. Orientierungsphase
2. Differenzierungs oder Konfliktphase
3. Arbeitsphase
4. Trennungsphse
4.7
eine gute Teamleitung..
-akzeptiert Einzelnen in seiner Eigenart
-schenkt vertrauen
-nutzt die Stärken eines jeden
-offenes Gesprächsklima
-unterlässt personenbezogene Wertungen
-delegiert Aufgaben und Verantworung
-motiviert die Gruppe
4.7
Aufbauende MA:
- Rolle kennt
-Gruppennormen respektieren
-Gruppenziele zu den eigenen Zielen machen
-anderen akzepiert
-Eigenbedürgnisse zurückstellt
-kompromissfähigkeiten
-
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