Detailhandelskenntniss
Kommunikation/Argumentation, Einwände, Zusatz-& Anschlussverkäufe, Diebstahl
Kommunikation/Argumentation, Einwände, Zusatz-& Anschlussverkäufe, Diebstahl
Kartei Details
Karten | 56 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 10.11.2013 / 03.05.2023 |
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Arten von Einwänden
echte Einwände
Wir wissen genau welche zweifel der Konsument hat
Erkennbar:
Feste + deutliche Stimme
gerade Körperhaltung
Vorgehen:
Methoden anwenden:
Ja, SIe hane Recht
Bumerang
Vergleichsmethoden
Vorwegnehmmethode
Nutzen:
Der Konsument ist bereit zuzuhören
unrechte Einwände
sind Vorwände sind Ausreden
Erkennbar:
leise Stimme & zögerlich
gebeugte Haltung
"Ich weiss nicht"
Vorgehen:
bieten sie den Rückzug an:
Prospekte mitgeben
Auswahl anbieten
Reservationen anbieten
Nutzen:
Konsument erhält Verständnis
Zusatzverkauf
Ein Produkt welches das Hauptprodukt ergänzt oder für dessen Gebrauch notwendig ist. Es wird zum selben Zeitpunkt wie das Hauptprodukt verkauft.
Überzeugungsphase/ Angebotsphase
Mit der Vorführung des Hauptproduktes
Anschlussverkauf
Ein Produkt welches das Hauptprodukt ergänzt, jedoch nicht zum selben Zeitpunkt wie das Hauptprodukt gekauft wird.
= Fixe Bestandteile des Verkaufsgespräch
Darf ich eine Taschenkontrolle vornehmen?
Ja, aber der Dîeb (Kunde) muss die Tasche selber auspacken
Wir begründen einen hohen Preis indem wir die Sandwitch- Methode verwenden?
zuerst 1 Argument und dann die Preisnennung oder sonst etwas und dann wieder 1 Argument.
Wann nennen wir einen hohen Preis?
Mehrwert muss sichtbar sein
Niemals eigene Einschätzung zur Preiswürdigkeit
Zur Ware & Preis stehen
Nie den Gesamtpreis nennen
Preis nicht nackt nennen
Das Wort teuer gibt es nicht
Zusatz + Anschlussverkauf
Wo gibt es Grenzen?
an Kinder
an Auftragskonsumenten
an der Kasse! - Ausnahme in der Selbstbedienung bei notwendigen Artikeln
Wo zeigen wir Zusatz-& Anschlussverkäufe?
Beratung
Kasse
Schaufenster
Neben Hauptprodukt
Warenaufzüge
Wer profitiert?
Konsument: Dankbar, zufrieden
Betrieb: Mehrumsatz, atraktives Sortiment
Mitarbeiter: evtl. Provision, Selbstwertgefühl
Es gibt Arten inbezug auf Zusatz und Anschlussverkäufe
Es gibt notwendige, sinvolle Arten
notwendig:
Ansonsten funktioniert das Hauptprodukt nicht. (Bei Handy s Sim-Karte)
sinvoll:
steigert den Kundennutzen (Bohrmaschine ein Kabelrolle dazu)
Gebrauchswert (schütz das Produkt) (Bei Waschmaschine Vibrationsscheibe...)
Gesetzliche Vorschriften
Anrecht auf einwandfreie Ware
Auch das Gesetz schreibt vor, dass jeder, der eine Sache ersteht, Anrecht auf einwandfreie Ware hat.
Ware kontrollieren und einpacken
Mängelarten
offene und verdeckte was ist der Unterschied?
offene Mängel:
schäden welche sofort erkennbar sind. (Rückfrist 5-8 Tage)= Mängelrügen schriftliche Reklamationen
verdeckt Mängel:
Schäden welche erst mit dem Gebrauch zum vorsehen kommen.
(Rügefrist 1 Jahr)
gesetzliche Vorgehensweise nach OR: -> bestimmt der Verkäufer
Ersatz, Minderung & Wandelung
Was ist darunter zu verstehen?
Ersatz: Mangelhaften Artikel gegen Einwandfreien Artikel 1:1 ersetzen
Minderung: Preisnachlass auf dem Produkt
Wandelung: Rücktritt vom Kaufvertrag
besteht eine Garantie so erfolgt zuerst eine Reperatur
Das Formulieren von Argumenten
Was beinhaltet ein Argument?
Das Kaufmotiv= Argumente, die auf das Kaufmotiv abgestimmt sind, lösen im Kunden in der Kundin ein Gefühl der Übereinstimmung aus.
Das Ja-das stimmt Gefühl= Sinne ansprechen
Sie- Formulierungen= Prüfen und Speichern, Entscheiden und Verantwortung übernehmen
Treffende Wörter
Marketininstrumente
Place-Distribution-Verteilen
Warenbeschaffung: Hauptaufgaben DH (Detailhandel), reassortieren, Einkauf
Lagerhaltung: Aussenlager, Tages+Handlager, Verkaufslager, Reservelager
Warenspflege: Manipulation ( Ware verschönern)
Interne Warenpflege: nur in Filialprinzip möglich
Price-Preis
Kalkulation: Berechnen des Verkaufpreises, Die Berechnung von marktgerechten PReisen macht ein Geschäft konkurrenzfähig.
Zahlungsbedingungen: Zahlungserleichterung, bsp. Zahlbar innert 60 Tagen => Skonto: Preismässigung auf dem Rechnungsbetrag. Zahlungsarten nicht das gleiche!!
Aktionen: Befristete Angebote, durch Aktionen Kunden gewinnen
Rabatte: Preisermässigungen auf dem Produkt (Teurerabatt, Mengenrabatt, Peersonalrabatt)
Promotion- Kommunikation
Werbung: Alle Massnahmen, welche den Absatz der Ware ausserhalb unterstützen. Eine gezielte Werbung bringt Konsumenten ins Geschäft.
Verkaufsförderung: Alle Massnahmen im% am Betriebdie den Absatz der Ware unterstützen( Musik, Türen, Beleuchtung, Schaufenster...) . gibt der Betrieb
Persönlicher Verkauf: Fach-, Methoden-& Sozialkompetenz, Mit guten Waren-, Sortiments- und Branchenkenntnissen sowie einer geschickten Verakufstechnik sorgen wir für einen guten Warenabsatz.
Öffentlichkeitsarbeit/PR: Events, tue gutes & sprich darüber,
Product-Produkt
Sortiment: Warenangebot eines Detaillisten => abgestimmt auf die Bedürfnisse (Kundensegmente).
Marke: Hausmarken, Fremdmarken, die ausgewälten Marken sollten den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechen und uns von der Konkurrenz unterscheiden.
Qualtiät & Packung: Qualtität entspricht diese den Konsumentenbedürfnisse? Verpackung nicht das gleiche wie Packung. Je nach BEtries-und Verkaufsform sind die Qualtität einer WAre und die passende Packung sehr wichtig.
Kundendienste:
Warenabhängigkeit: Serviceleistungen bsp. Grwuren, Reparaturen
Warenunabhängig: Einkaufswagen, Kundentoiletten
Zahlungsbezogen: Kredite, Fremdwährungen
Beispiele: Hauslieferung, Montage, Gerät einstellen
Was bedeutet Kommunikation?
Der Austausch von Informationen zwischen mind. 2 Personen welcher verbal & oder nonverbal erfolgen kann.
Austausch von Informationen
Verbale= mit Worten
Nonverbale= mit dem Verhalten
Wie lautet der Kommunikationsrapport?
ebenfalls %-Angaben
verbal:
7% Worte (grossser Wortschatz, angepasste Wortwahl!)
38% Tonart (korrekt & bestimmt)
Nonverbal:
55% Verhalten, Augen, Mimik, Gestik, Körperhaltung, Gang (Positiv, Der Erste Eindruck zählt!)
100% Rapport
Damit eine Kommunikation verstanden wird, braucht es vier Elemente.
Wie heissen die 4 Elemente?
1. Der Sender:
Hat das Bedürfniss etwas mitzuteilen.
2. Die Botschaft: 2 Arten
Explizierte Botschaft: klare unmissverständliche Botschaft.
Implizierte Botschaft: versteckte Aussage
3. Der Kanal:
Durch SMS kann es anders interpretiert werden. Wird die Botschaft mit einem Brief,per Fax, Telefon oder E-Mail übermittelt, entfällt die nonverbale Kommunikation.
4. Der Empfänger:
Muss die Fähigkeit haben umd die Botschaft zu empfangen. Das Interpretieren der Worte kann unterschiedlich ausfallen. Missverständnisse beruhen in der Regel auf einer falschen Interpretation.
Können wir im Wachzustand nicht kommunizieren?
Nein! Mit unserem Verhalten senden wir immer Signale aus. Man kommuniziert immer.
Weshalb ist die Beziehungsebene im BEzug auf die Kommunikation sehr wichtig?
Respekt, Vertrauen, keine Vorurteile gegenüber dem Partner
Häufige Fehler auf der Seite des Senders sind?
Persönliche Kritik statt sachliche
Sortiert vor dem Sprrechen seine Gedanken nicht.
unklare Ausdrucksweise
ingnoriert die Nonverbale Kommunikation des Empfängers.
Häufige Fehler auf der Seite des Empfängers sind?
überlegt sich schon eine Antwort und hört nicht mehr Aufmerksam zu
unterbricht den Sender
Nimmt das Gesagte anders war
Welche sind die 6 Grundrelgeln der Kommunikation?
aktives Zuhören
Du-Botschaften vermeiden
Störungen haben Vorrang
nur eine Peron spricht
Es gibt 5 Phasen in einem Verkaufsgespräch wie heissen sie und beschreibe was darin geschiet?
Sympathiephase 1:
1. Eindruck-> gelingt dieser,so haben wir einen optimalen Einstieg, zu beachten die äussere Erscheinung, /Begrüssung, / Mit einladender Gestik bauen wir vertrauen auf
Vertrauensphase:
offene Fragen, / Kaufwunsch ermitteln, / Kaufmotiv ermitteln= Problem analysieren
Überzeugungsphase:
Ja-das- stimmt Gefühl/ treffende Argumente/ Einwände widerlegen/ Sinne gezielt ansprechen/ Die innere Zustimmung erreichen/ Warenvorlage/ Zusatzverkauf
Entscheidungsphase:
Prüffragen stellen/ Alternativ Frage stellen/ Kunde zieht die Ware zu sich-> Zeichen für die innere Zustimmung/ Lösungen vorschlagen-> Kundendienste
Sympathiephase 2:
Aufwerten der Ware/ Traghilfen anbieten/ einkassieren/ Kunden bestätigen / Verabschiedung
Letzter Eindruck -> dieser entscheidet ob der Konsument wieder kommt
Man spricht von den 5 Phasen in einem Verkaufsgespräch aber es gibt auch 3 Phasen welche einen Überbegriff sind der verschiedenen Verkaufsphasen wie heissen sie?
Kontaktphase:
Sympathiephase 1 und Vertrauensphase
Angebotsphase:
Überzeugungsphase und Entscheidungsphase
Abschlussphase:
Sympathiephase 2
Was sind die Voraussetzungen einer guten Argumentation (Begründung) ?
. optimale Bedarfsermittlung (Kaufmotiv)
. Verkaufsphase
. optimale Warenvorlage
Kompezenzen:
.Fach- Methoden-& Sozialkompetenz
Argumentationstechniken + Kaufmotiv= Kundennutzen
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