Detailhandel Wirtschaft DHF, Grundlage
Kapitel A bis K
Kapitel A bis K
Kartei Details
| Karten | 69 |
|---|---|
| Lernende | 175 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 26.05.2014 / 05.06.2025 |
| Weblink |
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Unterteilung Verkaufsförderung
Äussere Eindrucke des Geschäftes
Verkaufsraumgestaltung
Warenpräsentation
Kalkulationsschema
Bruttoankaufspreis
- Skonto
= Rechungsbetrag
- Rabatt
= Nettoankaufspreis
+ Bezugskosten
= Einstandpreis
+ Gemeinkosten
= Selbstkosten
+ Reingewinn
= Verkaufspreis
Die verschiedenen Preisangaben
Psychologische Preise (9.95)
Kampfpreis (alles günstiger)
Lockvogelpreis (ein Produnkt günstig)
Richtpreis (empfelung Hersteller)
Vorgeschriebener Preis (vorgeschrieben Preise)
Monopolpreis (beliebigen Preis)
Mondpreis (überhöte Preise, die es nicht gibt)
Staatliche Preise (mindest und höchst Preise)
EAN Cod
2 Z Ländercod
5 Z Betriebsnummer
5 Z Artikel Identifikations Nummer
1 Z Prüfziffer
Gestetze die den Detailhandel betreffen
Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb
Preisbekanntgabeverordnung
Ladenschlussverordnung
Markenschutzgestz
Konsumentenformationsgestz
Chemikaliengestetz
Für was ist der UWG (Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb)
Anschwärzung, keine verletzende Äusserungen gegen Konkurrenz
Selbstrühmung, kein unwahren Aussagen über sich selbst für Vorteile
Herbeiführen einer Verwechslung, täuschende Massnahmen für Verwechslung von Produkten etc.
Lockvogelpreise, extrem niedrige Preise
Täuschung der Konsumenten, 1. Entscheidung beeinträchtigen
2. Gefahren, Beschaffenheit etc. verschleiern
Preisbekanntgabeverordnung
Detailpreis, tatsächlicher Preis
Grundpreis, pro Stk. per 100g
Bei vorverpackter Ware beides!
Vorschriften beim PBV (Presibekanntgabeverordnung)
Presivergleich, nur 2 Monate
Einführungspreis, nur 2 Monate neben dem Verkaufspreis
Konkurrenzvergleich, identische P rodukte und tatsächliche Preise vom Konkurrent
Was wird in das Handelsregister eingetragen
Firma (Namen)
Rechstform Inhaber und Teilhaber
Geschäftssitz Verwaltungsrat und Revisionsstelle
Branche Personen mit Unterschriftsberechtigung
Inhaber Kapital bei AG oder GmbH
Datum der Einträge
Wer muss sich im Hadelsregister eintragen
Einzelunternehmen ab 100'000.-
Kollektivgesellschaften, AG, GmbH,Genossenschaften
Vereine mit wirtschaftlichem Zweck
Alle Stiftungen
Juristische Personen
Die Wahl zu eine Rechtsform beinhaltet 6 Kriterien, welche sind es
Finanzierung
Haftungsverhältniss
Steuerliche Aspekte
Wunsch nach Anonymität
Nachfolgeverhältniss
Mitspracherecht
Betreibung
Betriebung aud Konkurs
auf Pfändung
auf Pfandverwertung
Für was ist ein Kollokationsplan und wie ist er aufgeteilt
Rangordnung, wem wird als erstes zurückbezahlt
1. Klasse (Löhne,Alimente)
2. Klasse (Mwst. Sozialversicherung, Krankenkasse Grundversicherung, Kindesvermögen)
3. Klasse (übrige)
Betreibungsferien
20.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Sonntage und Feiertage
7 Tage vor und nach Weihnacht und Oster
15.-31 Juli
Rechstillstand bei Betreibungen
Während Militär
Todesfall in der Familie
Tod oder schwere Erkrankung des Schuldners
Allgemeiner Notzustand (Epidemie etc.)
Die verschiedenen Arbeitsteilungen
Innerbetriebliche
Volkswirtschaftliche
Internationale
Klassische Aufgaben eines Detailhandelsbetriebes
Warenbeschaffung
Warenlagerung
Warenverkauf
Aufgaben vom Detailhandel
Transportfunktion
Lagerfunktion
Qualitätsfunktion
Quantitätsfunktion
Beratungsfunktion
Kreditfunktion
Risikofunktion
Aufgaben vom Grosshandel
Vermittler
Produktgestalter
Warenverteiler
Risikoträger
Markteroberer
Die verschiedenen Grosshandel
Sortimentsgrosshandel
Spezial "
Abstaz "
Abhol "
Aufkauf "
Die 8 Unterscheidungsmerkmale eines Detailhandelbetirebes
Grösse
Sortiment
Standort
Verkaufsform
Presniveau
Ladeneinrichtung
Dienstleistung
Die Betriebsformen
Ladenhandel
Versandhandel
Wanderhandel
Sonderform
Wie bemerkt man den Strukturwandel
Motorisierung
Selbstbedienung
Arbeit der Frau
Verändertes Konsumverhalten
Citygschäfte
Ausländische Mitbewerber
Für was ist eine Unternehmensstrategie
geheime Dokumente
Für mittel bis langfristige Ziele
Für was ist ein Leitbild
Öffentlich
Arbeiten richten sich dem Leitbild
Motivation
Die verschiedenen Führungsstile
Autoritär (Chef) +schnell entscheiden -keine motivation
Demokratisch (Alle) +Eigeninitiative -langsame Entscheidungen
Laisser faire ((machen lassen) +fördert kreativität -minimalisten
Organisation beduete konkret ...
wer, was, wann, wo, wie ... im Betrieb erledigt
Gründe für Unternehmensverbindungen
Wachstum, mehr Kapital
Synergieeffekte, Resourcen effizient nutzen
Risikostreuung, Versagen vermidern
Horizontale Kooperation
Gleiche Stufe in der Handleskette
Vertikale Kooperation
Auf verschiedene Stufen der Handelskette
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