Der Staat - Willensbildung

- Gewalt

- Überzeugung

- Kompromiss

Vielfalt, Vielgestaltigkeit

Vielfalt von geschichtlichen, gesellschafltichen und kulturellen Entwicklungen.

Beispiele: 26 Kantone, Versch. Konfessionen, Unterschicht Mittelschicht und Oberschicht, Schweizer - Ausländer, 4 Landessprachen mit vielen Dialekten, Brauchtum, Massenmedien, Parteien

Vielfalt von gleichberechigten Meinungen und Idden die auch frei geäussert werden dürfen.

(Meinungs- / Informationsfreiheit & Medienfreiheit)

Aktuelle und schnelle Informationsträger, die grosse Massen erreichen können, zum Beispiel Presse, Radio, Fernsehen und Multimedia.

- Information

- Mitwirkung an der Meinungsbildung

- Kontrolle und Kritik

Die Massenmedien sollen möglichst schnell, umfassend und verständlich informieren, damit die KOnsumenten der Massenmedien das öffentliche Geschehen verfolgen können.

Die Demokratie lebt davon, dass Fragen des öffentlichen Interesses in freie und offener Diskussion erörtert werden. Die Massenmedien bieten dabei die öffentliche Aren, in der dieser Kampf der Meinungen ausgetragen wird.

In der Demokratie ist die Kontrolle der staatlichen Institutionen in der Verfassung fest verankert. Dennoch reicht diese häufig nicht aus, und Filz oder gar Korrupion zuverhindet.

Die Massenmedien

Die im Volk vorherrschende Meinung.

Da der Sender die Informatinen nach seinem Willen bearbeitet, ist die Gefahr der einseitigigen Beeinflussung der Empfänger gross.

Die Massenmedien erreichen grosse Teile der Bevölkerung. Daher sind sie ein erst zu nehmender Machtfaktor. Wirtschaft und Politik nutzen dieses Instrument, um damit das Bewusstein der Öffentlichkeit möglichst stark zu beeinflussen.

Verein, in dem sich gleichgesinnte Menschen zusammenschliessen mit dem Zweck, an der Meinungs- und Willensbildung des Volkes mitzuwirken und wichtige Vereiche des öffentlichen Lebens in Gemeinde, Kanton und Bund nach ihren Vorstellungen und Interessen zu gestalten.

- Die Parteien suchen geeignete Personen für öffentliche Ämter.

- Die Parteien leisten einen wesentlichen Beitrag zur politischen Meinungsbildung, indem sie verschiedene Interessen vertreten und die Öffentlichkeit sowie die Medien informieren. 

- Die Parteien werden bei der Entstehung eines Gesetzes im sogenannten Vernehmlassungsverfahren angehört.

= Schweizerische Volkspartei 

Gründung 1936

- nimmt rechtsbürgerliche Position ein und ist die stärkste Partei der Schweiz

- Sie vertritt Gewerbtreibende, Bauern, Unternehmer aber auch viele einfache Angestellte.

- Sie vertritt alle jene, welchen eine unabhängige, neutrale und freie Schweiz wichtig ist. 

Rezept:

- wollen Eu nicht beitreten, wollen kriminelle Ausländer ausschaffen, wollen Steuern senken

Wähleranteil: 26,6 %

= Sozialdemokratische Partei

Gründung: 1888

-vertritt Arbeitnehmer, leute mit kleinem Einkommen und Renten

- ist grösste nicht bürgerliche Partei

- setzt sich für eine soziale, offene und ökologische Schweiz ein

- faire Löhne und Steuern

- familien Politik

Rezept: 

Soziale Sicherheit, Kaufkraft, Energieversorgung

Wähleranteil: 18.7 %

Freisinnig-Demokratische Partei. Die Liberalen

Gründung: 1894

Bürgerliche Partei, der viele Arbeitgeber, Gewerbetreiber und Kaderleite mit hohem Einkommen angehören.

Sie orientieren sich an Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit

Rezept:

-mehr Arbeitsplätze, Sichere Sozialwerke, Schlanker Staat, 

Wähleranteil: 15.1 %

Christlich-demokratische Volkspartei

Gründung: 1912

Dekt breite Wählerschicht ab: Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Bauern, Gewerbetreiber.

Bürgerliche Partei.

Steht für eine liberal-soziale Schweiz, sie suchen den Ausgleich zwischen Menschen und Gemeinschaft, Eigenverantwortung und Solidarität. 

Rezept:

Arbeitsplätze erhalten, Familien unterstützen und finanziell entlasten, soziale Sicherheit, Sorge tragen zu unserer Unwelt

Wähleranteil: 12,3 %

Grüne Partei

Gründung: 1983

Sie stellen eine ökologische, soziale und weltoffene Schweiz ins Zentrum. 

Gesunde Umwelt in Würde und Frieden zusammenleben

Rezept:

-Ökologische Konsequent, Sozial engagiert, Global solidarisch 

Wähleranteil: 8,4 %

Grünliberale Partei

Gründung: 2004

Bürgerliche Partei

Will Nachhaltigkeitsdreieck Umwelt, Soziales und Wirtschaft im Gleichgewicht halten. 

Wähleranteil: 5,4%

Bürgerlich-Demokratische Partei

Gründung: 2008 (Evelin Widmer Schlumpf)

Steht für eine bürgerliche Politik ohne Tabuthemen, Berührungsänste und Personenkult

Rezept

Für Wachstum & Fortschritt in der Wirtschaft, aber nicht auf Kosten der Umwelt, Steht zu aktiben Mietgliedschaft der Uno, aber gegen EU-Beitritt. Erneubare Energiequellen finden.

Wähleranteil: 5,4 %

Tendenz Links:

-Sozial

-Progressiv

- Mehr staatliche Eingriffe und Hilfen

-Steht auf Seite Arbeitnehmer

-Kürzung militärische Ausgaben --> Friedenspolitik

- Weitgehende staatliche Vorschriften

- Befürwortet eher einen Eu-Beitritt

- Wirtschaftsplanung

RECHTS:

-Liberal

- Konservativ

- Staatliche Eingriffe nur wen nötig

- Möglichst unabhängie Kantone

- Steht auf Seite Arbeitgeber

- Glaubwürduge Landesverteidigung

- Verantwortung der einzelnen Person im Umweltschutz

-Leht EU-Beitritt ab

- Freies Unternehmertum

Ist ein Sammelbegriff für die Mitte-Links, Mitte., Mitte-Rechts und die rechts-Partei. Sie stehen im Gegensatz zu den hauptsächlich sozialdemokratischen, sozialistischen oder kommunistischen Links-Parteien. Andere Bezeichnung für bürgerliche Parteien sind nicht sozialistische Parteien. (Rechts)