Der Imperialismus und der Erste Weltkrieg
Fragen aus der Probe 5 Kapitel 7 Der Imperialismus Kapitel 8 Der Erste Weltkrieg Schweizer Geschichtsbuch 2
Fragen aus der Probe 5 Kapitel 7 Der Imperialismus Kapitel 8 Der Erste Weltkrieg Schweizer Geschichtsbuch 2
Kartei Details
Karten | 7 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Geschichte |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.07.2013 / 22.10.2021 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Wirtschaftliche Interessen, Suche nach Machtentfaltung ausserhalb Europas, Sozialdarwinismus (Weisse sind bessere Menschen), Missionarische Ueberzeugung und zivilisatorisches Sendungsbewusstsein, Nationalismus, Sozialimperialismus(Ablenken von allfälligen innenpolitischen Problemen), Milderung von Bevölkerungsdruck
GB: Handelsinteressen und Machterhaltung auf dem Weltmeeren; F: Rivalität mit Briten; B: Es sollte von innenpolitischen Spannungen abgelenkt und schliesslich der König aus der Schusslinie genommen werden; R: Auf der Suche nach Agrargebietenim Süden des Landes (und vorher schon im Osten) sowie Zugang zum Mittelmeer
Schweizer Banken beteiligten sich an Grossunternehmen wie dem Bau des Suezkanals oder der Bagdadbahn, Schweizer Handelsunternehmen, manchmal auch als Missionsgesellschaften auftretend, suchten das Geschäft
Die kleinen Völker dort wollten auch Nationalstaaten bilden wie andere in Europa, die Vielvölkerstaaten, insbesondere Oesterreich-Ungarn, wehrten sich aber dagegen. Die Russen unterstützten aber ihre slawischen Brüder und Schwestern. Mit der Ermordung des habsburgischen Thronfolgers bei einem Staatsbesuch ergab sich dann ein Grund für eine Abrechnung seitens Oesterreich-Ungarns mit den Unfolgsamen wie den Serben.
Oesterreich-Ungarn forderte Serbien mit einem Ultimatum richtiggehend zum Krieg heraus, blieb aber selbst in Wartestellung. Es entstanden Bündnisse, beispielsweise zwischen Oesterreich-Ungarn und dem Deutschen Reich, und so bald einmal ein grösserer Krieg.
Zerstörungskrieg, neue Waffen, Heimatfront einbezogen, grosse Dimensionen
Die Russen schieden aus dem Krieg aus wegen Revolution zu Hause, die Amerikaner, bis anhin etwas abseits gestanden und sich als neutral erklärt, griffennun doch noch in den Krieg ein und entschieden ihn zu Gunsten der Entente.