Datenausgabe
Einflussgrössen der Bild- und Textausgabe ab Seite 19
Einflussgrössen der Bild- und Textausgabe ab Seite 19
Kartei Details
| Karten | 100 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Berufskunde |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 01.12.2013 / 22.04.2015 |
| Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
| Weblink |
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Beschreiben Sie die drei prinzipellen Belichtertypen nach deren Konstruktionsmerkmalen bzw. dem Prinzip, wie der Film belichtet wird.
- Aussentrommelbelichter (Druckplatte aussen)
- Innentrommelbelichter (Druckplatte innen)
- Flachbettbelichter (qualitativ am schlechtesten.
Was ist die Problematik bei der elektronischen Rasterwinkelung bedingt durch die Drehung der Farben um einen Moirée freien Druck zu gewährleisten?
Durch die neue Winkelung kommen die Ecken der Rasterzellen nicht mehr mit den Punkten der Recorder-Elementen überein. Dadurch wird die Raterweite verändert.
Wie löst man bei der rationalen Winkelung das Problem der übereinstimmung der Eckpunkten?
Man verändert minimal den Winkel.
Worauf muss man achten bei der Drehung der einzelnen Farben?
Rasterzelle muss am Pixelgitter ausgerichtet sein, denn angeschnittene Pixel sind nicht möglich.
Bei jeder Drehung der Rasterzellen müssen deren Ecken an einer Pixelgrenze einrastern.
Was geschieht bei der Irrationalen Rasterung?
die Eckpunkte der Rasterzellen schneiden nicht in einheitlicher WEise mit der Belichtermatrix. die einzelnen Rasterzellen sind dadurch nicht gleich.
Was gescieht bei der irrationalen Rasterung um den Ideal-Winkel einzuhalten?
Der Rasterpunkt erhält aufgrund unterschiedlicher Schrittfolgen eine Verformung.
Warum muss die RIP-Rechenleistung bei der Irrationalen Rasterung wesentlich höher sein?
Weil durch die unterschiedliche Anzahlen von RecorderElementen muss jeder Rasterpunkt einzeln berechnet werden.
Rationale Rasterung WInkelung bei 50 l/cm
Yellow:
Cyan:
Black:
Magenta:
Yellow: 0°
Cyan: 18.4°
Black: 45°
Magenta: 71.6°
