CYP

Da man eine ganze Wirtschaft auch als Volkswirtschaft bezeichnet.

- Drehscheibenfunktion zwischen Geldgebenden und Geldsuchenden.

- Tansformationsfunktion(=Umwandlung) --> Betrags-, Fristen- und Risikotransformation

1: Bank als Kapital- / Kreditvermittlerin

2: Geldgebende

3: Geldsuchende

4: leihen von der Bank Geld

5: leihen der Bank Geld

6: zahlen der Bank Aktivzins

7: erhalten von der Bank Passivzins

8: Aktivgeschäft

9: Passivgeschäft

Die Bank bündelt die Anlagen und Kredite, sodass die Geldgebenden genau den gewünschten Betrag anlegen können und die Geldsuchenden genau den gewünschten Kreditbetrag erhalten.

Die Bank bündelt die Anlagen und Kredite, sodass die Geldgebenden ihr Geld genau so lange wie gewollt anlegen können und die Geldsuchenden ihren Kredit so lange wie benötigt erhalten.

Die Bank verteilt die Gelder der Passivseite auf möglichst viele Geldsuchenden. Dabei geht sie sehr sorgfältig vor. Können nämlich Geldsuchende die ausgeliehene Summe nicht zurückzahlen, muss die Bank den Verlust selbst tragen.

Oben: Bank als Zahlungsvermittlerin

Mitte links: Bank übermittelt dem Gläubiger den Betrag für die Güter/Dienstleistungen

Mitte rechts: Schuldner beauftrage Bank mit Übermittlung von Geld von seinem Konto

Unten links: Gläubiger

Unten mitte: Der Schuldner muss dem Gläubiger Geld zahlen

Unten rechts: Schuldner

Zahlungsvermittlung: Funktion der Banken aus volkswirtschaftlicher Sicht

Zahlungsverkehr: Ausführung Zahlungen

1: Dursichtsregister

2: Wasserzeichen-Porträt

3: Guillochen

4: Tanzzahl

5: Mikrotext

6: Blindenzeichen

A: Zauberzahl

B: Wasserzeichen

C: Farbzahl

D: Lochzahl

E: Chamäleonzahl

F: Ultraviolett-Zahl

G: Glitzerzahl

H: Kipp-Effekt

Die Bank stellt dem Kunden ihr Fachwissen zur Verfügung, berät und unterstützt ihn bei seinen Entscheidungen in Geldfragen.

1. Unterstützung von Unternehmungen und Staat bei Geldbeschaffung durch Ausgabe von Wertpapieren.

2. Dienstleistungen für Anleger: Beratung über Anlagen, Kauf und Verkauf sowie Aufbewahrung von Wertpapieren, Verwaltung von Vermögen

-im 17.-18. Jht. begannen vermögende Handelsfamilien(Privatbankiers), sich auf das Bankengeschäft zu spezialisieren (gute Beziehungen ins Ausland)

- Sparkassen entstande: nahmen überschüssige Gelder entgegen, legten Vermögen an, gaben Kredite

- durch wachsende Industrie entstanden grössere Summen, welche Sparkassen nicht mehr bezahlen konnten: Geschäftsbanken entstanden

-Asset Management

-Private Banking

-Retail Banking

-Investment Banking

-Kommerzielle Kunden

-Privatkunden, kleine Unternehmungen und Gewerbebetriebe, Vereine

-Massengeschäft

-Kunden profitieren vom dichten Filialnetz

1. Produkte für den Zahlungsverkehr (Privatkonto, Maestro-Karte,...)

2. Sparen und Vorsorge (Sparkonti, Vorsorgekonti Säule 3a,...)

3. Anlagen (Anlagefonds, Kassenobligationen,...)

4. Finanzieren (Kredite)

Unterschied zwischen Aktiv- und Passivzinsen

-persönliche Einkommens- und Vermögensverhältnisse langfristig verbessern (Steuern und Altersvorsorge berücksichtigt)

- vermögende Privatkunden

- ab 1 Million