Computertraining IUBH
Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook
Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook
Set of flashcards Details
Flashcards | 54 |
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Students | 65 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 07.12.2015 / 24.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/computertraining_iubh
|
Embed |
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Access: Vorteile computergestützter Datenbanken:
- Menge der Informationen: Rechner kann viele Informationen auf Datenträger speichern
- Art der Informationen: Detailinformationen für jeden Eintrag
- Bildung von Kategorien
- Geschwindigkeit: schnell Informationen finden
- Suchen & Sortieren: nach bestimmten Kriterien
- Ausgabe der Informationen in Berichten
Access: Einsatzbereiche von Datenbanken:
- Bibliotheken & Archive (Bestände verwalten)
- Versandhäuser (Kundenadressen verwalten, Bestellungen abwickeln)
- Fluglinien (Buchungen durchführen)
- Krankenhäuser (Patientendaten verwalten)
Access: Benutzer:
- Datenbankentwickler: entwirft und erstellt Datenbanken
- Datenbankadministratoren: erteilen bestimmten Benutzern Rechte und sind für Wiederherstellung fehlerhafter Datenbanken zuständig
- Datenbankanwender: arbeiten mit bestehenden Datenbanken
Access: verschiedene Arten von Abfragen:
- Auswahlabfrage: wählt Gruppe von Daten aus einer oder mehreren Tabellen aus
- Parameterabfrage: Eingabe von Kriterien
- Aktionsabfrage: Datenbestand ändern
- Kreuztabellenabfrage: gruppiert Daten mit unterschiedlichen Berechnungsmethoden
Access: Filtern mit Werteliste:
für jedes Feld Werteliste verfügbar, in der sämtliche Werte als Kontrollfeld angezeigt werden (z.B. Feld „Ort“ -> Berlin, Hamburg, Aachen, usw.)
—> sogenannte ODER-Verknüpfung: Bei zwei aktivierten Kontrollfeldern (z.B. Aachen und Berlin) werden alle Datensätze angezeigt, die entweder dem ersten (Aachen) oder dem zweiten (Berlin) Filterkriterium entsprechen
Access: Auswahlbasiertes Filtern
Eintrag eines Feldes wird für die Definition des gewünschten Filterkriteriums verwendet (z.B. ist gleich/ungleich „Frankfurt“, enthält/enthält nicht „Frankfurt“)
Access: Formularbasiertes Filtern
leeres Formular erscheint, das auf Basis der zugrundeliegenden Tabelle nach mehreren Suchkriterien durchsucht wird.
„Suchen nach“ und „Oder“- Suche möglich (auch verknüpfbar); diese Filter können gespeichert werden und sind als Abfrage wieder aufrufbar
Access: Master- und Detailtabelle:
Mastertabelle -> Primärschlüssel
Detailtabelle -> Fremdschlüssel
1:n oder 1:1 Beziehung
Internet Explorer: Client-Server-Prinzip:
Browser baut als Client (Dienstnutzer) Verbindung zum Webserver auf und lädt die zur Verfügung gestellten Informationen
Internet Explorer: Sicherheitsrisiken vermeiden
- Virenscanner verwenden
- Windows- bzw. Programm-Updates durchführen
- Firewall einsetzen
- Zugang zu PC bzw. Netzwerk schützen
- Anonym bleiben, Profile im Internet privat stellen
Gefahren aus dem Internet: Viren
Programme, die unbemerkt in Computer gelangen, sich von dort aus reproduzieren und unerwünschte Manipulationen am System ausführen können;
gelangen z.B. über E-Mail-Anhänge, Downloads oder externe Datenträger auf den Rechner
Gefahren aus dem Internet: Würmer
meist durch infizierte Dateianhänge in E-Mails übertragen;
versuchen, wenn sie aktiviert werden, sich sofort an alle gefundenen E-Mail-Adressen zu verschicken;
Veränderung von Systemeinstellungen, sodass Malware noch schwerer erkannt wird
Gefahren aus dem Internet: Trojaner
Programme, die nützliche Funktionen anbieten, aber bei Aufruf schädliche Funktionen im Hintergrund durchführen (Benutzerdaten versenden, andere Malware installieren)
Gefahren aus dem Internet: Spyware
jede Software, die ohne das Wissen und das Einverständnis des Benutzers Daten an Dritte übermittelt;
oft durch Free- und Shareware
Gefahren aus dem Internet: Betrug durch Phishing
Inhalte auf Webseiten können manipuliert sein und eingegebene Daten werden „abgehört“ (z.B. Bankdaten)
verschiedene Formen von Computern
- Personalcomputer (PC)
- Laptop/Tablet PC
- PDA
- Digitale tragbare Geräte
Hardware =
alle physikalischen Teile, also Geräte die man anfassen kann
Hardware besteht aus
- Eingabegeräte
- Zentraleinheit
- Arbeitsspeicher
- Ausgabegeräte
- Speichermedien
Hardware: Eingabegeräte
über diese erhält der Computer Daten
Tastatur, Maus, Scanner, etc.
Hardware:
Zentraleinheit/CPU
Leistungsfähigkeit hängt ab von:
- Taktrate
- Befehlsumfang
- Busbreite
- Anzahl der Prozessoren
- Grafikkarte mit eigenem Prozessor
Hardware: RAM
=Random Access Memory
Kurzzeitgedächtnis des Computers;
Betriebssystemdaten und die laufenden Programme mit ihren Daten
Speicherung stromabhängig
Hardware: ROM
= Read Only Memory
Langzeitgedächtnis des Computers;
alle zum elementaren Betrieb notwendigen Befehle gespeichert
Inhalt des Speichers nicht veränderbar
Hardware: Schnittstellen
- Serielle Schnittstelle
- Parallele Schnittstelle
- PS/2
- USB
- Netzwerkanschluss
- Sound Anschlüsse
- Fire-Wire
Hardware: Ausgabegeräte
diese geben die Ergebnisse wieder:
Flachbildschirm, Röhrenmonitor, Drucker, Lautsprecher, Kopfhörer usw.
Hardware: Speichermedien
- Festplatten
- NAS-Speichermedien
- CD-ROM
- DVD
- Flash Speicher
Software =
Programme, die Befehlsfolgen in Programmiersprache enthalten und mit denen Computer gesteuert wird
Software: Betriebssystem =
Programm, das die Verbindung zwischen Benutzer, Software und Hardware herstellt
Software: Betriebssystem Aufgaben
- Dialog mit Benutzer
- Laufwerke verwalten
- Programme laden, starten und unterbrechen
- Zuteilung von Prozessorzeit und Arbeitsspeicherplatz für laufende Programme
- Hardware verwalten
- Fehlerbehandlung
- Dienstleistungsprogramme zur Verfügung stellen
Software: Anwendungsprogramme
- Textverarbeitungsprogramme
- Tabellenkalkulationsprogramme
- Programme zur Datenbankverwaltung
- Präsentationsprogramme
- Bildbearbeitungsprogramme
Einsatzgebiete der IT
- Formen der Büroarbeit
- Computergestütztes Lernen
- Computerspiele
- Behindertengerechte Software
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