Colormanagement
Colormanagement
Colormanagement
Kartei Details
| Karten | 60 |
|---|---|
| Lernende | 14 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | VWL |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.03.2014 / 14.05.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/colormanagement4
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Sie erfassen mit drei verschiedenen Scanner kleibild-Farbdiapositive und Farbfotos eines bestimmten Herstellers. Die Bilder werden für zwei unterschiedliche Drucksysteme verwendet. Zusätlich ein Digitalprinter für die Proofausgabe zur verfügung.
A) wie viele ICC farbprofile sind nötig
b) Wie viele Eingabe-Farbprofile sind nötig?
c) wie viele Profile müssen dazukommen wenn eine neue Vorlagetyp dazu kommt
A) 9
B)6
C)3
Kommtentieren sie die richtige Aussage « Mit einem CMS erhält man die richtige Farbe per Knofpdruck
Ob eine Farbe «richtig» ist entscheidet schlussendlich der Betrachter. Die Farbanpassungsmethoden und die Inerpolationen in der farbtabellen können zu Farbabweichungen führen, die eine Nachbearbetiung der Profile mit viel Fachwissen erfodern.
Nennen Sie den GAV:
Gestrichenes Papier?
Ungestrichenes Papier
Zeitungsoffset?
Gestrichen=300-340%
ungestrichen= 260-280
Zeitungsoffset:220-250
Was ist ein Spektralfotometer
Ein Spektralfotometer misst alle Wellenlänge des sichtbaren Spektrums seperat. man kann so eine Farbe in einem medienunabhängigen Farbraum genau bestimmen. man kann ich unter folgendes einsetzen Monitorkalibrierung Farbrezeptberechung bestimmung von farben Pantone farben bestimmen Druckerkalibration Fordruckkontrolle Bestimmung der Druckkonditionen (Dichte, TWZ)
Was ist ein Densitometer
Densitometer messen den Anteil des Lichts, das von einer Druckfläche zurückgegeben wird. Man erhält so einen Tonwert.
Medienabhängiger Farbraum
Bei medienabhängigen Farbräumen ergeben gleiche Farbwerte nicht immer auch gleiche Farben. Die wahrgenommenen Farben hängen hier auch von den gerätespezifischen Eigenschaften ab. Im CMYK-Farbraum z.B. nicht nur von den Rastertonwerten sondern auch vom Papier, der Druckfarbe usw.
Farbwerte + Gerätespezifische Eigenschaften = Farbe
Erkläre
bla bla
Ablauf eines Scannprofilsherstellung
Grundeinstellung festlegen, (kalibration)
Ausmessen der Referenzkarte (soll-Werte)
ISO-Testbild einscannen (ist werte)
Vergleichen zwischen Soll und Ist-Werte
Aus diesem Vergleich erstellt ein CMM ein Profiel
Das Profil sollte nach dem Scan zugewiesen werden. So bleiben die Messwerte und nur die Dartsellung ändern sich und ist nun korrekt.
Ablauf einer Herstellung eines Ausgabeprofil für ein Drucker (Papierprofiel)
Druckkonditionen festlegen
Referenzdatei mit in CMYK definierten Farbwerte drucken (Ist-werte)
Mit einem Spektralfotometer LAB-Werte diese Farbfelder messen = (Soll-Werte
Aus dem Vergleich zwischen Soll und Ist-Werte berechnet die Profilherstellungssoftweare das farbprofil
Wann ist ein Profiel verbindlich?
Nur dann, wenn die Druckkonditionen gleich sind, wie bei der Messung,
Farbe,Papier,TWZ
Wie erstelle ich ein Monitorprofil?
Grundeinstellungen Festlegen (kalibration z.B. Farbtemp, Gammawerte und Helligkeit)
Testfarben Ausgeben in RGB
CIE-XYZ-Werte mit einem Spektralfotometer messen.
Profilherstellungssoftweare erstellt aus dem vergleich ein Farbprofiel
Für was gibt es Rendering Intents?
Sie beschreiben das Vorgehen bei einer Farbraumtransformation von einem Grösseren in einen Kleineren farbraum.
Man unterscheidet von Zwei von zwei Arten von Rendering intents welche? Und wie funktionieren Sie?
Farbmetrisch und Perzeptiv
Perzeptiv= Die Farbabstände bleiben erhalten. Der Quellfarbraum wird in den Zielfarbraum kmprimiert
Farbmetrisch: Farben Ausserhalb des kleineneren Farbraumes, werden auf dessen Rand projeziert. Die Farben innerhalb des kleinern Farbraums änderen sich nicht. Dijenige Ausserhalb werden jedoch alle einfach auf die nächste im kleineren Farbraum dastellbare farbe gesetzt.
Worin liegt der Unterschied bei relativ und absolut Farbmetrisch?
Der Unterschied liegt darin, dass bei beim relativ Farbmetrisch der Weisspunkt angepasst wird und bei absolut der Weisspunkt gleich bleibt
Bei welchen Bildern , absolut farbmetrisch und relativ farbmetrisch verwendet
Perzeptiv = Für klassische Farbseperation von RGB nach CMYK
relativ farbmetrisch= für klassische farbseperation von RGB nach CMYK und für Proofs one Simulation des Bedruckstoffes
Absolut Farbmetrisch= für Proofs mit simulation des bedruckstoffes für logofarben, Digitalproofs
Was ist das Ziel des Colormanagement?
Ausgabe und Eingabe sollen verbindlich sein
was bedeutet ICC
International Color Consortium
geräteabhängige Farbräume
ISOcoatadV2_300
ISONewspaper
ISOuncoated_V2_300
Geräteunabhängige Farbräume
Basieren auf das Menschliche Augen
CIE-Norm
CIE-L*u*v*
CIE-L*A*B*
Mit welchem Farbraum wird als Standard das Colormanagement eingestellt?
In der Druckbranche hat sich das CIE-L*a*b durchgesetzt. Damit lassen sich alle visuelle wahrnemende Farben dargestellt
Was bedeuet bei LAB-Farbraum L,a, und b
L=Helligkeit
A=Rot-Grünachse
B=Gelb-blau achse
Wie heisst in Europa den Druckstandart
Eurostandart 12647
Was sind die Aufgaben eises Color-Management
1. Beschreibung der Farben in einem eindeutig definierten Farbraum der Ein- und Ausgabegeräte
2. Durchführung der Farbtransformation unter berüksichtigung aller gerätespäzifische Abweichungen und der Wiedergabemöglichkeiten bei der Ausgabe
Vorgaben für die Farbtransformation sind
Scanprofiele
Monitorprofiele
Rendering Intent
Welche Komponente braucht man für ein CMS?
CMM Color-Matching Modul
Profiele
Programm zur Herstellung von Profielen
Anwendersoftware, die auf das CMM zugreiffen
Was ist CMM?
Color-Matching Modul ist ein schneller Rechner, der die Farbtransformation nach den Vorgaben der Farbprofiele durchführt.
was sind die Funktion der farbprofile
Sie beschreiben den Zusammenhang zwischen einem geräteabhängigen und unabhängigen farbraum und dienen zur basis für die farbraumtransformation. dazu gehören scaner,-digitalkamera,- drucker und monitorprofiele
Herstellung eines Scannprofieles
Testchart einscannen
programm berechnet aus den RGB-Daten des gescannten Bildes und den CIE-LAB referenzdaten der Vorlage ein profiel..
Nenne min. vier Korrekturen, die über ein ICC-Profil nicht zu bewerkstelligen sind
- Farbstichkorrektur
- Helligkeit/ Kontrast
- Schärfe
- Retouchen
Worin liegt der Unterschied wenn Profile zugewiesen werden, oder in Profile umgewandelt wird
zuweisen = Werte bleiben unverändert, Darstellung ändert
umwandeln = Werte werden verändert, Darstellung bleib
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