Careum Pharma Gesetze

Spezialitätenliste; werden von Grundversicherung vergütet

Mittel- & Gegenstände Liste; Tarife für Miete oder Kauf

Arzneimittelliste mit Tarif: Preise für Magistralrezepturen; wird von der KK vergütet

Analyseliste: Preise für chemische Laboranalysen wie Blutzuckerbestimmung

Nicht listenpflichtig, auch hors list genannt; werden teilweise durch Zusatzversicherungen bezahlt

Liste pharmazeutischer Päparate mit spezieller Verwendung; werden nciht bezahlt von Versicherungen

Unfallversicherungsgesetz

SUVA, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt

EMV, Eidgenössische Militäversicherung

IV, Invalidenversicherung

Leistungsorientiertes Abgeltungssystem

Tarifvertrag zwischen pharmaSuisse und Santésuisse

Rezeptüberprüfung

Repetitionen

Dosis und Limitationskontrolle

Ineraktionskontrolle

Kontrolle von Risikofaktoren und Kontraindikationen

Kontaktaufnahme zum verordnenden Arzt

Missbrauchskontrolle

Beratung der Patienten

Wahl der wirtschaftlichsten Packungsgrösse

-> qird pro abgegebene Medikamentenzeile verrechnet; 4.30.-

Eröffnung eines neuen Dossiers

Führung des Patientendossiers

Medikamentenhistory

Interaktionskontrolle innerhalb des Dossiers

-> darf nur einmal täglich pro Patient verrechnet werden

tiers garant: Patient bezahlt Medikamente und fordert das Geld von der KKzurück

tiers payant: Kunden bezihene auf Kredit, KK bezahlt direk tan Apotheke

Selbstzahler: möchten KK nicht belasten

Europäische, Ph.Eur.

Schweizerische, Ph. Helv.

Arzneimittel oder pharmazeutische Hilffsstoffe, dfür die es eine Monographie gibt und die die entsprechenden Qualitätsanforderungen erfüllen

Einhalten von Hygeieneregeln

Abrtennung des Herstellungs- vom Publikumsbereich

Einhaltung klarer Herstellungsabläufe

Qualitätskontrolle

Trinkfeinsprit, ethanolum potabile

Rezeptursprit, ethanolum non potabile

Handverkaufssprit mit Kampfer, ethanolum cum camphora

Industriesprit, ethanolum ketonatum

wasserfreier Alkohol, ethanolum anhydricum

brennsprit,ethanolum denaturatum technicum

Name, Adresse und eigenhändige Unterschrift des Arztes

Name, Adresse und Geburtsjahr des Patienten

Datum der Ausstellung

Menge, bezeichnung und Arzneiform des Betäubungsmittels (max. 3 pro Rezept)

Dosierung und Gebrauchsanweisung

leere Zeilen müssen durchgestrichen werden

verschr. Menge darf einen Monatsbedarf nicht überschreiten, Rezept ohne Repetitionsvermerk muss inberhalb 1 Monats eingelöst werden

Gas unter Druck, Brandfördernd, Entzündlich

Ätzend&Reizend, Achtung Gefahr, Explosiv

Umweltschädigend, Gesundheitsschädlich, Hochgiftig

H; hazard; beschreiben Gefahren

P; precautionary; geben Infos über sicheren Umgang mit Chemikalien

Betäubungsmittelgesetz

Alkoholgesetz

Chemikalienrecht

Heilmittelgesetz

Medizinalberufgesetz

Kranken- und Unfallversicherungsgesetz

Lebensmittel-Gesetzgebung

Bundesamt für Gesundheit

Verkaufsraum

Heilmittelgesetz; Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte

Instrumente, Apparate

In-vitro-Diagnostica, Software

Das Schweizerische Heilmittelinstitut (SHI). Swissmedic lässt zu und registriert die Arzneimittel, die auf den schweizerscihen Markt kommen

Es dürfen keine Generika auf den Markt gebracht werden, solange der Patentschutz nicht abgelaufen ist (25 Jahre, bis das Medikament aber auf den Markt kommt, sind es dann noch c.a. 15 Jahre Schutz)

A: Einmalige Abgabe auf ärztliches Rezept

B: Merhrmalige Abgabe auf ärztliches Rezept

C: Rezeptfreie Abgabe nach Fachberatung in Apotheken

D: Rezeptfreie Abgabe nach fachberatung in Apotheken/ Drogerien

Good Manufacturing Practice, gute Herstellungspraxis

betrifft alle, die Arzneimittel herstellen und verkaufen

Swissmedic

Adresse & Unterschrift von Arzt

Patient, mind Name

Medikament

Datum

recipe

entnehme, nimm

ana

zu gleichen Teilen

ad

bis