Cantus
dies sind die cantus.
dies sind die cantus.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 134 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.04.2016 / 12.06.2019 |
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Ein Schifflein schnell - 2.
Im Dorf ist Tanz da verlaesst den Kahn mit seinem Leichtsinn Friedel,
er tritt behend zum Tanze an, der Leichtsinn streicht die Fiedel.
O Wonne mit gestaehltem Arm, ein Maegdlein schwingen, lebenswarm!
|: Es tanzt sich gut, es tanzt sich leicht, wenn Leichtsinn uns die Fiedel streicht! :|
Ein Schifflein schnell - 3.
Der Tanz ist aus, am leck'ren Mahl, sich laben die Freunde beide.
Sie leeren Becher ohne Zahl, der Wirt verbraucht viel Kreide.
Jung Friedel froh den Roemer schwingt, stoesst mit dem Freunde an und singt:
|: Es mundet auch geborgter Wein, sofern ihn schenkt der Leichtsinn ein! :|
Ein Schifflein schnell - 4.
[ p ] Es flimmern die Sterne, jung Friedel singt gar eine suesse Weise;
ein Laempchen glimmt, ein Fenster klingt, es fluesterte herunter leise:
[ pp ] Waer nicht zu hoch das Fensterlein, ich liess dich gern zu mir herein.
[ f ] |: Getrost mein Lieb ich komm zu dir, der Leichtsinn haelt die Leiter mir! :|
Ein Schifflein schnell - 5.
Die Nacht ist aus der Tag bricht an, die Sonne leuchtet wie Feuer,
Jung Friedel springt in seinen Kahn, der Leichtsinn fasst das Steuer.
Jung Friedel jauchzt und schwingt den Hut: Hoch Freue, Lieb und Rebenblut!
|: Wohl jedem der da sagen kann, der Leichtsinn ist mein Steuermann! :|
Couleurstrophe Desertina
Sisum ella vallada, amiez della Cadi,
leu stat in sanctuari schi ferm sco in casti
Da cheu anò ston crescher scienzia e vertid
|: ed aunc cull' amicezia dei nescher il salit. :|
GV Imperia Turicensis
Wenn vor den Toren der Limmatstadt der Schlachtruf der Loewen erklinge,
so traegt orange wer noch Ehre hat, auf dass man den Feind bezwinge!
|: Wir kamen, sahen und siegten kühn, Imperias Bunde soll ewig bluehn :|
AKV Rauracia
Rauracia dir gehoer ich, mit Herzen und mit Hand;
zu deiner Fahne schwoer ich zum rot-weiss-gruenen Band.
Pro patria zu fechten, pro deo einzustehn!
|: Rauracias stolze Fahne sollst niemals untergehn! :|
AKV Burgundia
O Bern, du holde Musenstadt mit deinen Tuermen allen,
wer je in dir studieret hat, wem sollt' es nicht gefallen;
und wenn er gar Burgunder war bei dieser stolzen Burschenschaar,
dann ist's um ihn geschehn, dann ist's um ihn geschehn!
AKV Alemannia
Wo Freiburgs trutz'ge Feste von Alters Grau bedeckt,
die letzten Mauerreste noch stolz gen Himmel reckt,
da schwingen wir Allemannen das Banner sonder Scheu.
In Kampf und Freude zusammen wir stehen |: furchtlos und treu! :|
Und jauchzend hallen wider die stolzen Burschenlieder
von Freundschaft, Freiheit, Vaterland, vom alten rot-weiss-gruenen Band.
AKV Kyburger
Wir Kyburger schauen gar trutzig ins Land, ein froehliches Volk von Scholaren.
Wir tragen das rosa-weiss-gruene Band mit Stolz durch Not und Gefahren.
Bei Becherklingen und lustigem Sang wir auch die Minne nicht scheuen.
|: Doch tapfer und treu, der Wahlspruch sei; der Heimat das Leben wir weihen. :|
AV Bodania
Bodaners Lied erschallet froh in der Gallusstadt,
das Burschenband erstrahlet, ruft uns zur Mannestat.
Es singt von Glauben und Treue, es raunt von Minne so leis,
vor'm Feind sich keiner scheue aus unserm |: Freundeskreis :|
Den Degen dann gezogen in heissen Kampfeswogen,
das Rot-Weiss-Grün, es gluehet im Sieg, der uns erbluehet.
AKV Neu-Romania
Wo Deutsch und Welsch die Hand sich reicht, am Strand der alten Saane,
da stehen wir mit frohem Mut zur Neu-Romanen-Fahne.
Und freudig ziehn wir in den Kampf fuer Gott und unser Vaterland.
|: Wir stehen einig, fest und frei, in Kampf und Not zusammen! :|
Couleurstrophe Turicia
Orange-weiss-gruen, ihr edlen Farben, all uns fest umschlingend Band!
Unsres Bundes hehres Banner flattre stolz am Limmatstrand,
in der Freude wie im Leide schwoern als treue Brueder wir:
unsre Seele Gott befohlen, |: Herz und Hand Turicia dir! :|
Burschenstrophe Turicia
Wer zieht durch die Strassen von Limmatathen? So stolz und so frei und gediegen?
Das muessen die Burschen der Turicia sein, die da kommen und sehen und siegen.
|: Es weichet der Raum es schwindet die Zeit ob unser StV-Ueberlegenheit!:|
Fuchsenstrophe Turicia
Ruppig sind Turicias Fuechse, struppig ist das Muttertier.
Ohne Furcht vor Blei und Buechse, knurren, brummen, bellen wir!
Was wir sind und was wir heissen merke sich ein jeder Bursch,
denn wir zwicken, zwacken, beissen |: ob zu Tode ist uns Wurst! :|
Riesenkampf - 1.
Den Riesenkampf mit dieser Zeit zu wagen, da frisch noch blüht der Jugend Kraftgefühl,
des Lebens Bürde mutig stark zu tragen, zu ringen nach der Tugend hohem Ziel,
auf Edles stehts den kühnen Blick zu wenden, um gut zu kämpfen, besser zu vollenden,
dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner geh aus unserm Bund verloren!
Riesenkampf - 2.
Und auf der Weisheit lichtem Pfade wandelnd, wo rastlos forscht der Geist und prueft und denkt,
nach steter Pflicht und reinem Rechte handelnd, bis unser Auge sich zum Grabe senkt,
Mit gutem Sinn die Wissenschaft zu pflegen, nicht weichend von des Glaubens Sonnenwegen,
Dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner, geh aus unserm Bund verloren!
Riesenkampf - 3.
Um den Altar des Vaterlands zu stehen, zum Schutz der Kirche und der Freiheit Hort,
Für Recht und Eigentum in Kampf zu gehen, dies sei des wahren Schweizer Losungswort,
Der Freundschaft feste Saeule zu umarmen, am treuen Bruderherzen zu erwarmen,
Dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner, geh aus unserm Bund verloren!
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 1.
Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du hocherhabener, herrlicher,
wenn der Alpenfirn sich roetet, betet freie Schweizer betet,
eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland.
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 2.
Kommst im Abendgluehn daher, seh ich dich im Sternenheer,
Dich, du menschenfreundlicher, liebender,
In des Himmels lichten Raeumen kann ich froh und selig traeumen,
denn die fromme Seele ahnt, denn die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 3.
Ziehst im Nebelflor daher, such ich dich im Wolkenmeer,
dich, du unergruendlicher ewiger,
aus dem grauen Luftgebilde tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt, und die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 4.
Faehrst im wilden Sturm daher, bist du selbst und Hort und Wehr,
du allmaechtig waltender, rettender.
In Gewitternacht und Grauen, lasst uns kindlich ihm vertrauen,
ja, die fromme Seele ahnt, ja, die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Bin durch die Alpen gezogen - 1.
Bin durch die Alpen gezogen, wo die Lawine rollt,
sah wie in Meereswogen, tauchte der Sonne Gold;
Aber freudig ich tauschte Alpen und Meeresstrand,
|:fuer das tannendurchrauschte nordische Heimatland.:|
Bin durch die Alpen gezogen - 2.
Schloesser sah ich und Tuerme, schimmernd und marmorweiss,
dunkeler Pinien Schirme wiegten im Winde sich leis.
aber schoener und besser, lacht mich immerhind aus
|:als die Marmorschloesser duenkt mich mein Vaterhaus.:|
Bin durch die Alpen gezogen - 3.
Maegdleich durfte ich kosen, schlank und liliengleich,
Frauen wie volle Rosen, ueppig und anmutsreich.
Lilien aber und Rosen werden von der besiegt
|:die mich als Knaben mit Kosen in den Schlaf gewiegt.:|
Ça ça geschmauset
Ça ça geschmauset, lasst uns nicht rappelkoepfisch sein! Wer nicht mithauset der bleibt daheim:
|:Edite bibite collegiales, post multa secula pocula nulla.:|
Cerevisiam bibunt homines
Cerevisiam bibunt homines animalia cetera fontes. Absit ab humano, gutture potus aquae. Sic bibitur sic bibitur in aulis principum sic bibi, bibi, bibitur in aulis principum, pum, pum.
Das Maedel aus dem ersten Stock - 1.
Das Maedel aus dem ersten Stock im Haus mir grade gegenueber,
das hatt ich laengst schon heimlich gern und Tag fuer Tag noch lieber.
Sie sah so oft verstohlen hin, und lauschte hinterm Flieder,
bis endlich winkte ihre Hand dass sie des Liedes Sinn verstand.
Schwarze Maid in deinem Stillen Stuebchen, komm zu mir und werde mein Feinsliebchen
|: komm zu mir und sei mir lieb und treu, denn das Semester ist so schnell vorbei :|
Das Maedel aus dem ersten Stock - 2.
Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude,
das zweite Mal kam sie von selbst, jetzt ist sie meine Trude.
Vorm Fenster steht der Fliederbaum, die Laute haengt am Nagel,
Wir sitzen auf dem Kanapei und kuessen nach der Melodei.
Schwarze Maid in deinem stillen Stuebchen, komm zu mir und kuesse mich Feinsliebchen
|: komm zu mir und herze mich aufs neu, denn das Semester ist so schnell vorbei :|
Das Maedel aus dem ersten Stock - 3.
Der rote Flieder ist verblueht, Semesterklang hat ausgeklungen,
ich habe meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen.
Sie hielt mich nicht, sie weinte nicht, sie sah nur in die Ferne
und winkte laechelnd gute Reise, ich summt dabei die alte Weise.
Schwarze Maid in deinem stillen Stuebchen, lebe wohl und bleibe mein Feinsliebchen
|: lebe wohl du Land der Poesei, ach das Semester war so schnell vorbei:|
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