Can the can 6a Fragen Kapitel 1

Sammlung aller Fragen aus Kapitel 1

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Frank Niemöller

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Frank Niemöller

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Cartes-fiches	38
Utilisateurs	39
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	03.01.2015 / 27.08.2018
Lien de web	https://card2brain.ch/box/can_the_can_6a_fragen_kapitel_1
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Kapitel 1 / Seite 13

Was trifft auf normorientierte Tests: zu der Vergleich mit einer Bezugsnorm oder der Vergleich mit einer Idealnorm

a) Bezugsnorm

b) Idealnorm

a) Bezugsnorm

b) Idealnorm

Kapitel 1 / Seite 13

Welche Begriffspaarlinge sind nicht in den formalen Gesichtspunkten enthalten, nach denen Tests eingeordnet werden können.

a) Qualitative & Quantitative

b) Verbal vs. Non-Verbal

c) Ein- & Mehrdimensional

d) Einzel- & Gruppentest

e) mit vs. ohne Zeitbegrenzung

a) Qualitative & Quantitative

b) Verbal vs. Non-Verbal

c) Ein- & Mehrdimensional

d) Einzel- & Gruppentest

e) mit vs. ohne Zeitbegrenzung

Kapitel 1/ Seite 13

Welche der folgenden Unterscheidungen wird im Skript nicht zu den formalen Gesichtspunkten gerechnet?

a) Norm- vs Kriterienorientierung

b) Gruppen- vs Individualtests

c) Verbale vs nonverbale Tests

d) Speed- vs Powertests

e) Ein- vs mehrdimensionale Tests

a) Norm- vs Kriterienorientierung

b) Gruppen- vs Individualtests

c) Verbale vs nonverbale Tests

d) Speed- vs Powertests

e) Ein- vs mehrdimensionale Tests

Kapitel 1.1 / Seite 13

Welche der folgenden Unterscheidungen wird im Skript nicht zu den formalen Gesichtspunkten gerechnet?

a) Speed vs. Power

b) Ein- vs. mehrdimensional

c) Sprachgebundenheit

d) Mediale Unterstützung

e) Pädagogische vs. Psychologische Tests

a) Speed vs. Power

b) Ein- vs. mehrdimensional

c) Sprachgebundenheit

d) Mediale Unterstützung

e) Pädagogische vs. Psychologische Tests

Kapitel 1 / Seite 13

Was unterscheidet Kriterien und Konstruktest voneinander?

ACHTUNG: bleibt ein merkwürdiges Item, da Distraktoren fehlen

a) Kontrastgruppenmethode

b) Typologisierender Ansatz

c) Prototypenansatz

a) Kontrastgruppenmethode

b) Typologisierender Ansatz

c) Prototypenansatz

Kapitel 1 / Seite 12

Was ist die Besonderheit eines Inventars im Vergleich zu anderen Arten von Tests?

a) Anzahl der erfassten Merkmale

b) Anzahl der Items

c) Anzahl der Testpersonen, die gleichzeitig an der Testung teilnehmen

d) Eine Testungsstrategie

e) die Sprachgebundenheit des Tests

a) Anzahl der erfassten Merkmale

b) Anzahl der Items

c) Anzahl der Testpersonen, die gleichzeitig an der Testung teilnehmen

d) Eine Testungsstrategie

e) die Sprachgebundenheit des Tests

Kapitel 1 / Seite 12

Der Rorschachtest ist ein...

a) Niveautest

b) Leistungstest

c) Persönlichkeitsentfaltungsverfahren

d) Psychometrischer Persönlichkeitstest

e) Kriterienorientierter Persönlichkeitstest

a) Niveautest

b) Leistungstest

c) Persönlichkeitsentfaltungsverfahren

d) Psychometrischer Persönlichkeitstest

e) Kriterienorientierter Persönlichkeitstest

Kapitel 1/ Seite 12

Welche Aussage trifft zu?

a) Validität lässt sich in Inhalts-, Konstukt- und Kriteriumsvalidität unterteilen.

b) Validität ist nur in Bezug auf den spezifischen Zweck der Testung definiert.

c) Validität lässt sich nur durch akkumulierte Hinweise beurteilen.

d) Validitätshinweise können auch auf der Grundlage theoretischer Evidenz gebildet werden.

e) Eine Aussage wie „Dieser Test ist valide“ ergibt so keinen Sinn.

a) Validität lässt sich in Inhalts-, Konstukt- und Kriteriumsvalidität unterteilen.

b) Validität ist nur in Bezug auf den spezifischen Zweck der Testung definiert.

c) Validität lässt sich nur durch akkumulierte Hinweise beurteilen.

d) Validitätshinweise können auch auf der Grundlage theoretischer Evidenz gebildet werden.

e) Eine Aussage wie „Dieser Test ist valide“ ergibt so keinen Sinn.

Kapitel 1 / Seite 9 & 22

Nehmen sie an, sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychologische Testtheorie auf diese Form des Interviews i.d.R. nicht anwenden?

a) Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

b) unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

c) Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

d) handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

e) alle Antworten sind zutreffend

a) Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

b) unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

c) Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

d) handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

e) alle Antworten sind zutreffend

Kapitel 1 / Seite 9

Wobei handelt es sich nicht um psychometrische Tests?

a) Intelligenztests

b) Semiprojektive Tests

c) Einstellungstests

d) Teilstrukturierte Interviews

e) Persönlichkeits- Struktur- Tests

a) Intelligenztests

b) Semiprojektive Tests

c) Einstellungstests

d) Teilstrukturierte Interviews

e) Persönlichkeits- Struktur- Tests

Kaptiel 1 /Seite 9

Welches der folgenden Merkmale kennzeichnet einen psychologischen Test als Routineverfahren?

a) Vorhandensein eines Testmanuals

b) Standardisierung

c) Normierung

d) quantitative Messung

e) Validierung

a) Vorhandensein eines Testmanuals

b) Standardisierung

c) Normierung

d) quantitative Messung

e) Validierung

Kapitel 1 / Seite 8ff

Nehmen Sie an, Sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychische Testtheorie auf diese Form des Interviews i.d.R. nicht anwenden?

a) Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

b) unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

c) Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

d) handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

e) alle Antworten sind zutreffend

a) Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

b) unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

c) Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

d) handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

e) alle Antworten sind zutreffend

Kapitel 1 / Seite 8

Ein Test ist „ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung“. Im Sinne dieser Definition bedeutet „wissenschaftlich“ unter anderem, dass...

a) Tests relativ eindeutig definierte und nachweisbar relevante Merkmale erfassen sollen

b) Die Konstruktion von Tests auf statistischen Modellen psychologischer Testtheorien aufbaut

c) Tests sich gemäß psychometrischen Gütekriterien empirisch bewähren müssen

d) Ein Testmanual enthalten sein muss

e) A, B und C sind richtig, D ist falsch

a) Tests relativ eindeutig definierte und nachweisbar relevante Merkmale erfassen sollen

b) Die Konstruktion von Tests auf statistischen Modellen psychologischer Testtheorien aufbaut

c) Tests sich gemäß psychometrischen Gütekriterien empirisch bewähren müssen

d) Ein Testmanual enthalten sein muss

e) A, B und C sind richtig, D ist falsch

Kapitel 1 / Seite 8 & 33

Warum taugt der Test "Was Ihre Frisur über Sie sagt"-Test nicht. Was fehlt diesem Test?

a) Validierung

b) Interpretationshilfen

c) Quanitfizierung

d) Standardisierung

e) alles fehlt

a) Validierung

b) Interpretationshilfen

c) Quanitfizierung

d) Standardisierung

e) alles fehlt

Kapitel 1 / Seite unbekannt

Frage zu kriterienorientierten Tests

ACHTUNG: Frage fragwürdig,evtl.Kapitel 5?

a) benötigen ein gebundenes Antwortformat

b) benötigen eine Normierung

c) ?

d) benötigen mindestens einen cut-off Wert

e) alle Bestandteile a – e werden bei kriterienorientierten Tests benötigt

a) benötigen ein gebundenes Antwortformat

b) benötigen eine Normierung

c) ?

d) benötigen mindestens einen cut-off Wert

e) alle Bestandteile a – e werden bei kriterienorientierten Tests benötigt

Kapitel 1 / Seite 25

Welchen Vorzug hat die PTT im Vergleich zur KTT?

a) Die PTT ist mathematisch weniger komplex als die KTT

b) In der PTT müssen die Items nicht validiert werden

c) In der PTT kann das Vorliegen von Intervallskalenniveau überprüft werden

d) Die PTT ermöglicht erstmals intraindividuelle Messungen

e) Die PTT ermöglicht erstmals interindividuelle Messungen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Die PTT ist mathematisch weniger komplex als die KTT

b) In der PTT müssen die Items nicht validiert werden

c) In der PTT kann das Vorliegen von Intervallskalenniveau überprüft werden

d) Die PTT ermöglicht erstmals intraindividuelle Messungen

e) Die PTT ermöglicht erstmals interindividuelle Messungen

Kapitel 1/ Seite 24+25

Im Unterschied zur KTT wird in der PTT...

a) die Erfüllung der mathematischen Annahmen durch Modelltests regelmäßig überprüft

b) geprüft, wie wahrscheinlich die Lösung einer Aufgabe in der Population im Mittel ist

c) die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Messwert überprüft

d) die Rohwertvarianzen und Kovarianzen untersucht

e) der Messwert als Ausprägung der individuellen Fähigkeit interpretiert

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) die Erfüllung der mathematischen Annahmen durch Modelltests regelmäßig überprüft

b) geprüft, wie wahrscheinlich die Lösung einer Aufgabe in der Population im Mittel ist

c) die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Messwert überprüft

d) die Rohwertvarianzen und Kovarianzen untersucht

e) der Messwert als Ausprägung der individuellen Fähigkeit interpretiert

Kapitel 1 / Seite 24+25

Worin liegt die Gemeinsamkeit der KTT und PTT?

a) In beiden werden Annahmen darüber gemacht, wie Antworten auf Items zustande kommen

b) Der Ablauf einer Itemanalyse ist identisch

c) In beiden wird Eindimensionalität eines Tests ungeprüft vorausgesetzt

d) In beiden wird das Skalenniveau eines aggregierten Testwertes (Summenwert) ungeprüft vorausgesetzt

e) Sowohl in der KTT als auch in der PTT müssen die Items validiert werden

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) In beiden werden Annahmen darüber gemacht, wie Antworten auf Items zustande kommen

b) Der Ablauf einer Itemanalyse ist identisch

c) In beiden wird Eindimensionalität eines Tests ungeprüft vorausgesetzt

d) In beiden wird das Skalenniveau eines aggregierten Testwertes (Summenwert) ungeprüft vorausgesetzt

e) Sowohl in der KTT als auch in der PTT müssen die Items validiert werden

Kapitel 1.3.2 / Seite 23

Durch welche Maßnahmen versucht man in der KTT die Stichprobenabhängigkeit der Testwerte abzumildern?

a) Konfirmatorische Faktorenanalyse

b) Normalverteilung

c) Hinzunahme vom Items extremer Schwierigkeiten

d) unterschiedliche Gütekriterien für verschiedene Teilstichproben

e) Verzicht auf den Einsatz von Powertests

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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a) Konfirmatorische Faktorenanalyse

b) Normalverteilung

c) Hinzunahme vom Items extremer Schwierigkeiten

d) unterschiedliche Gütekriterien für verschiedene Teilstichproben

e) Verzicht auf den Einsatz von Powertests

Kapitel 1 / Seite 22-23

Schwierigkeiten in der Anwendung der KTT?

a) Bias wird wahrem Wert zugerechnet

b) die Annahme unkorrelierter Fehlerwerte wird nicht empirisch überprüft

c) Vorstellung, dass sich wahre Werte über mehrere Messungen hinweg nicht verändern ist nur für kurze Zeiträume und bestimmte Merkmalsbereiche haltbar

d) Kennwerte sind stichprobenabhängig

e) alle sind zutreffend

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Bias wird wahrem Wert zugerechnet

b) die Annahme unkorrelierter Fehlerwerte wird nicht empirisch überprüft

c) Vorstellung, dass sich wahre Werte über mehrere Messungen hinweg nicht verändern ist nur für kurze Zeiträume und bestimmte Merkmalsbereiche haltbar

d) Kennwerte sind stichprobenabhängig

e) alle sind zutreffend

Kapitel 1 / Seite 22

Was wird bei der KTT kritisiert?

a) Es erfolgt keine Annahme, wie die Leistung zustande kommen

b) Es erfolgt eine zu spezifische Annahme, wie die Leistungen zustande kommen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Es erfolgt keine Annahme, wie die Leistung zustande kommen

b) Es erfolgt eine zu spezifische Annahme, wie die Leistungen zustande kommen

Kapitel 1 / Seite 22

Reliabilitätsdefinition in der KTT. Ist der Bias

a) Anteil an unsystematischen Fehler

b) Differenz aus wahrer Varianz und beobachteter Varianz

c) Inhaltlich mit der unsystematischen Zielkonstruktvarianz gleichzusetzen

d) Anteil der Ziekonstruktvarianz an der gesamten Varianz

e) Formal ein Bestandteil der wahren Varianz

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Anteil an unsystematischen Fehler

b) Differenz aus wahrer Varianz und beobachteter Varianz

c) Inhaltlich mit der unsystematischen Zielkonstruktvarianz gleichzusetzen

d) Anteil der Ziekonstruktvarianz an der gesamten Varianz

e) Formal ein Bestandteil der wahren Varianz

Kapitel 1 / Seite 22

Systematische Fehler werden in der KTT …?

a) indirekt der Fehlerkomponente zugeschlagen

b) indirekt der wahren Varianz zugeschlagen

c) indirekt der Fehlerkomponente und der wahren Varianz zugeschlagen

d) mit der Fehlerkomponente gleichgesetzt

e) mit der beobachteten Varianz gleichgesetzt

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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a) indirekt der Fehlerkomponente zugeschlagen

b) indirekt der wahren Varianz zugeschlagen

c) indirekt der Fehlerkomponente und der wahren Varianz zugeschlagen

d) mit der Fehlerkomponente gleichgesetzt

e) mit der beobachteten Varianz gleichgesetzt

Kapitel 1 / ca. ab Seite 21

Bei einem neu konstruierten Test erzielen alle Testpersonen den gleichen Testscore. Welche Aussage über die Reliabilität im Sinne der KTT ist zutreffend?

a) Die Reliabilität ist nicht prüfbar

b) Die Reliabilität ist Null, weil der Test nicht das gemessen hat, was er messen soll

c) Die Reliabilität ist Null, weil die Varianz der wahren Werte gleich Null ist

d) Lässt sich zum Teil auch auf nicht-psychologische Tests anwenden

e) Die Testtheorie beschäftigt sich damit, inwieweit es zulässig und sinnvoll ist, die einzelnen Items als Indikatoren des latenten Konstruktes anzusehen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Die Reliabilität ist nicht prüfbar

b) Die Reliabilität ist Null, weil der Test nicht das gemessen hat, was er messen soll

c) Die Reliabilität ist Null, weil die Varianz der wahren Werte gleich Null ist

d) Lässt sich zum Teil auch auf nicht-psychologische Tests anwenden

e) Die Testtheorie beschäftigt sich damit, inwieweit es zulässig und sinnvoll ist, die einzelnen Items als Indikatoren des latenten Konstruktes anzusehen

Kapitel 1.3.1 / Seite 20

Frage zu den Axiomen der KTT. Was gehört nicht dazu?

a) Keine Korrelation zwischen Fehlern eines Tests und den Messwerten eines anderen Tests

b) Messfehler zweier Tests sind unkorreliert

c) Die wahren Werte eines Tests korrelieren nicht mit den wahren Werten eines anderen Tests

d) Der Erwartungswert der Messfehler eines Tests ist Null

e) Messfehler und wahrer Wert eines Tests korrelieren nicht

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Keine Korrelation zwischen Fehlern eines Tests und den Messwerten eines anderen Tests

b) Messfehler zweier Tests sind unkorreliert

c) Die wahren Werte eines Tests korrelieren nicht mit den wahren Werten eines anderen Tests

d) Der Erwartungswert der Messfehler eines Tests ist Null

e) Messfehler und wahrer Wert eines Tests korrelieren nicht

Kapitel 1.3.1 / Seite 19

In der KTT wird angenommen, dass der wahre Wert...?

a) einen Bestandteil des Fehlerwerts darstellt

b) die Summe des beobachteten Wertes und des Fehlerwertes darstellt

c) bei wiederholter Messung dem Mittelwert einer hypothetischen Normalverteilung der Messwerte entspricht

d) der Validität entspricht

e) mit dem Fehlerwert korreliert ist

a) einen Bestandteil des Fehlerwerts darstellt

b) die Summe des beobachteten Wertes und des Fehlerwertes darstellt

c) bei wiederholter Messung dem Mittelwert einer hypothetischen Normalverteilung der Messwerte entspricht

d) der Validität entspricht

e) mit dem Fehlerwert korreliert ist

Kapitel 1.3.1 / Seite 19 bzw. Kapitel 3.2.1 / Seite 81

Und noch mal Testtheorie - Welche Aussage ist falsch?

a) Innerhalb der klassischen Testtheorie wird die Annahme gemacht, dass sich ein gemessener Wert aus dem wahren Wert und dem Messfehler zusammensetzt

b) Die klassische Testtheorie ist eine Messfehlertheorie

c) Die Personenparameter im Rasch-Modell besitzen Intervallskalenniveau

d) Die Fähigkeit eines Probanden und die Schwierigkeit des Items bestimmen die Lösungswahrscheinlichkeit für ein Item in der probabilistischen Testtheorie

e) Erschöpfende Statistik heißt, dass der Summenwert den Ausprägungsgrad der Person auf der latenten Variable misst

a) Innerhalb der klassischen Testtheorie wird die Annahme gemacht, dass sich ein gemessener Wert aus dem wahren Wert und dem Messfehler zusammensetzt

b) Die klassische Testtheorie ist eine Messfehlertheorie

c) Die Personenparameter im Rasch-Modell besitzen Intervallskalenniveau

d) Die Fähigkeit eines Probanden und die Schwierigkeit des Items bestimmen die Lösungswahrscheinlichkeit für ein Item in der probabilistischen Testtheorie

e) Erschöpfende Statistik heißt, dass der Summenwert den Ausprägungsgrad der Person auf der latenten Variable misst

Kapitel 1 / Seite 19ff

Systematische Fehler werden in der KTT...

a) als indirekte Fehlerkomponente zugeschlagen

b) indirekt der wahren Varianz zu geschlagen

c) indirekt der Fehlerkomponente & wahren Varianz zugeschlagen

d) mit der Fehlerkomponente gleichgesetzt

e) mit der beobachteten Varianz gleichgesetzt

a) als indirekte Fehlerkomponente zugeschlagen

b) indirekt der wahren Varianz zu geschlagen

c) indirekt der Fehlerkomponente & wahren Varianz zugeschlagen

d) mit der Fehlerkomponente gleichgesetzt

e) mit der beobachteten Varianz gleichgesetzt

Kapitel 1/ Seite 19

Die psychologische Testtheorie...

a) ist ein in bestimmter Weise definiertes Verfahren zur Messung psychologischer Merkmale

b)beschäftigt sich mit Tests und deren Klassifikation

c) ist auch eine Theorie latenter Konstrukte

d) befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen psychologischen Merkmalen und dem Testverhalten

e) A-D ist richtig

a) ist ein in bestimmter Weise definiertes Verfahren zur Messung psychologischer Merkmale

b)beschäftigt sich mit Tests und deren Klassifikation

c) ist auch eine Theorie latenter Konstrukte

d) befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen psychologischen Merkmalen und dem Testverhalten

e) A-D ist richtig

Kapitel 1 / Seite 19

Welche Aussage trifft nicht auf die KTT zu?

a) Es wird unterstellt, dass jede getestete Person zufällig aus einer Population entnommen wird.

b) Es wird angenommen, dass bei wiederholter Messung der wahre Wert dem Mittelwert einer hypothetischen Normalverteilung der Messwerte entspricht.

c) Der Mittelwert des Messfehlers ist Null.

d) Im wahren Wert werden alle Faktoren berücksichtigt, die einen systematischen Einfluss auf den beobachteten Testwert nehmen.

e) Ein Axiom der KTT besagt, dass wahrer Wert und Fehler korreliert sind.

a) Es wird unterstellt, dass jede getestete Person zufällig aus einer Population entnommen wird.

b) Es wird angenommen, dass bei wiederholter Messung der wahre Wert dem Mittelwert einer hypothetischen Normalverteilung der Messwerte entspricht.

c) Der Mittelwert des Messfehlers ist Null.

d) Im wahren Wert werden alle Faktoren berücksichtigt, die einen systematischen Einfluss auf den beobachteten Testwert nehmen.

e) Ein Axiom der KTT besagt, dass wahrer Wert und Fehler korreliert sind.

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