C7 Immunologie
Grundlagen der Immunologie und immunologische Verfahren
Grundlagen der Immunologie und immunologische Verfahren
Kartei Details
| Karten | 9 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Chemie |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.04.2015 / 11.02.2023 |
| Lizenzierung | Keine Angabe |
| Weblink |
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A1 a) Entscheiden Sie welche der folgenden Aussagen über das Immunsystem zutreffen:
A1 b) Entscheiden Sie welche der folgenden Aussagen über das Immunsystem zutreffen:
A1 c) Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen über Antikörper zutreffen:
A1 d) Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen über Antikörper zutreffen:
A2 Adaptive Immunantwort
In der gegebenen Abb. sehen Sie zwei Zellen in der Aktivierungsphase einer Immunantwort.
a) Beschriften Sie die in der Abb. sichtbaren Strukturen.
Im Bild
A2 Adaptive Immunantwort
In der gegebenen Abb. sehen Sie zwei Zellen in der Aktivierungsphase einer Immunantwort.
a) Nennen Sie die beiden in der Abb. gezeigten Zelltypen.
Makrophafe und TH-Zelle
A2 Adaptive Immunantwort
In der gegebenen Abb. sehen Sie zwei Zellen in der Aktivierungsphase einer Immunantwort.
c) Erörtern Sie ob diese Immunantwort zum humoralen oder zellulären Immunsystem zugeordnet wird.
Sie gehört zum zellulären Immunsystem, da die Aktivierung der T-Zellen (TH-Zellen) durch direkten Zell-Zell-Kontakt (MHC|| <-> CD4) zustande kommt und nicht über im Blut lösöiche Bestandteile abläuft. Sie gehört zur spezifischen Immunantwort, da der T-zellrezeptor an das spez. Antigen in dem MHC||-Protein bindet.
Von den TH-Zellen werden ann die B-Zellen aktiviert. Bestimmte Zytokine, die, die TH-Zelle während der Interaktion mit der B-Zelle auswirft, treiben die passende B-Zelle zur Vermehrung und Differenzierung zur AK-sezernierenden Plasmazelle.
die AK die jetzt produziert werden gehören zum homoraen System.
A2 Adaptive Immunantwort
In der gegebenen Abb. sehen Sie zwei Zellen in der Aktivierungsphase einer Immunantwort.
d) Beschreiben Sie stichwortartig die Entstehung einer langanhaltenden Immunität durch diese Immunantwort.
- direkter Zell-Zell-Kontakt zwischen präsentierender Zelle und passender TH-Zelle
- Vermehrung der TH-Zellen + Bildung von T-Gedächtniszellen
- direkter Zell-Zell-Kontakt zwischen TH-Zelle u. passender B-Zelle
(+ TH-Zelle schüttet Zytokine auf B-Zelle)
- Vermehrug der B-Zellen + Differenzierung zur Plasma- oder Gedächtniszelle
=> Gedächtniszellen verbleiben sehr lange im Körper und können bei erneutem Kontakt mit dem AG eine schnelle und heftige Immunantwort auslösen.
