BWL I - BBWL01 IUBH
Lektion 3 - Prinzipien des Wirtschaftens
Lektion 3 - Prinzipien des Wirtschaftens
Kartei Details
Karten | 46 |
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Lernende | 17 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 24.03.2014 / 08.05.2024 |
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Was bedeutet der Begriff Rentabilität?
- misst die Höhe der Verzinsung des invenstierten Kapitals
- setzt die Größe Gewinn in Beziehung zu einer Basisgröße
Wie berechnet man die Eigenkapitalrentabilität?
Gewinn
—————— x 100
Eigenkapital
Wie berechnet man die Gesamtkapitalrentabilität?
Gewinn + FKZ
—————— x 100
Gesamtkapital
FKZ = Fremdkapitalzins
Was versteht man unter der Eigenkapitalrentabilität des Unternehmens?
Die Eigenkapitalrentabilität setzt die absolute Größe Gewinn in Beziehung zum Eigenkapital und ist ein Maß für die Höhe der Verzinsung des in den Betrieb investierten Eigenkapitals.
Welcher Unterschied besteht zwischen der Eigenkapitalrentabilität und der Gesamtrentabilität
eines Betriebs?
- die Eigenkapitalrentabilität setzt die absolute Größe Gewinn in Beziehung zum Eigenkapital
- die Gesamtkapitalrentabilität setzte die absolute Größe Gewinn zuzüglich Zinsen für Fremdkapital in Beziehung zum Gesamtkapital (Eigenkapital zuzüglich des Fremdkapitals).
Was besagt das ökonomische Prinzip?
Welches bzw welche der nachfolgenden Güter sind Produktionsfaktoren?
Durch welche Maßnahme bzw. Maßnahmen lässt sich – bei gegebener Ausbringungsmenge – die Wirtschaftlichkeit steigern?
Das ... besagt, dass bei einem gegebenen Faktoreinsatz eine größtmögliche Gütermenge zu erwirtschaften ist.
Das Minimumprinzip besagt, dass ...
Das mengenmäßige Verhältnis zwischen Output und Input des Produktivitätsprozesses bezeichnet man als ...
Eigenkapitalrentabilität =
Das Unternehmen XSOUND produziert MP3-Player.
Bitte berechnen Sie auf Basis der Daten den Gewinn des Unternehmens.
Output: 200
Absatzpreis/Stück: 150,00
Inputmenge: 200
Faktorpreis/Stück: 100,00
Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Produktivität sind richtig?
((Gewinn + Fremdkapitalzins) / (Eigenkapital + Fremdkapital)) *100 =
Was versteht man unter dem Rationalprinzip?
Bei mehreren Alternativen wird nach der besten Lösung gesucht.
Was versteht man unter dem ökonomischen Prinzip?
Optimierung des Verhältnisses von Produktionseinsatz (Input) und Produktionsergebnis (Output)
Wie errechnet man den Produktionsertrag?
Güter Output * Preis/Gut
Wie errechnet man den Produktionsaufwand?
Faktor Input * Preis/Faktor
Was versteht man unter dem Maximumprizip?
Bei einem gegebenen Faktoreinsatz (Input/Aufwand) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output/Ertrag) zu erwirtschaften.
Was versteht man unter dem Minimumprizip?
Eine gegebene Gütermenge (Output/eEtrag) ist mit einem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input/Aufwand) zu erwirtschaften.
Was versteht man unter dem Optimumprizip?
Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge (Output/Ertrag) und Faktoreinsatz (Input/Aufwand) zu erwirtschaften.
Was versteht man unter Produktivität?
- Ein Faktor zur Messung der Effizienz (mengenmäßigen Wirtschaftlichkeit)
- setzt die Outputmenge ins Verhältnis zur Input- beziehungsweise Einsatzmenge
- beurteilt die Ergiebigkeit des Einsatzes der Produktionsfaktoren
Was versteht man unter Effizienz?
- Die Beurteilung der Beziehungen zwischen erbrachten Leistungen und dem Ressourceneinsatz.
- Es geht um die Frage: Werden die Dinge richtig gemacht?
- Es geht insbesondere um die interne Leistungsfähigkeit eines Unternehmens, insbesondere um rationelle Abläufe und minimalen Ressourcenverbrauch.
Was versteht man unter Effektivität?
- die Beurteilung der Zielerreichung
- Es stellt sich die Frage: Werden die wichtigen Dinge gemacht?
- Es geht um die Leistungswirksamkeit eines Unternehmens und die Außenwirkung des Ressourceneinsatzes
- Wird mit den Kennzahlen Wirtschaftlichkeit und Rentabilität gemessen
Welches Problem gibt es bei der Realisierung des ökonomischen Prinzipes?
Das Problem der unvollkommenen Information.
Was versteht man unter dem Prinzip der langfristigen Gewinnmaximierung?
- Das Gewinnmaximierungsprinzip gilt in der traditionellen Betriebswirtschaftslehre als das oberste Formalziel (Erfolgsziel), an dem betriebliche Entscheidungen ausgerichtet werden.
- Definiert man den Gewinn als Differenz zwischen Ertrag und Aufwand, so läuft das ökonomische
Prinzip auf die Forderung nach Gewinnmaximierung hinaus.
Das ökonomische Prinzip besagt:
Mit gegebenem Geldaufwand soll ein maximaler Erlös erzielt werden.
Mit geringstem Mitteleinsatz soll der größtmögliche Ertrag erwirtschaftet werden.
Es soll stets mit den geringsten Kosten produziert werden.
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