BWL DA 1
Betriebswirtschaftslehre Semester 1
Betriebswirtschaftslehre Semester 1
Kartei Details
Karten | 90 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 30.09.2011 / 21.04.2014 |
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Die 4 Schritte des Risikomanagementprozesses?
1. Risiken erkennen
2. Risiken bewerten (SWOT-Analyse, Wettbewerbsanalyse)
3. Risiken bewältigen
4. Risiken überwachen
Welche 4 Kategorien in Bezug auf Risiken gibt es?
1. STRATEGISCHE RISIKEN (Neue Konkurrenten, Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen
2. OPERATIVE RISIKEN (Höhere Gewalt, Produktionsausfälle, Schadenersatzzahlungen)
3. FINANZRISIKEN (Zinsschwankungen, Wechselkursentwicklung, Konkurs Kunden oder Lieferanten)
4. SOZIALE RISIKEN (Imageverlust, Ökologische Risiken)
Der Risikomanagementsprozess besteht aus welchen 4 Schritten?
1. RISIKEN ERKENNEN in die 4 Risikokategorien einteilen.
2. RISIKO BEWERTEN Eintrittwahrscheinlichkeit und Tragweite beachten.
3. RISIKEN BEWÄLTIGEN vermeiden, verhindern, überwälzen (Versicherung),
4. BEWUSST IN KAUF NEHMEN - hoffen auf nicht Eintreten des Schadens
Was sind Faktormärkte?
- Arbeitsmärkte (Arbeitsleistung gegen Lohn)
- Kapitalmärkte (Kapital gegen Zins)
- Bodenmärkte (Bodenmärkte)
Wie funktioniert der Wirtschaftskreislauf?
Im Wirtschaftkreislauf mit Güter- und Faktormärkten stehen sich Haushalte und Unternehmen gegenüber. Die Haushalte erwerben auf den Gütermärkten die Güter der Unternehmungen und auf den Faktormärkten mieten die Unternehmungen die Produktionsfaktoren der Haushalte.
Produktionsfaktoren?
1. Arbeitskraft
2. Kapitalgüter (Wissen, Investitionsgüter, Patente etc.)
3. Boden und Bodenschätze
4. Umweltgüter (Luft, Berge, Seen, Sonne etc.
Welche Aufgabe hat die Volkswirtschaftslehre?
Beschäftigt sich mit dem Wirtschaftsgeschehen eines ganzen Landes. Beschreiben von wirtschaftlichen Vorgängen, erstellen von Prognosen,
Organisatorische Aspekte mit deren Hilfe das Unternehmen eine grössere Wirkung und bessere Ergebnisse in seinen Leistungen erzielen kann.
1. STRATEGIE gibt Ausrichtung des Unternehmens vor. Was ist zu tun?
2. STRUKTUREN dienen der Koordination der unternehmerischen Aktivitäten. Wie ist etwas zu tun?
3. KULTUR Warum ist etwas zu tun. Wertvorstellungen, Normen prägen das Unternehmen.
Strukturen
Kultur
Was sind Entwicklungsmodi?
Unternehmen müssen sich ständig weiterentwickeln.
Veränderungsformen:
Erneuerung
Optimierung
Was sind Interaktionsthemen?
Unternehmen und Stakeholder bestehen Austauschbeziehungen (Interaktionen)
RESSOURCEN = Produktionsfaktoren
NORMEN UND WERTE ehtische Grundlagen
ANLIEGEN UND INTERESSEN der Anspruchsgruppen
Was sind Umweltsphären?
Beschreibt Veränderungsimpulse in den Sphären:
- GESELLSCHAFT = soziale, kulturelle politische Entwicklungen
- NATUR = Haltung Unternehmen zur Natur
- TECHNOLOGIE
- WIRTSCHAFT
welche die unternehmerische Tätigkeit beeinflussen
Nenne die Anspruchsgruppen der Unternehmungen?
- KONKURRENZ
- LIEFERANTEN
- STAAT
-ÖFFENTLICHKEIT NGO
- MITARBEITENDE
- KUNDEN
- KAPITALGEBER
Nenne die Prozesse im St. Galler Management-Modell?
MANAGEMENTPROZESS
GESCHÄFTSPROZESS
UNTERSTÜTZUNGSPROZESS
Was ist das Ziel eines gut funktionierenden Informationsmanagement?
Jedem Mitarbeiter die notwendigen Informationen in der geeigneten Form, am gewünschten Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.
Erkläre dieCompliance Massnahmen im Unternehmen.
stellt sicher, dass das Unternehmen sich regelkonform verhält. Einhalten der gesetzlichen Gebote wie auch der definierten Werte und Verhaltensgrundsätze im Umgang mit den Anspruchsgruppen.
Was bestimmt den Managementprozess im Unternehmen
Entwicklung (normativ) Gestaltung (strategisch) Lenkung (operativ)
Was ist unter normativem (Entwicklung) Managementprozess zu verstehen?
Die generellen Ziele des Unternehmens. Die Normen und Regeln nach denen sich die Unternehmung richten soll. Normen und Regeln =Leitplanken (ethische Grundsätze) Umgang mit Stakeholdern
Was beinhaltet der strategische Managemenprozess (Gestaltung)?
Die langfristige Zukunfssicherung anhand der Unternehmensziele.
Definition strategischer Ziele?
Leistungswirtschaftliche Ziele
Finanzwirtschaftliche Ziele
Soziale Ziele
Was versteht man unter leistungswirtschaftlichen Zielen
Produktziele
Marktziele
Was versteht man unter finanzwirtschaftlichen Zielen?
Liquiditätsziele (Zahlungsbereitschaft, Liquiditätsreserven)
Ertragsziele (Reingewinn, Rentabilität etc. )
Sicherheitsziele (Finanzierung, Risikodeckung)
Was versteht man unter sozialen Zielen?
Mitarbeiterbezogene Ziele (Arbeitsbedingungen, Förderung, Sicherheit)
Gesellschaftsbezogene Ziele (Ökologische Engagement, Kulturelles Engagement, Soziales Engagement)
Zielbeziehungen?
Zielharmonie
Zielkonflikt
Zielneutralität
Wie müssen Ziele formuliert sein?
SMART
Spezific
Measurable (messbar)
Achievable (erreichbar)
Result-oriented (Resultat orientiert)
Time-related (Zeitgebunden)
Was für Strategieentwicklungen gibt es?
SWOT-Analyse
Wettbewerbsanalyse
Strategische Ziele
Strategische Konzepte
Definiere SWOT-Analyse?
Eine Unternehmens- und Umweltanalyse.
Es bestehen Stärken und Schwächen im Unternehmen.
Chancen und Gefahren in der Umwelt.
Erläutere die vier strategischen Handlungsmöglichkeiten der SWOT-Analyse?
SO: Stärken und Chancen ausnutzen
ST: Stärken einsetzen um Gefahren zu verringern
WO: Schwächen minimieren, um Chancen nutzen zu können
WT: Schwächen minimieren um Gefahren abzuwenden
Wettbewerbsanalyse?
Rivalität unter Konkurrenz,
Bedrohung durch Neue
Bedrohung durch Ersatzprodukte
Preisverhandlung durch Kunden und Lieferanten
Strategische Ziele?
Leistungswirtschaftliche Ziele (Produktziele, Markziele)
Finanzwirtschaftliche Ziele (Liquiditäts-, Ertrags-, Sicherheitsziele)
Soziale Ziele (mitarbeiter- und gesellschaftsbezogene Ziele)
Strategische Konzepte?
Wachstumsstrategien
Wettbewerbsstrategien
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