BWL 3 Marketing

1. Analyse
2. Marketing-Ziele
3. Marketing-Strategien
4. Marketing-Instrumente und Marketing-Mix
5. Umsetzung der Marketingmassnahmen, Aktionsplan und Budget
6. Überprüfung und Evaluation

1. Konsumgüter (Personen, Haushalte, Massenmarkt, Kaufentscheide, Rationalverhalten, Gewohnheit, Impulse, sozial abhängig)
2. Investitionsgüter (geringere Zahl, Individuallösungen, Direktvertrieb, rationale Kaufentscheidungen)
3. Dienstleistungen (Immateriell, nicht lagerbar, leich kopierbar, Kommunikation, Fähigkeiten des Personals für Qualität zentral)

Aufteilung in Teilmärkte bzw. Käufergruppen

Bsp.: 

• B2B und B2C
• Geografisch
• Demografisch
• Sozialpychologisch
• Verhaltensbezogen

Marktgrössen

Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein bestimmtes Gut bzw. eine Dienstleistung (Kaufkraftunabhängig)

Tatsächlich realisierter Umsatz (Ist) oder prognostiziertzer Umsatz (Soll) eines bestimmten Gutes

Produktdefinition

Kundengruppe

Zeit 

Geografie

Konjunktur

Bevölkerungsentwicklung

Konsumgewohnheiten

Marketinganstrengungen

Innovationen

Unternehmensumsatz / Marktvolumen x 100

Marktvolumen / Marktpotential x 100

• Optimale anzahl der Produkte (Breite und Tiefe der Produktepalette)
• Gestaltung des Produkt-bzw. Leistungsangebotes (Grundnutzen, Zusatznutzen, Nebennutzen etc.)
• Produktpositionierung (Qualität, Preis etc.)
• Stossrichtungen (Beibehaltung, Modifizierung, Produktinnovationen)

--> Jedes Produkt durchläuft Produktelebenszyklus

Marktdurchdringung, bspw. neu auch in Lebensmittelgeschäften

Produktentwicklung, bspw. neue Produkte wie Teigwaren, Konfitüre usw. 

Marktentwicklung, bspw. Geschäfte der Nachbarregionen

Diversifikation, bspw. Tierfutter auf Milchbasis

Design, Verpackung, Markierung

• Wie Produkt vom Produzenten zum Käufer?
• Absatzmethode (direkt vs. indirekt)
• Absatzmittler und Absatzkanäle (Einzelhandel, Grosshandel, Internet)
• Physische Distribution / Logistik (Lagerhaltung, Lieferstandorte, transporte etc.)

• Bestimmung optimaler Preis für verschiedenen Produkte, Kindengruppen und absatzkanäle
• Nutzung von Möglichkeiten zur Preisdifferenzierung
• Preisgestaltung im Poduktemix (z.B. Mischkaukulation, Preisgestaltung von Produktelinien, Preisgestaltung von komplementären Produkten)
• Gestaltung Rabattpolitik

Erlös = Preis x Menge = FK + (VK x Menge)

Preis = FK + (VK x Menge) / Menge

Kostenorientierung (kurzfr. Preisuntergrenze)

Gewinnorientierung (Preis mit Gewinn)

Nachfrageorientierung (Wert, obligatorisches Lehrmittel, Autor)

Konkurrenz- und Branchenorientierung (Preis von anderen Büchern)

Verkaufserlös (P x M) - variable Kosten = Deckungbeitrag

Deckungbeitrag - Fixkosten = Gewinn

Nach Kundengruppen (Studentenrabatt)

Nach Produktarten (gebundene Ausgabe / Paperback)

Zeitliche Differenzierung (Neuerscheinung, spätere Auflagen)

Nach Länder

Märkte, Teilmärkte, Kundengruppen abgrenzbar

Markt intransparent

Mischkalkulation (Aktionen zu sehr tiefen Preisen)

Produktliniengestaltung (versch. Modelle, die sich preislich unterscheiden bsp. Staubsauger)

Preisgestaltung Komplementärprodukte (Gratis-Handy, Drucker und Farbpatronen)

Public Relations (PR): Infos zur Unternehmung

Werbung: Info über Existenz

Verkaufsförderung / Sales Promotion: Auslösung Kaufanreize

Persönlicher Verkauf

Werbemassnahmen: Schreiben an Maturanden, Infoveranstaltungen, Inserate in Zeitung

PR-Massnahmen: Berichte Forschungsprojekte, Medienorientierungen, Tag der offenen Tür

Attention: Aufmerksamkeit erzeugen

Interest: Interesse wecken

Desire: Wunsch erzeugen

Action: Handlung auslösen