BWL 2 Unternehmung und Umwelt

Unterschiedliches Rationalitätsverständnis

Unterschiedliche Philosophien über Eigentum an Produktionsfaktoren

Private versus öffentliche Interessen

Negative externe Effekte

Soziale Ansprüche

Erfolg führt zu Ansprüchen

Erwartet wird:

• Effizienz (tun wir die Dinge richtig?)
• Effektivität (Tun wir die richtigen Dinge)
• Legalität und Legitimität (Halten wir Gesetze und Normen ein?)
• Handlungsautonomie (Verteilen wir die Wertschöpfung so, dass genügend Handlungsspielraum bleibt?)

Unternehmung richtet sich in erster Linie auf das Ziel der Wertvermehrung für den Aktionär aus.

Unternehmung berücksichtigt Interessen aus allen Umwelten, weil dadurch das langfristige Überleben und Gewinnpotential gesichert werden kann.

Sämtliche Grundsätze und Regeln, welche die Durchsetzung der Interessen der Aktionäre in der Unternehmung sicherstelen und mit deren Hilfe die Strukturen und das Verhalten der obersten Führungskräfte gesteuert und überwacht werden können. 

Struktur des Verwaltungsrates sowie die Beziehungen zwischen dem Verwaltungsrat und seinen verschiedenen Anspruchsgruppen (intern und extern)

Aktionärsrechte

Informations- und Offenlegungspflichten

Zusammensetzung und Funktionsweise des VRs

Anreiz- und Vergützungssysteme

Produktivität + Wirtschaftlichkeit + Rentabilität / Gewinn = Unternehmenswert

Leistungsziele

Finanzziele

Fürhungs- und Organisationsziele

Soziale und ökologische Ziele

Produktivität: Mengenmässiges Verhältnis zwischen Output und Input

Produktivität: Ausbringungsmenge/Einsatzmenge

Zielinhalt

Zielausmass

Zielmassstab

Zeitlicher Bezug

Organisatorischer Bezug

Räumlicher Bezug