BWL 1 Teil 4
BWL 1 Böckem Teil 4
BWL 1 Böckem Teil 4
Kartei Details
Karten | 48 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.12.2011 / 18.07.2023 |
Weblink |
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Gehört zur Kommunikationspolitik
Preisabsatzfunktion
p (M) = a -b ∙ M
Umsatz; Erlöse=
U(M)=p(M)∙M=(a-bM)M
Grenzerlöse=
U‘(M)= a-2bM
Ziel des Marketing:
Preis-Absatz-Funktion nach oben verschieben; die gleiche Menge kann zu einem höheren Preis verkauft werden
Optimalitätsbedingungen:
Kosten-Nutzen-Verhältnis der Instrumente ist zu maximieren!
Grenzertrag muss gleich sein wie Grenzkosten der Präferenzpolitik!
Personalmanagement besteht aus:
Personalbeschaffung
Entlöhnung
Personalverwaltung
Personalentwicklung
Arbeitszeit in der Schweiz:
Arbeitszeit:Die betriebliche Normalarbeitszeit in der Schweiz: 40 bis 44 Stunden pro Woche, die maximale wöchentliche Arbeitszeit für industrielle Betriebe 45 Stunden, für Gewerbebetriebe 50 Stunden
Gewöhnlicher GAVs:
verbindlich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die den Vertrag unterzeichnet haben resp. einem Arbeitgeberverband oder einer Gewerkschaft angehören, welche den Vertrag unterzeichnet hat.
verbindliche GAVs:
Unter bestimmten Voraussetzungen, siehe Bundesgesetz über die Allgemeinverbindlicherklärungvon Gesamtarbeitsverträgen, können die Vertragspartner eines GAV bei der zuständigen Bundes-oder kantonalen Behörde beantragen, dass der Geltungsbereich des GAV auf den gesamten betroffenen Wirtschaftszweig oder Beruf ausgedehnt wird.
Selbstständig Erwerbende können sich gegen Arbeitslosigkeit versichern.
Facts zu Kurzarbeit
Buchhaltungspflicht bedeutet, dass für jedes Geschäftsjahr
Ertrag=
Zunahme des bilanziellen Eigenkapitals
Aufwand
Abnahme des bilanziellen Eigenkapitals
Oberziel des Finanzmanagement?
Schaffung von Wert
NUV=
Netto- Umlaufvermögen
Def: Cashflow
Der Cashflowist der (positive), periodisierte Zahlungsmittelüberschuss der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens
Ermittlung des Cashflows:
Gewinn vor Steuern
+ alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen
-alle nicht zahlungswirksamen Erträge
Welches sind die zwei Cashflow Daumenregeln?
Welche zwei Punkte sind essenziell um Cashflows zu generieren?
-Investitionen tätigen; Welche Investitionen soll das Unternehmen tätigen?
-Investitionen finanzieren; Wie kann/soll das Unternehmen die Investitionen finanzieren?
Def: Investitionen
Verwendung finanzieller Mittel, um damit neue oder höhere Geldgewinne zu erzeugen.
Immaterielle Anlagen:
Def: Kapitl
wertmässiger Ausdruck für die Gesamtheit der Sach-und Finanzmittel, die der Unternehmung (zu einem bestimmten Zeitpunkt) zur Verfügung stehen
Vermögen...
zeigt an, in welcher Form das Kapital in der Unternehmung verwendet ist
Kapitalbedarf:
Wer Fremdkapital an ein Unternehmen verleiht hat...
Formen der Innenfinazierung
Def:Liquidität
Fähigkeit des Unternehmens, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt zu erfüllen
Wieso konkurrieren Liquidität und Rentabilität oftmals miteinander?
Massnahmen zur Erhöhung der Liquidität kosten GeldLiquiditätsüberschüsse könnten eingesetzt werden, um Erträge zu erzielen; ein Mehr bei der Verzinsung geht meist mit weniger Liquiditätsnähe einher.
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