BWL4 - Marketing, Beschaffung, Produktion, Logistik & Personal
Betriebswirtschaftslehre Modul BWL4 FFHS
Betriebswirtschaftslehre Modul BWL4 FFHS
Kartei Details
Karten | 40 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 10.09.2015 / 17.01.2024 |
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Was ist Marktsättigung
Verhältnis zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial
Beschreibe die zwei Marketing-Ziele
- Qualitative Ziele
- beschreiben die zu erreichende Güte einer Zielgrösse
- Wissen über einen Meinungsgegenstand (object of opinion)
- Quantitavie Ziele
- beschreiben einen Zustand, der durch Messzahlen bestimmt wird
Nenne die unterschiedlichen Marketingziele und was diese beinhalten
Quantitavive Ziele
Ökonomische Ziele
- Umsatzziele
- Gewinnziele
- Wachstumsziele
- Marktanteilsziele
- Kostenziele
Qualitative Ziele
Psychologische Ziele
- Bekanntheitsgrad
- Image
- Corporate Identity
- Vertrauen, Zuverlässigkeit
- Qualität
Beschreibe die Grundlage des Kaufentscheidungsprozess
Ausgangsituation ►
Informationsgewinnung ►
Prüfung der alternativen ►
Entscheidung zum Kauf ►
Post-Kaufverhalten
Nenne die sechs Schritte des Marketingsplans
Schritt 1: SWOT Anlayse
Schritt 2: Festlegung der Marketingziele
Schritt 3: Planung der Marketing Strategie
Schritt 4: Marketing Mix, 4P's
Schritt 5: Budget
Schritt 6: Kontrolle durch Marktforschung
Nenne Schritt 1 des Marketingplans und wie ist dieser Aufgebaut
SWOT Anlayse
1. Externe Umweltanalyse
- P: Politik
- E: Wirtschaft
- S: soziokulturelle Faktoren
- E: ökologische Faktoren
- L: gesetzliche Rahmenbedingungen
2. Interne Unternehmensanalyse
- Unternehmen
- Zwischenhändler
- Kunden
- Mitbewerber
- Stakeholder
3. SWOT Matrix
- S: Strength (Stärken)
- W: Weaknesses (Schwächen)
- O: Opportunities (Chancen)
- T: Threats (Risiken)
Nenne Schritt 2 des Marketingplans und wie ist dieser Aufgebaut
Festlegung der Marketingziele
⇔ Unternehmensziele ⇔ Finanzielle Ziele ⇔ Marketingziele ⇔
Nenne Schritt 3 des Marketingplans und wie ist dieser Aufgebaut
Planung der Marketingstrategie
Segmentierung ► Targeting ► Positionierung
Targeting
- Evaluierung der Potenziale
- Auswahl
Positionierung
- Differenzierung zum Mitbewerb
Welche Alternativen zum Targeting (Segmentauswahl) gibt es
undifferenziertes Marketing (Masse) ►
diffenrenziertes Marketing (Segmentierung) ►
konzentriertes Marketing (Niesche)
Wie wird der Marketing Mix umgesetzt
Produkt (Produktpolitik)
- Qualität
- Design
- Verpackung
- Funktionen
- Marke
- ...
Price (Preispolitik)
- Preisfestsetzung
- Konditionen
- Zahlungsmodalitäten
- ...
Promotion (Kommunikationspolitik)
- Werbung
- Public Relations
- Sponsoring
- Testimonials
- Verkaufsförderung
- Direktmarketing
- ...
Place (Distributionspolitik)
- Wertschöpfungsketten
- Logistik
- Transport
- ...
Produktpolitik, welche Produktleistungen steht am Anfang jeglicher Marktgestaltung
- Welche Arten von Produkten/Leistungen bieten wir unseren Kunden an?
- Für welche Produkte besteht bedarf
- Sortimentsgestaltung
- Welche Art von Produkten, in welchen Ausführungen (Sorten) ieten wir den Kunden an?
- Sortimentstiefe (Spezialist, Accu-Doc, Apfelkiste) vs.
- Sortimentsbreite (Universalist, Manor, Globus)
Produktpolitik, aus was besteht das Konzept des Produktlebenszyklus
- Das Modell zeigt den Reifeprozess eines Produktes im Laufe der Zeit
- Modell hilft den Marketingauftritt den Lebensphasen des Produktes anzupassen
- Marketingstrategien müssen in einzelnen Phasen unterschiedlich sein
- Einführungsphase: Kommunikation
- Wachstumsphase: Kommunikation, neue Absatzkanäle
- Reifephase: Promotionen, Events
- Sättigungsphase: Preisaktivitäten oder Relaunch
- Verfall/Rückgang: Auslaufen lassen, Rückzug oder Relaunch
Reife- oder Sättigungsphase werden manchmal zusammengefasst
Einführung in die BWL
- Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
- Gründe für die Existenz von Unternehmen
- Bedürfnisse und Güter
- Verschiedene Einteilungen und Ausprägungen von Trägern der Wirschaft
- Prinzipien des betriebswirtschaftlichen Denkens
- Herausforderungen und Ziele von Unternehmen
Definition und Abgrenzung von der Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebwirtschaftslehre befasst sich mit den Betrieben selbst.
Hierbei liegt der Fokus auf der Ableitung von Gesetzmässigkeiten bezüglich Interaktionen, Verhalten und Entwicklungen. Diese Erkenntnisse dienen dazu, ein Unternehmen oder eine Organisation bestmöglich zu managen und tragen dazu bei, deren Leistungsziele zu erreichen.
Definition und Abgrenzung von der Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre befasst sich mit der gesamten Wirtschaft und mit den darin stattfindenden Interaktionen von Betrieben und Branchen (Staat). Sie stellt Ableitungen von ökonomischen Gesetzmässigkeiten an, welche wiederum dazu dienen, die Wirtschaft möglichst sinnvoll zu steuern und zu lenken.
Definition von Bedürfnis in der BWL
Ein Bedürfnis bezeichnet das Streben des Menschen nach Befriedigung aufgrund eines Mangelempfindens. Mangel oder Knappheit ist demnach eine Vorraussetzung für ein Bedürfnis. Die Wirtschaft schafft Abhilfe bei Mangel oder Knappheit, indem sie auf ökonomische Art und Weise Dienstleistungen und Güter produziert und diese am Markt anbietet.
Zähle fünf Bedürfniskategorien auf
- Existenzielle Bedürfnisse
- Bedürfnis nach Sicherheit
- Bedürfnis nach Geselligkeit
- Bedürfnis nach solzialer Anerkennung (Ich-Bedürfnisse)
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
BWL mögliche Gütereinteilung
- Materielle Güter
- Immaterielle Güter
- Private Güter
- Öffentliche Güter
- Produktionsgüter -> z.B. Maschinen, Backofen
- Konsumgüter
- Investitionsgüter
Wie sind die primären Aktivitäten aufgebaut
In einer Linienfunktion.
Sobald ein Schritt ausfällt, funktioniert es nicht mehr.
Wie sind die unterstützenden Aktivitäten aufgebaut
In einer Querschnittsfunktion.
Funktioniert auch bei Ausfalls eines Schrittes weiter (eine gewisse Zeit).
Was sind die Träger der Wirtschaft
- Privathaushalte
- Öffentliche Institutionen
- Unternehmen
- Non-Profit-Organisationen
Wie sind die Träger der Wirtschaft eingeteilt
- Standort
- Branche
- Rechtsform
- Unternehmensgrösse
Welche wesentliche Rechtsgrundformen für Träger der Wirtschaft gibt es
- Einzelunternehmen
- Personengesellschaften
- Kapitalgesellschaften
Welche Prinzipien des betriebswirtschaftlichen Denken und Handelns gibt es und wie sind sie gegliedert
Ökonomisches Prinzip ( Wirtschaftlichkeitsprinzip )
- Minimal-Prinzip ( min input -> max output )
- Maximal-Prinzip ( max output )
- Optimum-Prinzip ( -> mix )
Weitere Prinzipien
- Umweltschonungsprinzip
- Humanitätsprinzip
Was definiert die Ziele von Organisationen
Unternehmensziele bzw. Organisationsziele bezeichnen in der Betriebswirtschaftslehre die Zielsetzungen, die dem Unternehmertum zugrunde liegen. Generell haben mehrere Interessens- oder Anspruchsgruppen, auch Stakeholder genannt, Einfluss auf die Zielsetzung des Unternehmens.
Nenne ein paar Ziele von Organisationen
- Ökonomische Ziele, Wert- oder Formalziele (Geld, Zahlen)
- Sachziele oder Leistungsziele
- Sozialziele, Humanziele und ökologische Ziele
Nenne die Grundlagen und wesentliche Definitionen der BWL
- Unternehmen produzieren Güter um Bedürfnisse zu befriedigen
- Die Träger der Wirtschaft können nach unterschiedlichen Merkmalen eingeteilt werden
- Formen des ökonomischen Prinzips des betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns
- Stakeholder haben Einfluss auf die Zielsetzung von Unternehmen
- Unternehmensziele können unterschiedlicher Natur sein
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