BWL3: Management
-Führung -Personal -Organisation
-Führung -Personal -Organisation
Kartei Details
Karten | 30 |
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Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.12.2015 / 30.07.2019 |
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Nennen Sie die Aufgabenfelder des Managements.
-Ziel- und Strategiebestimmung
-Umsetzung der Strategie
-Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen
-Zielgerichteter Ressourceneinsatz mittels geeigneter Organisation
Erklären Sie den Shareholder-Ansatz.
Beim Shareholder-Ansatz stehen die Interessen der Aktionäre für das Unternehmen im Vordergrund.
=> Maximierung des Unternehmenswertes um hohe Rendite zu gewährleisten
Erklären Sie den Stakeholder-Ansatz.
Interessen mehrerer Gruppen werden berücksichtigt (Mitarbeiter, Gläubiger, Kunden usw.)
Was versteht man unter "Controlling" und welche Aufgaben gehören dazu?
Controlling bezeichnet das innerbetriebliche System zur Planung, Überwachung und Steuerung des Unternehmens.
Aufgaben:
-Planung auf unterschiedlichen Managementebenen
-Umsetzung und Überwachung der Maßnahmen
-Plan-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse
-Steuerung
Die Unternehmensführung muss ein einheitliches, zielgerichtetes Handeln der Unternehmensmitglieder sicherstellen.
Was muss dabei beachtet werden?
-Gemeinsame Ziele und Werte (diese werden diskutiert und kommuniziert)
-Regeln und Normen (Organigramm, formelle und informelle Regeln)
-Hierarchie (Kommunikation ist langsamer und schwieriger bei hoher Hierarchie)
-Pläne
-Selbstbestimmung (Einzelabstimmungen sind im Idealfall auf das Gesamtziel ausgerichtet)
Durch welche Faktoren wird das Verhalten der Unternehmensmitglieder beeinflusst?
Zentralisierungsgrad der Koordination
Zentralisierung : Geschäftsführung entscheidet alles
Dezentralisierung: Einzelne Abteilungen können entscheiden
Delegation der Entscheidungsbefugnisse
Formalisierungsgrad der Organisationsstruktur
-Arbeitsteilung
-Kontrollspanne (Anzahl der unmittelbar unterstellten Mitarbeiter)
-Gruppenbildung
-Detaillierungsgrad der Planung (Wie ist die Aufteilung und Kommunikation)
Nennen und beschreiben Sie 4 verschiedene Führungsstile.
Patriarchisch
Der Chef gibt alles genau vor, Wiederspruch wird nicht akzeptiert. Die Führungskraft entscheidet und gestaltet alles allein und die Mitarbeiter müssen es ausführen (z.B. Familienunternehmen).
Charismatisch
Die Mitarbeiter sehen den Chef als Vorbild und passen ihr Verhalten an.
Bürokratisch
Führungskräfte geben nur die nötigsten Dinge vor und überlassen den Mitarbeitern einen größeren Entscheidungsspielraum.
Liberal
Freier Entscheidungsspielraum der Mitarbeiter. Ideen und Kreativität sind gefragt. Der Chef gibt so gut wie nichts vor, außer ein Grundkonzept oder Ziel.
Nennen und beschreiben Sie 3 Führungstechniken.
Management by objectives (Zielvorgaben)
Führung durch Zielvorgaben. Mitarbeiter können innerhalb der vereinbarten Ziele frei entscheiden.
Management by exception (Auswahl)
Führung durch Abwechslungskontrolle und Eingriffe in Ausnahmenefällen. Mitarbeiter sollen bis zur Toleranzgrenze selbst entscheiden und arbeiten. Diese treffen die Entscheidung und realisieren sie.
Managemnt by delegation
Führungstechnik, bei der Kompetenzen und Handlungsverantwortung eines bestimmten Aufgabenbereiches soweit wie möglich auf die Mitarbeiter übertragen werden.
Nennen und beschreiben Sie 6 Führungsmittel.
Motivation des Chefs
Mitarbeiter sollen motiviert werden, damit sie mehr leisten.
Kommunikation
Durch eine gute Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Arbeitgeber kann ein besseres Gesamtergebnis und Betriebsklima erreicht werden.
Persönlichkeit
Persönliche Einflüsse der Führungskräfte sind notwendig.
Gehalt
Mit Geld kann die Motivation der Mitarbeiter gesteigert werden.
Neue Einrichtung
Einrichtung kann zur angenehmeren Arbeitsumgebung beitragen.
Informationsweitergabe
Durch E-Mail oder Newsletter werden die Mitarbeiter über z.B. Sicherheitsmaßnahmen, neue Mitarbeiter, aktuelle Ereignisse des Unternehmens oder Unternehmensstrategien informiert.
Welche sind die 5 Hauptaufgaben der Personalwirtschaft.
Personalbedarf feststellen
Personalanpassung
Personalentwicklung
Personaleinsatz
Personalentlohnung
Nach welchen 3 Faktoren richtet sich der Personalbedarf?
Unternehmensziele
Personalbestand
Auftragsbestand / Produktionsvolumen
Bestimmungsfaktoren:
-Leistungsprogramm
-Art der Leistungserstellung
-Automatisierungsgrad
-Organisationskonzept
Die Personalanpassung umfasst sowohl die Beschaffung als auch den Abbau von Mitarbeitern.
Beschreiben Sie den Ablauf der Personalbeschaffung.
1.Anforderungsprofil
Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten muss das Personal haben?
2.Mitarbeiterakquisition
Auswahl von internen oder externen Leuten. Interne Mitarbeiter sind meist leichter auszubilden. Exterrne Arbeitskräfte können jedoch neues "Wissen" mitbringen und somit eine Bereicherung für das Unternehmen sein.
3.Eignung
Ist der Mitarbeiter für diese Stelle qualifiziert?
4.Entscheidung
Entscheidung über die Einstellung beim Einstellungstest und Vorstellungsgespräch.
5.Einstellung
Das Personal wird eingestellt und ist ab sofort ein Mitarbeiter.
6.Eingliederung
Der Mitarbeiter wird von bereits anderen Mitarbeitern der Firma eingeweiht und die Aufgabenbereiche werden zugeordnet.
Nennen Sie 5 Möglichkeiten für den Personalabbau.
-Vorzeitige Pensionierung
-Aufhebungsvertrag
-Kündigung
-Befristete Arbetsverträge
-Nichtübernahme von Auszubildenden
Nennen Sie 6 Möglichkeiten den Personalabbau zu vermeiden.
-Einstellungsstopp
-Verkürzung / Flexibilisierung der Arbeitszeit
-Altersteilzeit
-Ändern von Beschäftigungsverhältnissen
-Versetzung in andere Betriebsstätten
-Rücknahme von Fremdaufträgen
Die Personalentwicklung dient zur Pflege des internen Personalmarktes.
Beschreiben Sie einen möglichen Ablauf der Personalentwicklung.
Entwicklungspotential
Wie entwickelt sich der Mitarbeiter im Laufe seiner Zeit im Unternehmen?
Leistungsbeurteilung
Beurteilung der Mitarbeiter nach der erbrachten Leistung, Beteiligung und Qualität sowie Teamwork.
Weiterbildung
Gute Mitarbeiter bekommen des Öfteren die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen.
Geplanter Wechsel des Arbeitsplatzes
Der Chef plant evtl. den Mitarbeiter zu versetzen, meist in eine qualifiziertere Arbeitsstelle durch gute Leistung.
Innerbetriebliche Stellenausschreibung
Es wird bekannt gegeben, dass eine Stelle im Unternehmen zu haben ist.
Nachfolgeplan
Ein Mitarbeiter wird pensioniert, entlassen oder ähnliches und die Mitarbeiter haben die Chance auf die Stelle des ehemaligen Mitarbeiters.
Laufbahnplanung
Planung der Laufbahn eines Mitarbeiters mit Aufstiegsmöglichkeiten. Welche Aufgaben müssen erledigt werden um das Anforderungsprofil für die Beförderung zu erfüllen?
Personaleinsatz ist die Zuordung der Mitarbeiter zu den Arbeitsplätzen nach quantitativen, qualitativen und zeitlichen Aspekten.
Nennen sie einige Faktoren, die jeweils bei der Arbeitsplatzgestaltung und der Arbeitszeit eine Rolle spielen und erklären Sie die Begriffe Job rotation, Job enlargement und Job enrichment.
Arbeitsplatzgestaltung
- ergonomisch
- psychologisch
- organisatorisch
Arbeitszeit
- Tag ( Schichtarbeit, Gleitarbeit: Durch letzteres erhofft man sich höhere Mitivation des Mitarbeiters)
- Woche (Vollzeit, Teilzeit)
- Jahr (Werksschließungen, Brückentage, Urlaub)
- Leben ( Altersteilzeit, Vorruhestand)
- Tagesrhytmik (Früh müde, mittags erschöpft vom Mittagessen, abends vom ganzen Tag erschöpft)
Job rotation:
Man wechselt auf gleicher Ebene.
Job enlargement:
Man bekommt zusätzliche Jobs auf gleicher Ebene hinzu (Weiterentwicklung).
Job enrichment:
Man bekommt Jobs auf höherer Ebene hinzu ( Erweiterung des Entscheidungsspielraums).
Personalentlohnung und Motivation
Ziel: Leistungsgerechte Entlohnung, Anreizsysteme und Mitarbeiterbeteiligung.
Beschreiben Sie einige Möglichkeiten.
- Lohn und Gehalt
unterschiedliche Lohnmodelle
- Sozialleistungen
(z.B. Beiträge zur Rentenversicherung, vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente, Weihnachtsgeld)
- Erfolgsbeteiligungen
Provisionen
-Vermögensbeteiligungen
Aktien
-Incentive-Wettbewerbe
(z.B. beste Verbesserungsvorschläge werden honoriert, Preisausschreibungen)
Beschreiben Sie die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Mitarbeiter auf der Unternehmensebene und auf der Betriebsebene.
Beschreiben sie den Umfang der Mitbestimmung.
Mitbestimmung auf der Unternehmensebene
kleinere Kapital-Gesellschaften (<2000 Beschäftigte): Drittelparität
= Aufsichtsrat: 1/3, 2/3 Arbeitgeber
große Kapital-Gesellschaften (>2000 Beschäftigte) : Koalitionsmodell
= Aufsichtsrat: 1/2 Arbeitnehmer, 1/2 Arbeitgeber
Mitbestimmung auf Betriebsebene (min. 5 Arbeitnehmer)
- Betriebsrat
-Betriebsversammlung
-Jugend- / Auszubildendenvertretung
Umfang der Mitbestimmung
- Soziale Angelegenheiten (Arbeitszeit, Urlaubsregelung, Lohnsysteme, Unfall,..)
- Gestaltung des Arbeitsplatzes, Arbeitslablaufes, Arbeitsumgebung
- Personelle Angelegenheiten (Personalplanung, Stellenbesetzung, interne oder externe Ausschreibung, kann teilweise einer Kündigung widersprechen, Einstellung, Versetzung)
- Wirtschaftliche Angelegenheiten (Finanzielle Situation, Probleme, Absatz, Produktion, Standortverlegung, Betriebsstillstand)
Organisation umfasst alle Regelungen über Struktur und Abläufe in einem Betrieb zum zielgerichteten Einsatz der Produktionsfaktoren.
Nennen Sie 5 Ziele der Organisation.
-minimale Kosten
-gute Koordination
-keine Konflikte
-hohe Flexibilität
-hohe Motivation und Arbeitszufriedenheit
Beschreiben Sie eine Aufbauorganisation.
Verknüpfung von Stellen,Instanzen und Abteilungen zu einer organisatorischen Gesamtstruktur.
-Hierarchie
-Verknüpfung der unterlegenen Abteilungen zu einer Gesamtheit (Chef)
-Stellen evtl. nach Gehalt angeordnet
Beschreiben Sie eine Ablauforganisation.
Gestaltung der Arbeitsabläufe innerhalt und zwischen den Institutionen.
-Gestaltung der Arbeitsabläufe innerhalb und zwischen den Institutionen
-Keine Hietearchie
-Arbeitskräfte müssen (untereinander) zusammen auf einer Ebene handeln
-Keine Führungsgraft in dem Sinne
Nennen Sie Vor- und Nachteile einer "Funktionalen Organisation".
1. Hierarchische Gliederung
Vorteile
-Spezialisierung
-Klare Abgrenzung der Aufgabengebiete
Nachteile
-Viel Bürokratie
-Erschwerte Zusammenarbeit der Abteilungen
-Niedrige Marktorientierung
2. Stab-Stellen
Vorteile
-Entlasten der Knoten
-Erkennen Zusammenhänge besser (übergeordnete Sicht)
Nachteile
-Übernehmen keine Verantwortung
-Kosten viel Geld
-Nicht kundenorientiert
-Neigen dazu eine Machtstruktur zu entwickeln, die sie aus der Nähe zur Geschäftsführung ableiten
-Kostenstruktur undurchsichtig
Funktionale Organisationen eignen sich für kleine Unternehmen mit wenigen Produkten.
Beschreiben Sie eine "Divisionale (Sparten) Organisation".
-In den Sparten werden Besonderheiten der jeweiligen Sparte untergebracht. Die anderen Bereiche werden für Synergieeffekte zentralisiert.
-Jede Sparte hat einen Verantwortlichen, der sich für seine Sparte verantworten muss. Es ist leichter den Erfolg der Sparte zu messen.
-Es ist möglich die zentralisierten Abteilungen zu einer Holding umzubilden, die Sparten sind ansonsten für sich selbstständig-->Konzernstruktur.
-Heutzutage wird oftmals in Kauf genommen, dass Synergieeffekte verloren gehen, mit dem Vorteil, mehr Kundennähe zu generieren.
Nennen Sie Vor- und Nachteile einer divisionalen Organisation.
Vorteile
-Entlastung der Unternehmensführung --> schnellere Reaktion auf neue Produkte möglich
-Einelne Sparten können dynamisch agieren --> mehr Eigenverantwortung
-Zukauf und Verkauf von Sparten ist leicht möglich
-Höhere Motivation durch mehr Verantwortung
Nachteile
-Höhere Personalkosten (manche Abteilungen müssen doppelt sein)
-Bevorteilung einzelner Sparten
-Weniger Synergieeffekte
-Sparten entwickeln häufig Konkurrenzdenken
Beschreiben Sie eine Matrixorganisation und nennen Sie Vor- und Nachteile.
Die Produktgruppen sind organisatorische Elemente im Prozess. Sie koordinieren die
verschiedenen Bereiche.
Vorteile
-Man kann besser auf regionale und produktspezifische Besonderheiten eingehen
-Kürzere Kommunikationswege (=Teamentscheidung)
-Übergreifend agieren
-Führung ist leichter
Nachteile
-Hoher bürokratischer Aufwand
-Konflikte zwischen Leitung und Matrix
-Keine klaren Verantwortlichkeiten
-Querliegende Einheiten sind nur erfolgreich, wenn Teamarbeit funktioniert
Beschreiben Sie eine Projektorganisation.
-Teams aus Spezialisten aus verschiedenen Bereichen mit einem Projektmanager (oft werden die Projekte mit externen Managern / Beratern besetzt, um Interessenskonflikte zu vermeiden)
-Zeitlich begrenz
-Projekte haben einen herausfordernden Charakter (komplex)
-Innovative Produkte, andere Ideen, Strategien
-Auflösung nach Fertigstellung
Beschreiben Sie die Prozessorganisation.
-Ausrichtung des Unternehmens nach Funktionen
-Stark zunehmender Wettbewerb
-Intensive Fokussierung auf Kunden und kundenspezifische Angebote
-Stärkere Marktorientierung von Unternehmen --> Höhere Marktdynamik erfordert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Beschreiben Sie ein Beispiel aus der Prozessorganisation.
1. Auftrag kommt beim Vertrieb rein
2. Vertrieb prüft Machbarkeit in der Materialwirtschaft
3. Materialwirtschaft prüft ob in der Produktion Kapazitäten frei sind
4. Produktion gibt Feedback an Materialwirtschaft
5. Materialwirtschaft gibt Feedback an Vertrieb
6. Vertrieb eröffnet einen Auftrag
7. Auftrag wird durch verschiedene Abteilungen abgearbeitet
Um zu vermeiden, dass bspw. der Vertreib sich nur um exklusive Kunden kümmert (= hohe Provision)
muss der Vertrieb aufgeteilt werden in StandardY und Exklusivvertrieb. Dies muss für alle Abteilungen
gemacht werden.
Dabei wird darauf geachtet, dass der AnfangsY und Endpunkt des Prozesses messbar ist. Der Kunde soll zu
jedem Zeitpunkt die Möglichkeit haben, den Status seines Auftrages zu erfragen.
Beschreiben Sie eine "Virtuelle (Netzwerk-) Organisation" und nennen Sie Vor und Nachteile.
-Im Netzwerk zusammenarbeiten
-Meist Projektorganisationen (mehrere Firmen verbinden sich für ein Projekt zusammen)
-Experten aus verschiedenen Firmen arbeiten an einem Projekt recht unabhängig
-Meist temporäre Projektorganisationen
-Ermöglicht wird dies durch moderne Kommunikationsmittel
Vorteile
-Synergieeffekte und Wettbewerbsvorteile können erzielt werden
Nachteile
-Erhöhter Kommunikationsaufwand (= erhöhter Ressourceneinsatz)
Ziel ist eine "gesunde" Organisation eines Unternehmens.
Was bedeutet dies konkret?
-Vertrauen und Wertschätzung
-Offenes, problemorientiertes Klima
-Zielorientieung
-Anerkannte, funktionale und formale Autorität
-Handlungsspielräume und Selbstkontrolle
-Entwicklung neuer Ideen
-Persönliche Entwicklung und leistungsgerechte Entlohnung
-Identifikation mit Arbeit und Organisation
-Konfliktfähigkeit und Problemlösung
-Proaktiv
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