BWL

. Technologie

. Ökologie

. Politik / Recht

. Ökonomie

. Gesellschaft

. Kunden

. Distributionspartner

. Kooperationspartner

. Konkurrenten

. Lieferanten

. Festlegen der Ziele (Outputs) der Wertekette in der jew. Dimension

. Festlegen der Potenzialfaktoren, d.h. Mittel in der jew. Dimension

. Festlegen der Prozesse, bzw. die Aktivitäten in der jew. Dimension

. leistungswirtschaftliche Dimension

. soziale Dimension

. finanzwirtschaftliche Dimension

. Informations- und Kommunikationsdimension

Sinn | Sphären | Ausrichtung | Ordnung

leading people

Prozesse, Ordnungsinstrumente, Entwicklung

Anspruchsgruppen, Umweltsphären, Interaktionsthemen

Gewinn = Ertrag - Kosten

Input -> Transformation -> Output

Ertrag: Preis der der Kunde bereit ist zu bezahlen

Der Zweck eines Unternehmens ist einen Kunden zu schaffen

nach Michael Porter

Wurzeln:

. Kybernetik
. Informationstheorie

Untersuchung und Modellierung von Lenkungsmechanismen zur Steuerung komplexer Systeme

-> System im Gleichgewicht halten

angestrebter Zustand

Ist ein System (dynamisch)

eine Ganzheit aus Teilen (Elementen)

und Beziehungen (Verbindungen) zwischen den Teilen

Vielfalt der Verhaltensmöglichkeiten der Elemente

Bürokratieansatz

. Amtshierarchie
. Instanzenweg
. abgegrenzte Kompetenzen
. Macht
. Herrschaft

aber: zu wenig Mensch

Systematisierung der industriellen Verwaltung

. Hierarchien
. Anpassung von Systemen der Armee

Entwickelte die 5 Managment Funktionen

. Systementwicklung durch Selbstregulation bzw. Selbstorganisation
. Ungleichgewicht als Voraussetzung für Wandel

Fokus auf die Innenseite des Systems

mathematische Behandlung volkswirtschaftlicher Problemstellungen

Operations Research Simulation

Weiterentwicklung vom Human-Relations-Ansatz

Organisationsstrukturen so ausgestalten, dass

a) Entwicklungsprozess des Menschen
b) Moderne Anforderungen an Unternehmen

berücksichtigt werden

z.B. Lean Management

"glückliche Arbeiter sind gute Arbeiter"

. Individuum im Unternehmen
. Gruppe im Unternehmen
. Vorgesetzte im Unternehmen

Die Organisation rückt in den Hintergrund

Leitung durch Mayo (1880 - 1949)

Beginn der Verhaltenswissenschaftlichen Bewegung
Erkennung der Wirksamkeit des emotionalen Bereichs

• Versuchspersonen können Ihr natürliches Verhalten ändern, wenn sie wissen, dass sie Teilnehmer an einer Untersuchung sind.
• Menschliche Arbeitsleistung ist nicht nur von den objektiven Arbeitsbedingungen, sondern ganz wesentlich auch von sozialen Faktoren geprägt.

Übernahm das Taylor System der Arbeitsteilung

Entwickelte Fliessbandarbeit für die Autoindustrie

1856 - 1915

Promoter "Scientific Managment"

-> Arbeitsleistung und Spezialisierung
-> Ausgehend von US Schlachthöfen

aber: Sinnentleerung der Arbeit

Klassische Ansätze (ab 1900)

• Scientific Management
• Systematisierung der industriellen Verwaltung
• Bürokratieansatz

Neoklassische Ansätze (ab 1925)

• Verhaltenswissenschaftliche Ansätze
• Human Relations
• Human Ressourcen

Moderne Ansätze (ab1950)

• Mathematisch orientierte Ansätze
• Systemtheoretische Ansätze

• Planen
• Organisieren
• Kommandieren
• Koordinieren
• Kontrollieren