BWL
Grundlagen BWL ZHAW
Grundlagen BWL ZHAW
Kartei Details
Karten | 38 |
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Lernende | 45 |
Sprache | Français |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 02.10.2012 / 09.09.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl13
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Nenne einige Unterstützungsprozesse
- HR
- Bildungsarbeit
- IT
- Infrastrukturbewirtschaftung (Facility Mgmt)
- Kommunikation
- Risikobewältigung (Risk Mgmt)
- Recht
Nenne die Teilprozesse des Leistungserstellungsprozesses
- Beschaffung
- Logistik
- Produktion
Wirtschaftsgüter werden in welche 5 Kategorien eingeteilt...?
- Rohstoffe
- Hilfsstoffe
- Betriebsstoffe
- Halbfabrikate
- Handelsware
Definition von Produktion als Leistungserstellungsprozess
•Produktionsprogramm: Welche Produkte sollen hergestellt werden?
•Produktionsmenge: Wie viel soll produziert werden?
•Fertigungstyps: Wie gross sind die einzelnen Fertigungseinheiten bzw. wie häufig soll ein bestimmter Fertigungsvorgang wiederholt werden?
•Fertigungsverfahren: Wie sollen die Produktionsanlagen angeordnet werden?
•Produktionswirtschaftliche Abläufe: Welche Fertigungsphasen können unterschieden werden und welche Entscheidungen sin in jeder Phase zu treffen?
Erkläre den Begriff just-in-time Produktion
Die Grundidee ist, nur auf Abruf zu produzieren.
Somit wird zu jeder Zeit auf allen Stufen der Beschaffung, Fertigung und Distribution nur gerade so viel beschafft, produziert und verteilt, wie unbedingt nötig.
Was steht für die Begriffe A, B und C der ABC Analyse?
- A = sehr wichtig/ hochwertig /umsatzstark
- B = mittelwichtig/ mittelwertig / mittlere Umsatzstärke
- C = weniger wichtig / niedrigwertig/ umsatzschwach
Nenne ein Beispiel für "Greening the Chain" in der Produktion
- Effiziente Maschinen
- Auf erneuerbare Energiequellen setzen
Wieso sind Prozesse heute wichtiger als früher?
- Technologie --> Delegation von Aufgaben an z.B. Roboter
- Prozesse haben Einfluss auf Wirtschaftlichkeit
- grössere UG --> komplexe Gebilde
- Qualitätsmgmt
Wertkette Porter:
Nenne die 5 primären Aktivitäten
- EIngangslogistik
- Operation
- Marketing und Vertrieb
- Ausgangslogistik
- Kundendienst
Nenne die zwei Fertigungstypen
- Einzelfertigung
- Mehrfachfertigung
Nenne ein Beispiel für Mass Customization
- Autoindustrie --> Selbst konfigurierbare Autos
- Nike Free --> Nike ID
Nenne ein Beispiel für Massenfertigung
- industrielle Fertigungen (Filzstifte, Autoteile, etc.)
Pareto Prinzip
20 Anteil A Kunden machen 80% des Umsatzes aus
Lorenzkurve
Kumulierter Wertanteil im Verhältnis zum kumulierten Mengenanteil (Grafische Darstellung des Pareto- Prinzipes)
Diskontinuität
Abweichung vom Normalkurs
Anspruchsgruppen (Stakeholder)
Gruppen und Individuen, welche in irgendeiner Form von der unternehmerischen Tätigkeit betroffen sind.
Beispiele: Kapitalgeber, Öffentlichkeit, Kunden, Mitarbeiter, Staat, Lieferant, Konkurrenz. Sind je nach dem für das Unternehmen unwichtig!
Ein Managementmodell dient als Orientierungshilfe und Denkgrundlage für praktische Fragestellungen wie...?
•Komplexitätsreduktion
•Ordnungsrahmen und Wirkungszusammenhänge festlegen
•Strukturierung der Kommunikation in Organisation
•Gemeinsame Sprache
Umweltsphären
Relevante Bezugsräume im Umfeld der Unternehmung wie z.B. Gesellschaft, Wirtschaft, Natur, Technologie.
Trends und Veränderungen sollten immer überwacht werden in diesen Bereichen.
Interaktionsthemen
•Personen- und kulturgegebene Elemente (Anliegen, Interessen, Normen und Werte)
•Objektgebundene Elemente = Ressourcen
ACHTUNG: Ansprüche einer Anspruchsgruppe werden erst zu Interaktionsthemen, wenn es das Unternehmen betrifft!
Managementprozesse
Grundlegende Aufgaben, welche mit der Lenkung, Gestaltung und der Entwicklung des Unternehmens zu tun haben
Geschäftsprozesse
Vertrieb, Leistungserstellung
Unterstützungsprozesse
EDV, Personal, Finanzen
Ordnungsmomente
Ordnungsmomente sind dafür da, eine gesamtheitliche Ausrichtung und Sinngebung des Alltagsgeschehens einer Unternehmung (Prozesse) zu definieren.
Strategie, Struktur, Kultur
Structure follows strategy
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur bezieht sich auf gemeinsame Werte, Haltungen und Orientierung.
Weitere Beispiele zur Unternehmenskultur :
-Work Life Balance (Fitness, etc.)
-Teamanlässe
-Firmensprache : English
-Umweltschutz : Coyou2 , bike to work
-Group code of conduct (Verhaltensregeln)
-Kleiderordnung
Ablauforganisation
- Analyse u. Festlegung der Arbeitsabläufe
- Bildung von Aufgaben
- Gestaltung des Zusammenwirkens von Menschen und Arbeitsmitteln in räumlicher und zeitlicher Hinsicht
Aufbauorganisation
- Aufgabengliederung und Stellenbildung
- Regelung der Verantwortung und Kompetenzen
- Bildung einer Stellenhierarchie
- Regelung der Kommunikations- und Leitungsbeziehungen
Was für Aufbauorganisationsarten gibt es?
- Stablinienorganisation (Entlastung durch Stäbe)
- Matrixorganisation (Stellenabbildung nach mehreren Kriterien)
- Funktionale Organisation (kleine und mittlere Unternehmen)
- Spartenorganisation (Gliederung nach Märkten und Produkten)
Strategie
Definiert Weg und Leitplanken führen von der Gegenwart zum Visionsziel
Grundfragen der Strategie..?
-Welche Produkte?
-Welche Märkte?
-Welcher Wettbewerbsvorteil Preis oder Differenzierung
-Vorgehen/Weg?
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