BWL
Mar
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 23.11.2015 / 11.05.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bwl105
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Intégrer |
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AG im Überblick
(Gründung, Mindestkapital, Organe, Finanzen, Haftung)
Gründung: min 1 Person
Mindestkapital: 100'000.- (mind 20%/50'000.- einbezahlt)
Organe: GV, Verwaltungsrat, Revisisonsstelle
Finanzen: Dividende nach gesetzlichen Reserven (keine Zinsen)
Haftung: Nur mit Gesellschaftsvermögen
GmbH im Überblick
(Gründung, Mindestkapital, Organe, Finanzen, Haftung)
Gründung: min 1 Person
Mindestkapital: 200'000.- (mind 100.- pro Gesellschafter)
Organe: GV, Geschäftsführung, Revisisonsstelle
Finanzen: Gewinnverteilung nach Stammanteil (keine Zinsen)
Haftung: persönlich und solidarisch aber nur in Höhe des Stammkapitals
Zweck Handelsregistereintrag
Einblick in sämtliche in CH tätigen Unternehmen
Inhalte Handelsregistereintrag (7 Punkte)
- Firma (name)
- Rechtsform
- Sitz
- Branche/Zweck
- ID
- Inhaber /GL
- Kapitalhöhe
Eintragungspfilcht Handelsregistereintrag
- alle Unternehmen ab 100'000.- Jahresumsatz
- alle Gesellschaften (AG / GmbH)
Ablauforganisation
Ablauf von einer Tätigkeit
- Strukturiert nach 5Ws (Was, Wie, Wann, Wo, Wer)
- Darstellung als Flussdiagramm
Aufbauorganisation
- Hirarchie
- Strukturieren nach Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
leitende Stelle
Chef, Instanzen
Stabsstelle
zB Sekretariat
ausführende Stelle
Arbeiter, zuunterst
Profitcenter
ergebnisverantwortliche Bereiche
zB einzelne Filialen von Migros
Funktionale Aufbauorganisation (+ ein Vor- und Nachteil)
Gliederung nach Funktionsbereich (zB Einkauf, Produktion, Verkauf)
+: starke Betonung der Fachkompetenz
-: bei zB vielen Produkten wird es unübersichtlich
Divisionale (Sparten) Aufbauorganisation
Gliederung nach versch. Produkte- Kundengruppen oder Absatzmärkten (zB Schweiz, USA,...)
+: gute Übersicht auch bei vielen Produkten, Märkten,...
-: Doppelspurigkeit, Abgrenzungsprobleme
Matrix (Mehrlininen)Organisation
Gliederung nach zwei oder mehreren Kriterien (zB Region & Funktionsbereich)
+: hohe Nutzung von Spezialwissen
-: Kompetenzkonflikte, die lähmen können
Projekt- oder Teamorganisation
vorübergehende Aufbaustruktur für einzelne Projekte
+: hohe Kreativität
-: mehr Aufwand als ein einzelner Projektarbeitenden
5 Umweltsphären
- ökologische
- soziale/gesellschaftliche
- technologische
- ökonomische
- rechtliche
ökologische Umweltsphäre beschreiben
- Natur
Wirtschaft nutzt Natur nicht nur, sie verändert sie auch
= ökologisch bewusste Unternehmensführung
gesellschaftliche Umweltsphäre beschreiben + Ziel
- politisches Umfeld (politische Einstellung)
- kulturelles Umfeld (Tradition, Werte, ..)
- soziales Umfeld (Einstellung und Lebensstile)
= was ist dem Volk wichtig
technologische Umweltsphäre beschreiben + Ziel
technische Fortschritte durch Forschung, Neu- und Weiterentwicklung
= Technik verantwortungsbewusst nutzen
ökonomische Umweltsphäre beschreiben + Ziel
- wirtschaftliche EInflüsse
- gesamtwirtschaftlich (Konjunktur) oder Nahbereich (Markt/Konkurrenz)
= wirtschaftlich arbeiten zum überleben
rechtliche Umweltsphäre beschreiben + Ziel
- immer direkter Einfluss
- Staat (Gesetze/Verordnungen) und Unternehmen (Satuten,..)
= Prioritär einzuhalten!
Anspruchsgruppen nennen
1. Mitarbeitende
2. Kapitalgeber
3.Lieferanten
4. Kunden
5. Konkurrenz
6. Staat
evtl auch Ausland, Medien und nicht-Regierungs-Organisationen
Wie kommt es zu Zielkonflikten zwischen den Anspruchsgruppen
Jeder Stake-Holder will seine Ziele erreichen. Unternehmen kann aber nie alle gleichzeitig und vollständig erfüllen.
Unternehmensführung muss den Betrieb durch dieses Spannungsfeld lenken.
Grösse der Kleinbetriebe (3 Punkte)
Beschäftigte: 0-50 Pers.
Bilanzsumme: bis 1 Mio
Umsatz: bis 5 Mio
Grösse der Mittelbetriebe (3 Punkte)
Beschäftigte: 50 - 250 Pers.
Bilanzsumme: 1 - 25 Mio
Umsatz: 5 - 50 Mio
Grösse der Grossbetriebe (3 Punkte)
Beschäftigte: über 250 Pers
Bilanzsumme: über 25 Mio
Umsatz: über 50 Mio
KMU
Klein- und Mittlere Betriebe
primäre Funktionsbereiche (definieren und alle nennen)
Direkt mit der eigentlichen Aufgabe des Betriebes verbunden:
- Materialwirtschaft (Einkauf)
- Produktion
- Marketing / Vertrieb (Verkauf)
sekundäre Funktionsbereiche (definieren und alle nennen)
Indirekt im Dienst der Leistungserstellung:
- Finanzen / Rechnungswesen / Controlling
- Personalmanagement
- Forschung & Entwicklung
- Organisation, Recht
Materialwirtschaft
- Einkauf (was?)
- Logistik (wie, wo?) zB Outsourcing
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