BSN
654
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Kartei Details
Karten | 49 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Physik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 16.06.2013 / 16.06.2013 |
Weblink |
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sehr einfach, aber sehr anfällig, oft Provisorium
Jede Schickt kommuniziert nur mit der Benachbarten PDNTSPA
Immer 3-Wege-Handshake (yn, synack,ack + data) Bei verlorener Datei: falls Timer abläuft, wird Segment nochmal verschickt
wie IP, geringe Latenz
Austausch von Steuernachrichten
Data-->UDP Header/Data-->IP Header/Data--Frame Data/Header
4 Byte als Dezimalzahl mit Punkten getrennt Adresse besteht aus Netzwerk- und Host-Tei kleinste Adresse: Ganzes Netz, größte: Broadcast an alle Hosts eindeutig reserviert: 10.0.0.0/8, 172.16.0.0/12, 192.168.0.0/16, 127.0.0.0/8, 169.254.0.0/16
DHCP: automatische Konfiguration + Vergabe von IP-Adressen Zeroconf: ohne Server, Rechner prüft ob Adresse schon vorhanden, wenn ja neuer versuch
hexaadressen leere/übersprungene Teile werden durch :: ersetzt Netzwerk/Interface-teil je 64 Bit (die Hälfte) führende 0en entfallen Autoconfig: Interface-Teil wird aus Mac generiert
Routing=Weg von Paketen Tabelle: Enthält Zielnetz bzw host
Der rechner, an den alles geroutet wird, wenn keine eigene Route existiert
1. HTTP-GET 2. Header Antwort: 1. HTTP-Version/Statuscode 2. HTTP-Header 3. Daten Beispiel-Header: Host/Connection/User-Agent/Langueage Antwort: Content, Connection, Modified, Server
TLD, Second-Level-Domain(dhbw-mannheim), Subdomain, Host(www)
Gesucht wird spiegel.de: 1. Root-Server wird nach IP gefragt 2. Root-Server leitet an Root-Server für .de weiter 3. root-Server leitet an zuständigen Server für spiegel weiter 4. Zuständiger Server teilt IP-Adresse mit
Schicht für sichere Sockets 1999 standardisierung und Umbenennung in TLS
Stück Software ? speziell für ein Gerät oder eine Geräteserie und ein Betriebssystem (oder mehrere Versionen) ? spricht auf der einen Seite mit dem Gerät, stellt auf der anderen die standardisierten Betriebssystemschnittstellen bereit
Windows 95: MS-DOS, Windows 7/8: Windows NT
Programme können die Kontrolle auch NICHT wieder zurückgeben-->führt ggf. zum Freeze des gesamten systems. Vorteil: Programm kann sich darauf verlassen, nicht unterbrochen zu werden.
1. Echter/Virtueller Speicher werden in Pages unterteilt 2. MMU zuständig für Zuordnung (mapping) von Virtuellem zu physikalischem Speicher(mittels Seitentabelle) 3. jder Prozess hat eigenen fortlaufenden virtuellen Adressraum (kann nicht auf adressen anderer Prozesse zugreifen, weil er diese gar nicht "sieht") 4. Zugriffe auf andere Seiten--Page fault (werden meist durch OS abgefangen) 5. Sietentabelle liegt im Ram, jeder Prozess aht eigene 6. Seiten immer gleich groß. tabelle-->hier steht, welcher phys. Speicher dazugehört
Beispiel: Datei A wird geschrieben, danach Datei B, danach wird Datei A vergrößert. Neuer Teil muss auf anderen Bereich der festplatte. Gegenmaßnahme: Defragmentierung + Umsortieren der Blöcke
NTFS hat eine Mindest-Clustergröße von 4KB - wenn eine Datei kleiner ist, wird also trotzdem ein ganzer cluster belegt.
Weiterleiten von Paketen durch das gesamte Netzwerk. Heute fast nur IPv4 und IPv6!
Es garantiert Ankunft+Reihenfolge im Gegensatz zu TCP nicht-->geringere Latenz. Gut für zeitkritische Anwendungen wie Videostreams, Skype..
MTUs auf 2 Rechnern können verschieden groß sein. Wenn Pakete so groß wie PathMTU, keine Fragmentierung. Rechner flagt Paket mit "dont fragment"-->Paket wird losgeschickt-->wenn nicht Akzeptiert weil zu groß, versendet Rechner neues Paket mit kleinerer MTU-->Weiter bis es passt
Broadcast-Adresse, also Alle Hosts im netz. Kleinste Adresse=Bezeichnung des ganzen Netzes
Beantwortet Anfragen nach den zuständigen Servern für die entsprechende TLD. Weltweit 13 Stück.
Kommunikation wird abgehört/verändert-->ist nicht mehr sicher. Zertifikate validieren die Idendität des Rechners über öffentl. Schlüssel und Hostnamen.
1. über zusätzlichen Port (HTTPS auf 443), der vollverschlüsselt ist 2. über upgradefähige Protokolle, zb Starttls bei smtp
Geolocation, Virtualisierung
sehr verbreitet weil entwicklerfreundlich (Abwärtskompatibilität beliebtes Angriffsziel Dateisysteme: NTFS, FAT
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