Branchenkunde
Fragen zur Kommunikation / Werbung
Fragen zur Kommunikation / Werbung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 71 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.01.2013 / 26.04.2017 |
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Was versteht man unter: Durchschnittskontakte?
und wie Berechnet man man sie?
Anzahl der Kontakte, die im Durchschnitt auf jede erreichte Person der Zielgruppe fallen.
Berechnung: Bruttoreichweite : Nettoreichweite = Durchschnitskontakte pro Person
Was versteht man unter: Engerer Nutzkreis?
ENK = Heavy User + Medium User
Print: Mindestens 3 von 6 Nummern eines Titels werden notmalerweise gelesen.
Kino: Kinobesuch mindestens alle drei Monate
Internet / Radio / TV: Nutzung (fast) täglich oder mehrmals pro Woche
Was versteht man unter: Frequenz?
Häufigkeit, Zahl der Inserate, Spots oder des Einsatzes von Werbemitteln.
z.B. Wie oft ein TV spot läuft
Was versteht man unter: Grundgesamtheit?
Gesamtheit der Elemente, aus der man eine Stichprobe ziehen will (z.B. Bevölkerung oder Haushalte eines bestimmten Gebietes)
Was versteht man unter: Kontakt?
Ein Begriff aus der Mediaplnung und -forschung, der den tatsächlichen "Kontakt" einer Person mit einem Werbemittel oder mit einem Medium bezeichnet.
Was versteht man unter: Konvergenz?
Konvergenz bezeichnet das Zusammenwachsen und Verschmelzen getrennter Medien und Werbemassnahmen. Bei konvergenten Kampagnen werden verschiedene Medien über eine Leitidee miteinander vernetzt und die Zielgruppe von einem Medium ins andere geführt.
Z.B.: wird im TV-Spot eine sms-nummer eingeblendet, über die weitere Informationen angefordert werden können. Die Rück-sms verweist auf eine Website mit weiteren Informationen, Bestelloptionen etc.
Was versteht man unter: Media-Mix?
Einsatz verschiedener Werbeträger in einer Kampagne.
z.B.: Print- und Online-Werbung
Anteil der verschiedenen Werbeträger in einer Kampagne
z.B.: 80% TV- 20% Print-Werbung
Was versteht man unter: Media-Planung?
Kombination von Einschaltfrequenzen und Medien innerhalb einer Werbeplanung bei vorgegebenem Budget mit höchstmöglicher Wirkung.
Was versteht man unter: Mehrfachleser?
Personen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes mehrere Presseorgane lesen und somit die mehrfache Chance haben mit einem Inserat erreicht zu werden.
Was versteht man unter: Reichweite?
Die Reichweite gibt den Anteil der Zielpersonen an, die durch einen Werbeträger erreicht werden. Sie kann als absolute Zahl oder in Prozent der Grundgesamtheit angegeben werden. Man unterscheidet in Brutto- und Netto-Reichweite. Sie bezieht sich auf ein Medium, eine Bevölkerungsgruppe und einen Zeitraum.
Was versteht man unter: Streuverlust?
durch Werbemassnahmen erzielte Kontakte bei Personen, die nicht zur definierten Zielgruppe gehören.
Was versteht man unter: Tausend-Kontakt-Preis?
Und wie wird er berechnet?
Wert zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Werbeschaltung. Gibt an, wie hoch die Kosten sind, um 1'000 Personen der Zielgruppe zu erreichen.
Berechnung:
Kosten / Brutto Reichweite * 1'000 = TKP
Was versteht man unter: Tiefenstrategie?
Höchstmögliche Frequenz (Häufigkeit) bei vertretbarer Reichweite die gleichen Zielpersonen möglichst häufig zu erreichen.
Was versteht man unter: Zielgruppe?
Nach demografischen, konsum- und oder einstellungsbezogenen Merkmalen definirte Personengruppe, welche die Werbebotsschaft sehen, hören und verstehen soll.
Was versteht man unter Marktbearbeitung?
Unter Marktbearbeitung versteht man die Art und Weise, wie sich ein Unternehmen auf einem Markt präsentiert bzw. auf diesen einstellt.
Welche Merkmale enthält eine Zielgruppenbestimmung?
Demografische Merkmale
Psychologische Merkmale
Sozioökonomische Merkmale
Nenne fünf Werbemittel und den Werbeträger dazu
Zeitungen - Inserat, Beilage
Fernseher - TV-spot, sponsoring
Website - Banner, skyscraper, floating ad
Radiosender - Radiospot, Sponsoring
Kino - Spot, dia
Plakatstelle - Plakat
Messe - Messestand
Dispenser - Prospekte, Broschüren, Flyer
Handverteiler auf Strasse - Samples, Flyer, Plakat
Nenne die 7W's des Werbekonzept und ein Stichwort dazu
Wer - Zielgruppe
Was - Definition, Botschaft
Wie - Stil, Aufmachnug, Tonalität
Wann - bestimmung des richtigen Zeitpunktes
Wo - geografisches Gebiet für Kampagne
Womit - auswahl der passenden Werbeträger
Wieviel - Budget
Eine Zielgruppe kann in verschiedenen Vertiefungsstufen vorgenommen werden.
Die Methode Sinus verknüpft die Merkmale mit der Lebensumgebung und leitet davon ein Käufertverhalten ab. Diese komplizierten Methoden werden nötig weil die Kunden immer uneinheitlicher handeln und es in der Schweiz viele verschiedene Lebensformen gibt. So unterscheidet die Methode Sinus in:
- Gesellschaftliche Leitmilieus: Die Arrivierten, die Postmateriellen, die Modernen Performer
- Unkonventionelle, junge Milieus: Die Experimentalisten, die Eskapusten
- Traditionelle Milieus: Die Traditionell-Bürgerliichen, die Genügsamen Traditionellen
- Mainstream Milieus: Die Statusorientierten, die Bürgerliche Mitte, die konsumorientierten Arbeiter
Zwischen Welchen Umweltsphären gibt es die Verkaufsförderung
Hersteller - Händler
Unternehmen - Mitarbeiter
Unternehmen - Käufer
Nenne die 4 Werbeziele
Bekanntheit
Wissen
Einstellung
Verhalten
Welches sind die 5 wichtigsten Mittel von PR
• Medienarbeit = Schreiben und Verbreiten von Medienmitteilungen, Themenbeiträgen, Anwenderberivhten (auch in Form von bezahlten Publireportagen), reden, Biografien, Interviews, Website-Betreuung
• Medienbeobachtung = Erfassen der Medienpräsenz, Auswertung und Analyser der Berichterstattung in den Medien
• Mediengestaltung = Erstellen von Geschäftsberichten, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newsletter, Kundenzeitschriften, Websites etc.
• Veranstaltungsorganisationen = Planung ubd Durchführung von Konferenzen, Seminaren, Festen, Kundenevents, Tag der offenen Tür, Messen
• Interne Kommunikation = Erarbeiten von Mitarbeiterzeitschriften, Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von Mitarbeitern für Aussenauftritte, Intranet
Nenne die 4 P's vom Marketing - Mix
Produc
Place
Price
Promotion
Erläutere die AIDA Formel
Attention - Aufmerksamkeit schaffen
Interest - Interesse wecken
Desire - Einstellung verändern, festigen
Action - Handeln auslösen
Von welchen Faktoren wird das Image beeinflusst?
Wirtschaft - Arbeitswelt, Materielle Umwelt
Individuu - Motive, Einstellung, Gedächtnis, Freunde
Gesellschaft - politik, kultur, Freizeit, Medien
Natur - Tiere, Pflanzen, Umwelt, Ökologie
Marketing - Marketing-Mix
Nenne die Identitätsmix- Faktoren
Kommunikation
Verhalten
Erscheinungsbild
Welche Massnahmen ergeben das Soll-Image / das Wunschbild
Fremdbild + Kommunikation + Verhalten + Erscheinungsbild = Soll-Image / Wunschbild
Welche Entscheidungen sind im Rahmen der Marketingstrategie zu treffen?
1. Situationsanalyse
2. (Teil)-Markt- und Segmentstrategie
3. Einsatzrichtung Marketing-Mix / Marketingziele
4. Marktbearbeitungsstrategie
5. Massnahmenschwerpunkte Marketing-Mix
6. Marketinginfrastruktur
7. Grobbudget
8. Operatives Marketing
9. Kontrolle
Welche Punkte sind in einem Briefing für die Werbekampagne enthalten?
- Zielgruppe und Marketingziele
- Profilierung und Positionierung
- Leitbild und Unternehmenspolitik
- Detaillierte Angaben zum Unternehmen und zu Produktion oder Dienstleistung
- Bisherige Kommunikationsaktivitäten
- Budget oder Auftrag ein Budget zu erstellen
- Marktdaten, Informationen zu Konkurrenten und deren Kommunikationsaktivitäten
- Falls vorhanden Image- oder Bekanntheitswerte
- Massgebliche Termine wie Messen, Markteintritt etc.
- Corporate-Identity-Vorschriften (Logo-Anwendungen, Farben etc.)
Was ist Mediaplanung?
Das systematische Vorgehen zur optimalen Auswahl der geeigneten Werbeträger
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