BKO Online/Mobile/SocialMedia
HWZ 6. Semester Kursz Online Mobile Social Media
HWZ 6. Semester Kursz Online Mobile Social Media
Set of flashcards Details
| Flashcards | 58 |
|---|---|
| Students | 11 |
| Language | Deutsch |
| Category | Marketing |
| Level | University |
| Created / Updated | 03.07.2016 / 13.02.2022 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/bko_onlinemobilesocialmedia
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| Embed |
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Welche Elemente werden in einem Styleguide definiert, erfasst und beschrieben?
Fotos und Grafiken
Welches ist ein Grundsatz für die Sicherstellung von Usability in der Konzeptionsphase?
Lernförderlichkeit
Nennen Sie 3 typische Merkmale einer mobilien Nativen App
läuft auch offline
Muss für Betriebssysteme entwickelt werden
Kann nur über Stores bezogen werden
Kann komplexe Anwendungen abbilden
Kann Funktionalitäten des Betribssystm ansteuern
App teuere, da sie für mehrere Betriebssysteme programmiert werden muss
Welche Tätigkeit gehört gemäss HWZ Social Media Modell nicht zu Pflege & Bewirtschaften?
engage and connect
Feedback geben
Content Plan regelmässig aktulisieren
Ziele priorisieren
Ziele priorisieren
Welche 2 Typen von Communities kennen Sie neben den methodenorientiereten Online Communities noch?
Themenorientierte oder vertikale online Communities zb. Nightlifeportale
Komerzielle Communities
Nennen Sie die wichtigsten Anforderungen die an guten Content gestellt wird?
Aktualität , Relevanz
Nennen Sie drei grundsätzliche Strategietypen für die Konzeptionsgrundlagen einer Content Marketing STrategie?
Informationsstrategie
Imageprofilierungsstrategie Kundenbindunsstrategie
Dialogstrategie
Zielgruppenerschliessungsstrategie
Klassische Onlinewerbung kann grob nach Branding und Performance Zielen unterschieden werden. Nennen Sie jeweils einige Instrumente /Medien die für die verschiedenen Werbeziele stehen?
Corporate Website -> online Branding = reichweite und Image
Bannering -> Branding
SEM -> Performance = messbar, Conversions
SEO .> Performance
Aus einer grossen Sammling von Kewywords die erweitert wird müssen Anzeigegruppen werde die nur noch relevante Keywords enthalten. Beschreiben Sie in Stichworten jeden der 4 Arbeitsschrite um passende Suchbegriffe zu ihrem Thema zu finden.
Auf eigener Website Suchbegriffe sammeln
Erweitern mit Synonymen, plural etc.
Gruppieren zu sinnvollen Themengefässen
Reduzieren zu relevanten Wörter
Welche Vorteile bringt ein Online Shop mit sich?
Produkte und Preise können tagesaktuell angezeigt werden
Zählen Sie drei Zahlungsrisiken für den Anbieter bei Zahlung gegen Rechnung im Online-Shop?
-Bonität
-Zahlungsausfall
-Verzögerung
Was ist ein Unique Client?
Zahl der einzelnen eigenständigen Besucher eines Webangebotest. (Unterschiedliche Endgeräte zählen als einzelne Zugriffe)
Was sind Visits?
Diese Messgrösse definiert die Anzahl der Besuche einer WEbseite. Sie gibt den Absolutwert für die Anzahl der Kontakte an, wobei Neu und Mehrfachkontakte nicht unterschieden werden.
Was sind Page impressions?
Hiermit wird angegeben, wie viele komplette Seitenauftrufe stattgefunden haben. Einekomplett geladene Webpage generiert also einen SEitenaufruf unabhängig von der Anzahl der enthaltenen Elemente beziehungsweise aufgerufenene Dateien.
Was ist Referrer?
Quelle des Traffics auf eine Website
Ziele online Werbung?
Branding:
Websites/Landingpage
Online PR
Display Advertising (Image)
Campagns
Branded Entertainment (Advergames, Soaps, Video Channels
Performance:
SEM/SEO
Online Shops
Display & Affilliate
Conversion
Newsletter Marketing
Web-Analytics & Controlling
Was ist Performance Marketing?
Der Einsatz der verschiedenen Werbemedien verfolgt das Ziel, messbare Reaktionen und oder Transaktionen mit dem Nutzer zu erzielen
Welche Kampagnen Parameter gibt es?
Branding: Impressions (keine Interaktion)
Traffic: Klicks (Nutzung der Inhalte)
Direct Response: Conversions (Abschluss einer Aktion)
Welche Abrechnungsmodelle gibt es für Online-Werbung?
Fixes Modell Risiko Kunde grösser:
CPM(TKP) = Tausender Konakt Preis, pro Einblendung des Werbemittels, Kunde bezahlt für 1000 Views
Hyprid Modelle Risiko Vermakter grösser:
CPC = Cost p Click
CPL= Cost p Lead (pro interessent)
CPO = Cost p Order (pro Vertragsabschluss)
Welche Fragen muss man sich bei der Planungen von Paid Massnahmen stellen?
Wie sieht die Werbeplanung aus?
Ziele, Budget, Laufzeit,
Welche Formate werden eingsetzt?
Textanzeigen, Display Anzeigen,: Banner, Videous, Rich Media Anzeigen
Welche Abspielgeräte?
Desktop oder Smartphone oder Tablet
Welche unterschiedlichen Display Ads gibt es?
In-Stream Video Ads:
linear = pre-roll, mid-roll, post-roll
non linear = overlay ad, branded player
In Page Ads
Wichtige Punkte bei der Bannergestaltung
- Call for action
- auffallen
- schnell auf den Punkt (Aufmerksamkeitsspanne unter 2 sec)
- Logo und URL zeigen
- sinvoll anordnen
- aufs Wesentliche konzentrieren
- verständlich
- lesbarkeit (keine Grossbuchstaben)
- bedenken aufheben (gratis, günstig etc.)
Unterschiede SEM, SEO und SEA
SEM = alle Massnahmen die gezielt Verbesserung der Sichtbarkeit innerhalb einer Webpräsenz zum Ziel haben
SEO = unbezalte Massnahmen, organisch
SEA = kostenfplichtige Anzeigen
Wann ist SEA sinnvoll?
- mittels SEO nicht an der Spitze (Topposition kaufen)
- bei bescheidenen Werbebudgets (relativ günstig)
- SEA ist schneller und flexibler und kan gezielt eingesetzt werden z.B. auch bei ausserordentlichen Aktionen
- potentieller Kunde sucht aktive = ist schon mal interessiert
- SEA verstärkt Sichtfeld auf Smartphone und die Mobile Nutzung wird immer wichtiger
Welche Ergebnisse werden in der Suchmaschine am häufigsten gecklickt?
1. Ergebnisseite, in der oberen linken Ecke
Qualitätsfaktoren für Google AdWords Anzeigen
-Qualität der Zielwebseite
-Bisherige Klickrate des Suchbegriffes
-Bisherige Klickrate der Anzeige
- Relevanz der Anzeige für den Suchbegriff
Suchbegriff, Text und Zielwebseite müssen eng aufeinander abgestimmt sein. Je besser die Qualität, umso günstiger sind die Kosten per Klick.
Strukturierung der Google AdWords Kampagne
Je feiner die Struktur desto besser.
Hauptnavigationspunkte werden zur Kampagne.
Themen trennen und bennen
Wie findet man die richtigen Keywords?
Suchfeld eigene Website
Google Trends
Google-Suche
Interne Wortschat mit dem der Nutzer kombinieren
Erweitern mit Google Keyword Planer Wortgruppen
Elimination thematisch zu weit entfernter Begriffe
Drei Matchtypes Keywords
1. Broad = weitgehend passen, für Suchbegriffe mit wenig Suchvolumen, z.Bsp Markennamen
2. Phrase = Wortgruppe für Suchbegriffe die in einer Reihenfolge sinnvoll sind
3. Exact = genau passend für sehr generische Suchbegriffe
Keyword Breite vs. Eingrenzung
Je breiter eine Keyword Option gefasst ist, desto mehr Traffic Potential hat das Keyword.
Je eingegrenzter eine Keyword-Option ist, desto relevanter ist das Keyword für die Suchanfrage
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