Bioprüfung 13.01.2014
Bioprüfung vom 13.01.2014
Bioprüfung vom 13.01.2014
Kartei Details
Karten | 132 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 07.01.2014 / 08.01.2014 |
Weblink |
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Schicht von Follikelepithelzellen umgeben die Eizelle
Eisprung
Höhle von Entoderm
Besteht aus Ektoderm & Mesoderm & Entoderm
bis zur 8. Woche
ab dem 3. Monat bis 9. Monat
In der Plazenta findet der gesamte Stoffwechsel statt
Herz und Leber
in den ersten 3 Monaten, dem Zeitraum, in dem die meisten Organe gebildet werden. Es kommt zur Zelldifferenzierung und Mitose -> sensible Phase
Medikamente, Drogen, Alkohol, Nikotin, Röntgenstrahlen, Chemikalien, Viren, Gamma-Strahlen, Stress, Krankheiten, genetische Anlagen, Alter der Mutter, Infektionen
hormonelle, psychische und organische Veränderung z.B. Eileiterverschluss nach Eileiterentzündung, Verminderte Produktion oder Funktionsuntüchtigkeit von Spermien
in vito-Fertilisation (IVF)
in vito-Fertilisation (IVF)
intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), in vito-Fertilisation (IVF), (homologe Insemination)
Den im Reagenzglas befruchtete Keim wird in die Gebärmutter übertragen
Bakterium -> Zweiteilung; Vielzeller -> Klon (Ausläufer, Knollen, Knospen)
in stabilen Lebensräumen, da eine rasche Vermehrung möglich ist
Vereinigung zweier haploiden Keimzellen (Gameten) zu diploider Zelle (Zygote)
rasche Anpassung an veränderter Umweltbedingung
Sexuelle wie auch asexuelle Fortpflanzung
innere und äussere Geschlechtsorgane; seit Geburt vorhanden
entwickeln sich erst während der Pubertät (Achsel-,Schambehaarung, Kehlkopf (Stimmlage), Bartwuchs, Ausbildung Brüste, Verteilung Fettgewebe und Muskelmasse
männlicher und weiblicher Körperbau, sowie geschlechtsspezifische Verhalten (umstritten!)
produziert die Keimzellen; stellen Geschlechtshormone her; Bilden Sekrete, die Optimale Bedingungen für den Geschlechtsakt, Transport und Vereinigung der Keimzellen schaffen
dienen der geschlechtlichen Vereinigung (Koitus)
Eitrichter, Harnblase, Schamlippen, Kitzler (Klitoris), Harnröhre, Scheide (Vagina), Eierstock (Ovar), Eilleiter, Gebärmutter (Uterus)
Verbindungsstück zwischen Eierstock und Eileiter
Schützen den Eingang der Scheide; füllen sich mit Blut und produzieren ein schleimiges Sekret bei Erregung -> Erleichterung der Kopulation; es gibt innere, kleinere und äussere, grössere Schamlippen
wird bei Frau nicht mit dem Genitaltrakt geteilt; bei Frau relativ kurz (da kein Penis), somit häufiger Harnblaseninfektion
reifen Eizellen innerhalb von Follikelzellen (schützen, ernähren); 17. bis 20. Schwangerschaftswoche hat das Embryo 600 Mio. Oogonien (Zellen für Eizelle), nur 1 Mio. gelangen in den Eierstock, bis zur 1. Menstruation bleiben nur 20000 am Leben; 400 bis 450 Eisprünge im Leben, 1000 mal mehr Eizellen als benötigt; Während Eisprungs springt nur ein reifer Follikel mit Eizelle, selten auch zwei -> kann zweieiige Zwillinge geben
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