Biologie-Lernkontrolle 1

eine Küchenzwiebel, grösseres Messer, kleineres Messer, Pipette, Lugolsche Lösung (Färbemittel), Pinzette, Objektträger, Deckgläschen, Serviette und Mikroskop

bis heute mehr als 2 Mio. bekannt und mehr odr weniger beschrieben.

(davon sind rund 1 Mio. Insekten)

Täglich kommen neue hinzu. Biologen schätzen, dass es 10-20 Mio Arten gibt, und auch solche die man nie kannte (entstanden, wieder ausgestorben)

das ist die Wissenschaft die sich mit dem Beschreiben, Bennenen, Gruppieren, Einordnen und der Erforschung von Verwandtschaftsbeziehungen der Lebewesen befasst.

Der Dichotometer Bestimmungsschlüssel ist ein Hilfsmittel (z.B. ein Buch) dass dir hilft Pflanzen, Tiere oder Pilze zu erkennen( bsw. herauszufinden was es für eine z.B. Pflanze ist)

Diese Bestimmungsschlüssel sind im Allgemeinen so aufgebaut, dass zwei unterschiedliche Merkmale (daher dichotom: griech. zweigabelig) gegenübergestellt und verglichen werden. Für ein Merkmal muss man sich dann entscheiden. Detailabbildungen, kurze und prägnante Texte unterstützen die Entscheidung.

Charles Robert Darwin(1809-1882)

er war ein Britischer Naturforscher

Phylogenetische Systematik:

Die phylogenetische Systematik basiert nicht auf Ähnlichkeit oder „typischen Merkmalen“ (Typologie) sondern ausschließlich auf genealogischer Verwandtschaft, die aus der zeitlichen Abfolge der Verzweigungen in der Stammesgechichte (Phylogenese) resultuiert:

2 Arten sind umso näher verwandt, je kürzer zurück ihr letzter gemeinsamer Vorfahr liegt

Cladogram : direkt umsetzbar in ein hierarchisches System und umgekehrt

dann wenn z.B der innen aufbau des individiums (fledermaus) dem (menschen) innen änlicher ist z.B eben der knochenbau(anatomie des Fledermausflügels und anatomie des menschenarms)

Ofgane die durch stammesgeschichtliche Herkunft (innerlich) ähnlich aufgebaut sind, aber unterschiedliche Funktionen haben können.

Beispiel pflanzen:

-Laubblatt und Blattranken und Blattdornen

Beispiel Säugetiere:

-Laufbeine, Grabbeine, Flossenbeine, Flügel und Arme

Organe die phylogenetisch (stammesgeschichte) unterschiedlichen Ursprungs sind und deshalb (innerlich) unterschiedlich aufgebaut sind, aber gleiche Funktionen ausführen

Beispiele:

-Vogel- und Insektenflügel

-Sprossknollen und Wurzelknollen

-

Konvergenzen sind Analoge Ähnlichkeiten

Beispiele:

-Stromlinienförmige Körperform bei schnell schwimmenden Wassertieren

z.B. Barsch, Delfin, Pinguin

in der Systematik bedient man sich zur Klassifizierung der Organismen einer Hierarchie, d.h. man verwendet international festgelegte, einander untergeordnete Rangstufen. die dan eben als Taxa (einzal. Taxon) bezeichnet werden.

Reich, Stamm(bzw. Abteilunf), Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art mit der richtigen Rangordnung

wenn das Taxon übereinstimmt

das bedeuet das die einzelnen Arten einer Gattung einen international einheitlichen zweiteiligen Namen tragen.

der Gründer war: Carl Vonn Linné. Er war ein schwedischer Arzt und Naturforscher.

Früher:

die 2 Domänen:

-Pflanzen

-Tiere

Heute:

-Prokaryoten

-Eukarioten

2 Reiche gehörten zu den Peokaryoten die:

-Archeen

-Bakterien

4 Reiche gehören zu den Eukaryoten die:

-Protisten

-Pilze

-Pflanzen

-Tiere

8 Merkmale:

1.Wachstum und Bewegung aus eigener Kraft

-jedes Lebewesen wächst und bewegt sich.

2.Stoffwechsel (Metabolismus)

-Jedes Lebewesen nimmt feste, flüssige und gasförmige Stoffe auf, die zu körpereigenen Stoffen umgewandelt werden und so auch gleichzeitig Energie liefern.

3.Reizbarkeit

-Jedes Lebewesen ist fähig Reize zu erkennen und darauf zu reagieren

4.Homöostasis (Homöostase)

-Selbstregelung eines konstanten inneren Gleichgewichtszustandes (aufrechterhaltung des Wassers- Salzgehaltes...)

5.Fortpflanzung und Entwicklung

-Die Erzeugung von Nachkommen. Dabei gilt es die Gene an die Nachkommen weiterzugeben.

6.Zellulärer Aufbau

-Alle Lebewesen sind aus mindestens einer Zelle aufgebaut. Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit.

7.Veränderung der Lebewesen Arten von Generation zu Generation

-Sie können sich im Laufe der Zeit ändern. Wegen wechselnden Umweltbedingungen

8.Alle Lebewesen gehen aus Lebewesen hervor

-Jedes Lebewesen entsteht aus einem vorangehenden Lebewesen.

Diese kam aufgrund von Überlegungen zustande, ist abr bis jetzt no nicht bewiesen, ist also nur eine Hypothese (begründete Annahme):

Die ersten lebenden Systeme waren die Archaeen. Sie haben sich aus einer Art molekularer Evolution entwickelt.

Aus einfachen anorganischen haben sich langkettige organische stoffe gebildet.

Durch Ansammlungen all dieser einfachen und komp. Molekülen kam es dann allmählich zur Ausbildung der ersten primitiven plasmatschen Systemen mit ersten eigenschaften eines Lebewesens besassen.

Andere Hypothesen sind: dass viele Moleküle der Lebewesen aus dem Weltraum auf die Erde trafen.

Tierkunde

-befasst sich mit dem Bau, den Lebensfunktionen un der Organisation der gegenwärtigen und ausgestorbenen tierischen Lebewesen.

Pflanzenkunde

-befasst sich mit dem Bau, den Lebensfunktionen un der Organisation der gegenwärtigen und ausgestorbenen pflanzlichen Lebewesen

Pilzkunde

befasst sich mit dem Bau, den Lebensfunktionen un der Organisation der gegenwärtigen und ausgestorbenen Pilzen

Menschenkunde

befasst sich mit dem Bau, den Lebensfunktionen un der Organisation der gegenwärtigen und ausgestorbenen menschlichen Lebensformen

Mikrobenkunde

befasst sich mit dem Bau, den Lebensfunktionen un der Organisation der gegenwärtigen und ausgestorbenen Mikroben (mikroskopsch kleine Lebewesen)und Viren