BGS HF12 LGD B01 Vorlesung
Gehirn und Wahrnehmung
Gehirn und Wahrnehmung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 51 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 17.10.2012 / 03.11.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bgs_hf12_lgd_b01_vorlesung1
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Intégrer |
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Cortexfelder
-motorisch (Bewegung)
-sensorisch (Wahrnehmung)
-assoziativ (Interpretation der Sinneswahrnehmung, d.h. erkennen, zuordnen und Handlung)
-visuell (sehen)
-Wernicke zentrum (sensorischer Sprachzentrum d.h. verarbeitung der Sprache)
-Broca zentrum (motorisches Sprachzentrum d.h. Sprachmotorik)
Limbische System
-Steuerung der Emotionen, Verhalten und Informationsspeicherung
-Hippocampus und Amygdala , Teile des Limbischen Systems
Basalganglien
Als Basalganglien werden „subkortikale“, d. h. unterhalb der Großhirnrinde (Cortex cerebri) gelegene, in jeder Hirnhälfte, also beidseits angelegte Kerne bzw. Kerngebiete zusammengefasst, die für wichtige funktionelle Aspekte motorischer, kognitiver und limbischer Regelungen von großer Bedeutung sind, sind wichtige Schaltstellen.
Thalamus
-filtert wichtige Infos (Tor zum Bewusstsein)
-setzt alle einlaufenden Infos zu einem zusammenhängenden "Bild" zusammen
Hypothalamus
-Regulation des Autonomen NS (vegetative steuerung->ist unserem willen entzogen->Autonom)
-Regulation der Hormonproduktion der peripheren Hormondrüsen
-Diverse Regelmechanismen (Hunger, Durst, Salzhaushalt, Wärmehaushalt)
Hypophyse
Produziert lebenswichtige Hormone (Hormondrüse)
Funktion Cerebellum
-Kontrolle Gleichgewicht
-Kontrolle Körperhaltung
-Steuert automatisierte Abläufe
drei Teile des Stammhirn
-Mittlehirn
-Pons
-Medulla oblongata
Funktion Mittlehirn
Kontrolle des Tonus der Skelettmuskulatur -->an- und ausspannen ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird. Es wird außerdem vom „passive Muskeltonus“ und „aktiven Muskeltonus“ unterschieden.
In der Skelettmuskulatur (quergestreifte Muskulatur) entsteht er vor allem durch abwechselnde Kontraktionen einzelner Muskelfasern.
Funktion Pons
grosse Anzahl von Neuronen um die Verschaltung der Information zwischen Gross- und Kleinhirn zu gewährleisten
Funktion Medulla oblongata
-auf- und absteigende Bahnen (Leitungsbahnen für Sensorik und Motorik)
-Regulation Wach-Schlaf-Rhytmus
-Steuert vitale Reflexe (Kreislauf, Atmung, Niessen, Husten, Schlucken usw.)
Modalität
Sinneswahrnehmung
Afferente Nerven
-Nerven bringen die Information, nachdem sie vom Rezeptor des Sinnesorgans aufgenommen wurden zum Rückenmark und dann zum Gehirn
Habituation
Habituation bezeichnet eine einfache (und beim Menschen in der Regel nicht-bewusste) Form des Lernens. Habituation setzt ein, wenn ein Individuum wiederholt einem Reiz ausgesetzt ist, der sich als unbedeutend erweist. Die Reaktion auf diesen Reiz schwächt sich dann allmählich ab und unterbleibt schließlich womöglich völlig. Hält man nach Eintritt der Habituation den Reiz genügend lange fern, nimmt die Reaktionsbereitschaft des Individuums in der Regel wieder zu. Synonyme für Habituation sind Gewöhnung und erlernte Verhaltensunterdrückung.
Adaption
Einstellen/Anpassen der Sinnessysteme an die jeweiligen Reizgrößen, etwa des Auges (Adaptation Auge) und des Gehörs (Adaptation Akustik)
Stimulus
Reiz/Anreiz
Metakognition
Denken über Denken
Kognition
Denken
Defintion Wahrnehmung
Wahrnehmung ist die Aufnahme von Reizenn aus der Umwelt mithilfe der Sinnesorgane
Definition Beobachten
Beobachten ist eine Systematische und planmässige Form der Wahrnehmung mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Entscheidungen zu treffen
ZNS
Zentralnervensystem
Meningen
Häuten (Hirnhäute)
Cerebrospinalflüssigkeit
Liquor oder Hirnflüssigkeit
Epiduralraum
Liegt im Rückenmarkskanal über der harten Hirnhaut und ist mit Baufett gefüllt
->Isolation und Schutz des Rückenmarks (fehlt im Hirn!!)
Dura Mater
-Harte Hirnhaut
-straffes Bindegewebe
-liegt dem Schädelknochen an
-bildet Trennwände (Septen) zur Stabilisierung der Hirnmasse
-Schmerzrezeptoren
Septen
Trennwände
Falx Cerebri
Grosshirnsichel
Tentorium cerebri
Kleinhirnzelt
Arachnoidea
-Spinngewebehaut
-liegt der Harten Hirnhaut an
-ist durch Trabekel mit Pia mater verbunden
Subarachnoidealraum= Cavum subarachnoideale
-Liquorraum
-Raum zwischen Arachnoidea und Pia mater
-Ist mit Liquor gefüllt
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