BGS HF12 LGA B01/1

Allergien (zB Nahrungsmittel)

Beruf (zB Risse, Entzündung)

Blutkrankheit

Hormonstörung (zB Akne)

seelisch-psychische Belastungsfaktoren (Stress, Probleme)

Stoffwechselstörung

ungenügende Eiweissverdauung

Folgeschäden von Verletzungen, Verbrennungen, Frostschäden usw.

- Rötung

- Blässe

- Ikterus (Gelbfärbung)

- Zynose (Blaufärbung)

- Hitze

- Sonne

- Kälte

- Mechanische Einflüsse wie Druck, Schürfungen, Schnitte

- Nahrungsmittel

- Chemikalien

- Krankheiten

- angeborene Veränderungen wie Sommersprossen

- Regelmässiges eincremen mit fetthaltigen Salber

- Tagsüber O/W

- nachts W/O

- Salbe gut in die Haut einklopfen

Falsch

Falsches Heben und Tragen kann Langzeitschäden verursachen und die Gesindheit im Alter stark beeinflussen

FalschDer Körper braucht Belastungen um in Form zu bleiben

Richtig

Zwischen 20 und 35 Jahren ist die Wirbelsäule am belastbarsten

Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) bildet die grosse Längsachse unseres Körpers. Sie besteht aus 24 segmentförmigen Knochen (lat. Segmentum: Abschnitt), den Wirbeln (Vertebrae), die unterteilt werden in 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel 5 Lendenwirbel so wie Kreuzbein und Steissbein.

Die ersten beiden Halswirbel, der Atlas (C1) und die Axis (C2), entsprechen im Gegensatz zu den C3-C7 Halswirbel nicht den übrigen Wirbeln in deren Form.

Der Atlas ist der erste Halswirbel und hat anstelle eines Wirbelkörpers die Form eines knöchernen Ringes. Auf der Oberfläche dieses Ringes befinden sich zwei Gelenkflächen auf denen der knöcherne Schädel mit den entsprechenden Gelenkflächen des Hinterhauptbeines (Teil vom Hirnschädel) aufsitzt. Das Atlantookzipitalgelenk (oberes Kopfgelenk) ermöglicht uns die Nickbewegung des Kopfes.

Die Axis ist der zweite Halswirbel und besitzt einen Knochenzapfen (Dens Axis), der vorne in den Ring des Atlas emporragt. Um den Dens Axis dreht sich der Atlas im unteren Atlantoaxialgelenk (unterer Kopfgelenk), wodurch Kopfdrehungen ermöglicht werden. Vom Dens Axis durch ein Bindegewebemembran getrennt verläuft im hinteren, grösseren Teil des Atlasringes das Rückenmark, welches beim „Genickbruch“ durch den abgebrochenen Dens Axis geschädigt wird

Zwischen den einzelnen Hals-,Brust- und Lendenwirbeln sowie LWK 5 und Kreuzbein liegen die Bandscheiben (Zwischenwirbelscheiben, Disci intervertebrales).

Eine Bandscheibe ist ca. 5 mm dick und besteht aus zwei Schichten Bindegewebe.

Der Aussenring (Anulus fibrosus) besteht aus derben Fasern und Faserknorpeln.

Der Gallertkern (Nucleus pulposus) kann sich je nach Belastung innerhalb der Bandscheibe verschieben je nach Beugung und Streckung der Wirbelsäule.

Es gibt in der Wirbelsäule 23 Bandscheiben. Sie bilden elastische Verbindungen der Wirbelkörper untereinander. So sind sie mit verantwortlich für die Beweglichkeit der Wirbelsäule und haben eine „Stossdämpfer“ Funktion, indem sie sich mitverformen und so Stauchungen der Wirbelsäule abfangen. Eine Bandscheibe besteht bis zu 90% aus Wasser

Der tiefer gelegene mediale Trakt sorgt zusammen mit dem Bandapparat für Stabilität der Wirbelsäule und formt ihre physiologischen Krümmungen. Der mediale Trakt verbindet sämtliche Wirbel an Dorn- und Querfortsätzen, auch über mehre Wirbel hinweg. Er befindet sich unmittelbar rechts und links von den Dornfortsätzen

Der laterale Trakt umgibt den medialen Trakt Hüllenförmig. Die Muskeln des oberflächlichen lateralen Traktes verspannen die Wirbelsäule. Bei einer einseitigen Kontraktion neigen sie zur Seite und bei einer beidseitigen Kontraktion beugen sie sich nach hinten.

Die tiefen, auch kurzen Nackenmuskeln genannt, verlaufen zwischen dem Atlas oder Axis und dem Hinterhauptbein. Sie gehören auch zur autochthonen Rückenmuskulatur und haben Einfluss auf die Kopfhaltung als auch auf die verschiedenen Kopfbewegungen wie: Seiten Neigung, Drehung und das Nicken des Kopfes.

Die Wirbel sind gegeneinander nur begrenzt beweglich, doch die Wirbelsäule verfügt über eine grosse Beweglichkeit. Diese erhöhte Beweglichkeit wird durch ein komplexes System, die autochthone Rückenmuskulatur, in dem sich Muskelfaserzüge entlang der Wirbelsäule überlappen, ermöglicht. Die Muskeln dieses komplexen Systems strecken die Wirbelsäule und drehen sie um die eigene Achse.

Sie ermöglichen die grosse Beweglichkeit und geben der Wirbelsäure Schutz, sowie Stabilität.

- von Menschen, deren EInschränkung obder Behinderung zu gross werden

- Die Laienpflege nicht mehr zur Vefügung steht

- Die Laienpflege nicht mehr ausreicht

- Unzureichend Hilfsmittel vorhanden sind (z.B. spez. Aerosole)

- Spezielle Pflegehandlungen durchgeführt werden müssen

Schweizerischer Berufsverband der Pflegekräfte

International Council of Nurses

- Keine Informationsweitergabe an Dritte ohne EInwilligung des Patienten

- Keine Namen von Patienten vor Dritten

- Keine Auskunft über das Telefon an Dritte

- Keine Information wird aus der Institution getragen

Habituation ist die fortschreitende Abnahme motorischer und sensorischer Reaktionen sowie das veränderte Körpergefühl auf einen gleichbleibenden Reizzustand

-> Eine Hose übt einen stetigen Reiz auf die Haut aus, weshalb und unser Hinr ständig daran erinnern würde, würde dieser Reiz nicht durch die Gewöhnung abnehmen

Etwas an ein vorhandenes Schema anpassen

Die Gewöhnung an einen stetigen Reiz

Das Kind entwickelt ein ausgeprägtes Schamgefühl, es möchte nicht mehr von den Eltern im Genitalbereich gewaschen werden und zieht sich nur ungern vor Fremden aus. Ausserdem entwickelt es ein Bewusstsein dafür, welche Kleidung "in" ist und möchte sie selbst aussuchen.

Der Begriff Adoleszenz beschreibt den Zeitraum zwischen Ende der Pubertät und Abschluss der körperlichen Wachstumsvorgänge.

Frühes Erwachsenenalter (25-30 Jahre): In dieser Phase ist vor allem Stabilität, körperliche Gesundheit und geistige Fähigkeiten an erster Stelle.

Mittleres Erwachsenenalter (30-45 Jahre): In dieser Phase besteht die höchste Leistungsfähigkeit.

Spätes Erwachsenenalter (45-60 Jahre): In dieser Phase steigt die Sterblichkeitsrate stark an vorwiegend durch Herzkrankheiten und Krebs. Die Fruchtbarkeit der Frauen nimmt stark ab.

Beim Waschen nur jene Körperteile entblössen, welche gerade gewaschen werden

Immer genau informieren, Schritt für Schritt erklären was man macht und Einverständnis des Patienten einholen

Fragen ob man Angehörige in die Intimpflege mit einbeziehen soll, ansonsten werden sie gebeten das Zimmer zu verlassen

Man sollte ihn darauf hinweisen, was für Risiken die Folge wären (z. B. Intimpilz). Mit ihm das Gespräch aufsuchen und fragen, was das Problem ist und darauf eingehen (evtl. gleichgeschlechtliches Pflegepersonal?) und Lösungen vorschlagen.

•Regelmässige Raumbelüftung (um Uringeruch zu vermeiden)

•Ruhezeiten vereinbaren

•Sichtschutz aufstellen

Die körperliche Ebene udn die emotionale Ebene.

Erziehung

Kulturelle Gewohnheiten

Stimmung

Persönliche Erfahrung

Situation

Beziehung zu der kontaktierenden Person

Balance zwischen Nähe und Distanz

Autentische Pflegekraft

Sympathie udn Anitpathier zum Pflegeempfänger sollte kontrolliert sein

Bewusst berühren

Info und Einwilligung vor der Berührung

Erziehung:

Gehen Eltern mit ihrer Sexualität frei um, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass auch die Kinder eine freie Einstellung gegenüber der Sexualität entwickeln.

Persönliche Erfahrungen:

Jemand wurde als Kind immer wegen seiner Grösse gehänselt und entwickelte daraus einen Minderwertigkeitskomplex. Er hat oft das Gefühl, dass die Leute in wegen seiner Grösse verachten und verhaltet sich schüchtern

Beziehung zu der kontaktierenden Person:

Pflegende, welche regelmässig zum selben Patienten gehen, machen dem Patienten seinen Aufenthalt so angenehmer. Sie kenne bereit seine Wünsche und Bedürfnisse. Hierdurch können auch unangenehme Situationen vermieden werden.

•Unbehagen

•Unwohlsein

•Verkrampfung

•Angst

•Ablehnung / Aggressionen

•Nervöse Bewegungen

•Entzug der Beobachtung zum Beispiel durch: Augen senken, Kopf senken, Augenkontakt vermeiden/wegsehen oder Bedecken der betroffenen Stellen

•Plötzliche Hautverfärbung: rot werden, bleich werden

•Finger drehen Hände reiben

•Zittern

•Hüsteln oder Räuspern