Betriebswirtschaftslehre 1 für Logistiker
Einführung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 59 |
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Utilisateurs | 18 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.10.2016 / 16.02.2025 |
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1 - 45 Erläutern Sie, welche Einschränkungen das Wirtschaftssystem in Deutschland gegenüber einer freien Marktwirtschaft vornimmt, und warum diese Einschränkungen erfolgen.
Die ökonomische Freiheit des Individuums führe dazu, dass die Menschen sich gegenseitig ausbeuten. Güterarten und -mengen werden vom Staat bestimmt. (zentraler Wirtschaftsplan unter staatlichem Dirigismus) Schnelle Reaktion auf Nachfrageänderungen nicht möglich. Fehlender Leistungsanzeiz. Modellvarianten werden auf Grund der Erfolgslosigkeit ersetzt.
1 - 46 Erläutern Sie, welche zwei Aufgaben der normativer Rahmen von Unternehmen hat.
Einschränkung vom Handlungsspielraum der Mitarbeiter durch Wertesystem und Mission in sinnvoller Weise. Orientierunggebung durch Vision und Zielsystem. -> In Unternehmensleitbild explizit formuliert.
1 - 47 Definieren Sie den Begriff Vision.
Unter einer Unternehmensvision wird eine generelle unternehmerische Leitidee verstanden, die zwar szenarische, aber dennoch realistische und glaubwürdige Aussagen hinsichtlich einer anzustrebenden und im Prinzip auch erreichbaren Zukunft formuliert.
1 - 48 Erläutern Sie, auf welche Frage die Vision eine Antwort gibt.
"Wo sehen wir uns selbst langfristig?" ist die Frage. Die Beantwortung dieser Frage gibt Orientierung, wohin sich das Unternehmen entwickeln will und wird Vision genannt.
1 - 49 Definieren Sie den Begriff Vision.
Die unternehmensmission beziehungsweise die Business- Mission beschreibt den Zweck und den Gegenstand des gegenwärtigen unternehmerischen Handelns.
1 - 50 Erläutern Sie, auf welche Frage die Mission eine Antwort gibt.
"Warum gibt es uns?" ist die Frage. Leistungen und Problemlösungen durch Beschreibung des grundlegenden Tätigkeitsfeldes des Unternehmens sind hier in der Mission festgelegt.
1 - 51 Erläutern Sie, auf welche Frage die Unternehmensidentität eine Antwort gibt.
"Wer sind wir?" ist die Frage. Unternehmenspersönlichkeit und Image für in- und extern wird vermittelt.(Corporate Identity, CI)
Wichtig für Kaufentscheidungen der Kunden!
1 - 52 Nennen Sie die drei Elemente des Identitätsmixes.
Erscheiningsbild (Corporate Design), Verhalten (Corporate Behavior), Kommunikation (Corporate Communication)
1 - 53 Nennen Sie mindestens fünf Elemente, die das Erscheinungsbild von Unternehmen prägen.
Logo, Farben, Stil, Topographie in Papieren und (Druck-) Medien, Internetauftritt
1 - 54 Nennen Sie die zwei Elemente, die die Unternehmensgrundsätze umfassen.
Unternehmensverfassung (Corporate- Governance- System) und Verhaltenskodizes (Corporate Codes of Conduct)
1 - 55 Erläutern Sie, auf welche Frage die Unternehmensgrundsätze eine Antwort geben.
"Nach welchen Grundwerten und Grundsätzen handeln wir?" ist die Frage. Die Antworten auf diese Frage werden schriftlich fixiert und im Unternehmen kommuniziert.
1 - 56 Erläutern Sie, für wen Verhaltenskodizes in Unternehmen gelten.
Für alle Mitarbeiter. Haben eine integrierende Funktion. Gegenstand sind Beziehungen zu externen Stakeholdern, Lieferanten und Kunden.
1 - 57 Nennen Sie mindestens fünf Kategorien, in die die Handlungsziele von Unternehmen unterteilt werden können.
Erfolgsziele, Finanzziele, Produkt- und Marktziele, Soziale Ziele, Macht- und Prestigeziele
1 - 58 Nennen Sie die vier Ebenen des 4- Ebenen- Modells der Betriebswirtschaftslehre.
Konstitutive Entscheidungen, Unternehmensführung, Rechnungs- und Finanzwesen, Leistungserstellung
1 - 59 Erläutern Sie den Unterschied zwischen der Produktivität und der Wirtschaftlichkeit.
Produktivität ist Outputmenge durch Inputmenge.
Wirtschaftlichkeit ist bewertete Outputmenge durch bewertete Inputmenge.
Nennen Sie den Gegenstand und das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre.
Wirtschaften von Betrieben
Nennen Sie die zwei Arten von Wirtschaftssubjekten, die am Wirtschaftsgeschehen beteiligt sind.
Haushalte und Betriebe
Definieren Sie den Begriff Haushalt.
Dort werden zur Deckung eigener Bedarfe Güter konsumiert.
Nennen Sie ein Synonym für den Begriff Haushalt.
Konsumtionswirtschaften
Definieren Sie den Begriff Betrieb.
Dort werden zur Deckung fremder Bedarfe Güter produziert und abgesetzt.
Nennen Sie ein Synonym für den Begriff Betrieb.
Produktionswirtschaften
Nennen Sie zwei Kennzeichen von allen Betrieben.
Prinzip des finanziellen Gleichgewichts und das ökonomische Prinzip
Nennen Sie mindestens zwei Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Betrieben.
Prinzip des "Öffentlichen-" und "Privateigentums"; das erwerbswirtschaftliche und das Prinzip der Gemeinnützigkeit
Definieren Sie den Begriff Unternehmen.
Unternehmen sind Betriebe in mehrheitlich privatem Eigentum, die autonom und in der Regel nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip handeln.
Nennen Sie mindestens zwei Arten von Sachleistungsunternehmen
Gewinnungsbetriebe und Veredelungsbetriebe
Nennen Sie mindestens zwei Maßstäbe zur Unterteilung von Unternehmen nach der Größe.
Beschäftigtenzahl und Umsatzerlöse
Erläutern Sie, was unter Nonprofit- Organisationen verstanden wird.
Nicht gewinnorientierte Unternehmen
Nennen Sie mindestens zwei verschiedene Arten von Nonprofit- Organisationen und Beispiele für diese.
karitative z.B. Selbsthilfegruppen, Behindertenhilfe und politische z.B. Parteien, Umweltschutz
Nennen Sie die drei Lebensphasen von Unternehmen.
Gründungsphase, Umsatzphase, Auflösungsphase
Erläutern Sie, was der Transformationsprozess beschreibt.
Transformation von Input (Material, Kraft) zu Output (Produkt)
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