Betriebswirtschaftslehre
BWL - Lernkarten für den/die Küchenmeister/in.
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 29 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 18.09.2016 / 28.01.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/betriebswirtschaftslehre12
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Intégrer |
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Nenne die drei Elementarfaktoren des berieblichen Produktionsprozesses.
- ausführende Arbeit
- Betriebsmittel
- Werkstoffe (sachliche Faktoren, welche für die Produktion benötigt werden und überwiegend in diese eingehen. Es gibt Roh- und Hilfsstoffe sowie Halb- und Fertigfabrikate. Die Betriebsstoffe werden zur Ingangsetzung und Aufrechterhaltung des Produktionsprozesses eingesetzt ->Energie, Kühlzelle)
Durch welche Prozesse tritt Firmenwachstum auf?
Ternes und externes Wachstum.
Nenne drei Arten von Kooperationen und beschreibe deren rechtliche als auch wirtschafltiche Selbständigkeit!
- Joint Venture (rechtlich selbständig • witschafltich teilweise eingeschränkt)
- Arbeitsgemeinschaft (rechtlich selbständig • witschafltich teilweise eingeschränkt)
- Konsortium (rechtlich selbständig • witschafltich teilweise eingeschränkt)
- Interessengemeinschaft (rechtlich selbständig • witschafltich teilweise eingeschränkt)
- Kartell (rechtlich selbständig • witschafltich teilweise eingeschränkt)
Nenne 2 Arten der Konzentration und deren rechlichte als auch wirtschaftliche Selbständigkeit!
- Konzern (rechtliche Selbständigkeit entfällt • wirtschaftliche Selbständigkeit entfällt)
- Fusion (rechtliche Selbständigkeit entfällt • wirtschaftliche Selbständigkeit entfällt)
Nenne und beschreibe die Formen der drei Konzentrationmöglichkeiten!
- horizontaler Zusammenschluss (branchenintern)
- vertikaler Zusammenschluss (vor- und nachgelagerte Produktion)
- lateraler, diagonaler, konglomerater, anorganischer Zusammenschluss (Zusammenschluss unterschiedlicher Branchen)
Nenne 3 Gründe für einen horizontalen Zusammenschluss!
- Rationalisierung von Arbeitsschritten / Personal
- Umsatzsteigerung durch Mehrproduktion
- Erhalt von Mengenrabatten durch größere Abnahmen
Nenne 3 Gründe für einen vertikalen Zusammenschluss!
- Reduzierung der Abhängigkeit von vorgelagerten Branchen, um so den Erhalt von Rohstoffen zu sichern
- Sicherung und Erweiterung von Vertriebswegen um nachgelagerte Prozesse zu vergrößern
- Umsatzsteigerung durch mehr Verkauf
- Reduzierung der Kapitalkosten als Großnachfrager bei Kapital
Nenne 3 Gründe für einen diagonalen Zusammenschluss!
- Enticklung neuer Produkte
- Rationalisierung durch Betriebserweiterung
- Risikominimierung durch Erweiterung des Angebotsspektrums um völlig neuartige Produkte
Nenne die drei Säulen der Wettbewerbspolitik!
- Fusionskontrolle: Vermeidung einer marktbeherrschenden Stellung
- Missbrauchsaufsicht: über marktbeherrschende Unternehmen (Verbot der Preisbindung)
- Kartellverbot: Kartelle sind in Deutschland grundsätzlich verboten (Preis-, Quoten-, Gebietskartell)
Nenne die drei Kartellarten!
- Preiskartell (Preisabsprache)
- Quotenkartell (Absprache von Produktions- oder Absatzmengen)
- Gebietskartell (Absprache von Märkten in bestimmten Gebieten)
Nenne die Grundbegriffe des Wirtschaftens!
- Bedürfnis
- Bedarf
- Nachfrage
Beschreibe "Bedürfnis"!
Bedürfnisist ein Mangelgefühl (z.B. Hunger oder Schlaf) mit dem Drang es zu beseitigen.
Beschreibe "Bedarf"!
Die finanziellen Rahmenbedingungen (Kaufkraft) bilden in Zusammenhang mit dem Bedürfnis den Bedarf.
Beschreibe "Nachfrage"!
Die Nachfrage entsteht bei der konkreten Auswahl aufgrund der zur Verfügung stehenden Mittel.
Nenne 3 Defizitbedürfnisse!
- Grundbedüfnisse (Nahrung, Kleidung, Behausung, Sex)
- Sicherheitsbedürfnisse (Grundebdürfnisse für morgen)
- Soziale Bedürfnisse (Kontakt, Kommunikation)
- Wertschätzungsbedürfnisse (Anerkennung)
Nenne ein Wachstumsbedürfnis!
- Entwicklungsbedürfnis
Was ist das "ökonomische Prinzip"?
Es ist das Spannungsverhältnis zwischen Güterkanppheit und unbegrenzten menschlichen Bedürfnissen.
Was ist das "Minimalprinzip"?
minimaler Mitteleinsatz > gegebener Erfolg
Was ist das "Maximalprinzip"?
gegebener Mitteleinsatz > maximaler Erfolg
Welche Marktwirtschaft herrscht gerade in Deutschland?
Beschreibe diese!
Soziale Marktwirtschaft.
Verbindung der freien Marktwirtschaft mit dem Prinzip des sozialen Ausgleichs und der sozialen Absicherung.
Nenne die Merkmale und Probleme der "sozialen Marktwirschaft"!
Merkmale:
- Statt greift ordnen und aktiv steuernd in das Wirtschaftsgeschehen ein
- Vorteile der freien Marktwirtschaft, aber Vermeidung ihrer Nachteile (Arbeitslosigkeit, Verbraucherschutz)
Probleme
- Keine Vollbeschäftigung und Preisniveaustabilität
- Stattsdefizit
Nenne die Merkmale und Proleme der "freien Marktwirtschaft"!
Merkmale:
- freier Wettbewerb
- freie Preisbildung
- Vertrags- und Gewerbefreiheit
- freie Berufswahl
- Schutz des Privateigentums
Probleme
- kaum soziale Absicherung
- gegebenenfalls hohe Arbeitslosigkeit
- zerstörerischer Wettbewerb
- wirtschaftliche Machtstellungen (Kartelle)
Nenne die vier Säulen der "sozialen Marktwirtschaft"!
Schutz des Wettbewerbs
- Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellverbot, Zusammenschlusskontrolle, Missbrauchsaufsicht)
Soziale Sicherung
- Gesetzliche Sozialversicherung
Einkommensgerechtigkeit
- Progressive Einkommensteuer
- Transferleistungen
Umweltschutz
- Auflagen
- Verbote
- Abgaben
- Steuern
Nenne das Ziel, die Abhängikeit und die Gesetzmäßigkeit von der "Nachfrage"!
- Ziel: Nutzenoptimierung
- Abhängig von: Preis des Gutes • Preise anderer Güter • Einkommen • Nutzeneinschätzung
- Gesetzmäßigkeit: Je höher (niedriger) der Preis, desto niedriger (höher) die Nachfrage > Preiselastizität der Nachfrage
Nenne das Ziel, die Abhängikeit und die Gesetzmäßigkeit von des "Angebots"!
- Ziel: Gewinnoptimierung
- Abhängigkeit von: Preis des Gutes • Preise anderer Güter • Kosten des Gutes und der Produktion
- Gesetzmäßigkeit: Wenn der Preis sinkt (steigt), sinkt (steigt) die Angebotsmenge
Nenne die volkwsirtschaftlichen Produktionsfaktoren!
- Arbeit
- Kapital
- Umwelt (Boden)
Nenne die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren!
Elementarfaktoren:
- ausführende Arbeit (körperlich, geistig)
- Betriebsmittel (Gebäude, Maschinen)
- Werkstoffe (Ro-, Hilfsstoffe, Halb-, Fertigfabrikate, Betriebsstoffe)
Dispotive Faktoren
- Leitung
- Planung, Organisation
- Kontrolle
Nenne die Prämissen eines "vollkommenen Marktes"!
- Homogene Güter
- Vollständige Markttransparenz
- Keine Präferenzen
- Unverzügliche Anpassungen
- Freier Marktzutritt
- Vollständige Konkurrenz
Nenne die Funktionen des Preismechanismus!
- Ausgleichsfunktion
- Signalfunktion
- Lenkungsfunktion
- Ausschaltfunktion
- Anreizfunktion
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